Anträge für eine Einschreibung an der Fern-Universität Hagen in den Bachelor-Studiengängen Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik werden noch bis zum 1. September 2006 angenommen.
An dem Wettbewerb kann jeder teilnehmen, der aus der wirtschaftlichen Praxis, aus wirtschaftswissenschaftlicher oder gesellschaftspolitischer Sicht etwas zum Thema »Wachstum« zu sagen hat. Einsendeschluss ist der 31. August 2006.
Die Umsatzerwartung für die Konsumgüterindustrie, die Bauwirtschaft, den Handel und das Handwerk ist erstmals wieder gestiegen. Mehr Jobs werden vor allem in der Investitionsgüterindustrie und bei den Dienstleistungen erwartet.
Zu den Ergebnissen von »Perspektive Deutschland«, der weltweit größten gesellschaftspolitischen Online-Umfrage, äußert sich Professor Jürgen Kluge, Deutschlandchef von McKinsey, bei WiWi-TReFF.
Von den insgesamt 1.393 wirtschaftswissenschaftlichen Studienangeboten an deutschen Hochschulen sind 721 Bachelor- bzw. Masterstudiengänge (Bachelor: 336, Master: 385). Das entspricht einem Anteil von 51,8 Prozent.
Der Weltökonom Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans W. Singer, seit seiner Erhebung in den Adelsstand Sir Hans Singer, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Der weltberühmte Wirtschaftswissenschaftler lebte in einem Altenheim in Sussex.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zum Thema strategisches Management.
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Im Ländervergleich mit den USA hinkt Deutschland jedoch weiter hinterher: 60 Prozent im US-Mittelstand rechnen im nächsten Jahr mit mehr Jobs.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zu Management Development (Personalentwicklung).
Die beliebteste Studienrichtung der Studienberechtigten 2004 sind die Wirtschaftswissenschaften. Nach zuletzt 10 Prozent im Jahr 2002 haben sich nun 12 Prozent aller Studienberechtigten für diese Studienrichtung entschieden.
Internationales Wachstum ist laut einer Studie der Unternehmensberatung
McKinsey & Company der Schlüssel zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Durch die Expansion im Ausland können im Mittelstand eine Million neue Jobs im Inland geschaffen werden.
Die Young Business School verzahnt bundesweit die reguläre Schule mit Hochschulen und bietet Schülern die Möglichkeit, parallel zur Schule mit einem Studium zu starten und im Idealfall den Bachelorabschluss zeitgleich mit dem Abitur zu erreichen.
Ökonomisch sinnvoll wäre es, den Steuersatz nur moderat anzuheben und mit den zusätzlichen Einnahmen den Solidaritätszuschlag und die Sozialbeiträge zu senken. Dadurch könnten 100.000 und mehr Jobs geschaffen werden.
Besonders bei Senioren wächst das Interesse an einem Gaststudium. Rund 47 Prozent der Gaststudierenden sind älter als 60 Jahre.
Erstmals legten 180 Studierende der Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin ihre Abschlussklausur in der Statistik an Laptops und PCs ab.
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Wirtschaftsstudium neben dem Beruf - Eine Kooperation ermöglicht den Bachelor of Arts in Wirtschaftswissenschaften in Bochum und Dortmund im Abendstudium.
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»Preis für Mentorship« 2005 der Claussen-Simon-Stiftung geht an den Hamburger Wirtschaftswissenschaftler Professor Henrik Sattler.