Die Bundesregierung steigert die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2015 auf die Rekordsumme von 14,9 Milliarden. Gefördert werden zukünftig wichtige Forschungsthemen für die Gesellschaft sowie für Wachstum und Wohlstand, wie digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Nachhaltiges Wirtschaften und Energie, Innovative Arbeitswelt, Gesundes Leben, Intelligente Mobilität und Zivile Sicherheit.
Am 7. Juni 2010 trat der Euro-Rettungsschirm in Kraft. Der Rettungsschirm sollte die Länder Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Zypern in der Finanzkrise unterstützen und den Euroraum vor den drohenden Ansteckungseffekten schützen. Fünf Jahre später zieht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln eine vorläufige Bilanz.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni auf 107,4 Punkte gesunken, von 108,5 im Vormonat. Der Indikator der Geschäftslage ging zurück nach drei Anstiegen in Folge. Die Erwartungen trübten sich zum dritten Mal ein und waren mehrheitlich nur noch leicht optimistisch. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind gedämpft.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai geringfügig auf 108,5 Punkte gesunken, von 108,6 im Vormonat. Die Unternehmen waren erneut zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Mit Blick auf die kommenden Monate nahmen sie den Optimismus jedoch etwas zurück. Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs.
Die deutsche Wirtschaft bezahlte 2014 im Schnitt 31,80 Euro und im EU-Vergleich 30 Prozent mehr für eine Arbeitsstunde. Die Arbeitgeber zahlten dabei in Deutschland auf 100 Euro Bruttoverdienst zusätzlich 28 Euro Lohnnebenkosten. Das deutsche Arbeitskostenniveau lag damit innerhalb der Europäischen Union auf Rang acht.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
Mit dem "Female Leadership Program" fördert die Unternehmensberatung McKinsey & Company junge Frauen und bereitet sie auf Führungspositionen in der Wirtschaft vor. Das Programm richtet sich an Studentinnen ab dem dritten Semester und Doktorandinnen aller Fachrichtungen. Bewerbungsfrist ist der 18. Mai 2015.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im April auf 108,6 Punkte gestiegen, von 107,9 im Vormonat. Die aktuelle Lageeinschätzung verbesserte sich erneut deutlich. Die optimistischen Geschäftserwartungen sind jedoch leicht zurückgenommen worden. Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort.
Aufschwung in Deutschland, Risiken in Europa - Das Wachstum der deutschen Wirtschaft beschleunigt sich. Das Bruttoinlandsprodukt legt 2015 und 2016 um jeweils 2,2 Prozent zu. Die Beschäftigung entwickelt sich in beiden Jahren positiv und die Arbeitslosigkeit wird sinken. Die Binnennachfrage bleibt wichtigster Treiber des Aufschwungs.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion in den Jahren 2015 und 2016 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von jeweis 1,8 Prozent. Treibende Kraft ist dabei die Binnenwirtschaft mit steigenden privaten Konsumausgaben. Die Bundesregierung prognostiziert dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert vom niedrigen Ölpreis und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,1 Prozent steigen. Dabei ist der Konsum die Stütze des Aufschwungs. Zudem gehen vom übrigen Euroraum wieder leicht positive Impulse aus, so dass auch der Außenhandel zur Expansion beiträgt. Im kommenden Jahr dürfte sich das Tempo nur wenig verlangsamen.
Unter dem Motto »Horizon 2015« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey & Company vom 28. bis zum 31. Mai 2015 in Palma de Mallorca ein internationales Seminar für Akademiker, die sich für Fragen der Informationstechnologie und Wirtschaft begeistern. Bewerbungsschluss: 12. April 2015.
Die Digitalisierung führt in der deutschen Wirtschaft zu grundlegenden Veränderungen der Marktbedingungen. In mehr als jedem zweiten Unternehmen ändert sich in Folge dessen das Geschäftsmodell. Die große Mehrheit der Top-Manager betrachtet den Wandel der Wirtschaft als Chance.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März auf 107,9 Punkte gestiegen, von 106,8 im Vormonat. Das ist der höchste Stand seit Juli 2014. Die Unternehmen waren wieder zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Auch mit Blick auf die zukünftigen Geschäfte äußerten sie sich deutlich optimistischer. Die deutsche Wirtschaft expandiert weiter.
Mit milliardenschweren Anleihekäufen will die Europäische Zentralbank (EZB) eine mögliche Deflation abwehren. Kritiker fürchten, dass die geldpolitischen Maßnahmen die Zinsen in der Eurozone auf Jahre im Keller halten könnten – zu Unrecht, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Anleihekäufe sind der richtige Weg.
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende wieder Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im vierten Quartal 2014 um 0,7 Prozent höher als im dritten Quartal 2014. Daraus ergibt sich für das gesamte Jahr 2014 ein Anstieg von plus 1,6 Prozent in Deutschland.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Februar auf 106,8 Punkte gestiegen, von 106,7 im Vormonat. Die Zufriedenheit mit der aktuellen Lage hat etwas abgenommen. Jedoch blicken die Unternehmen erneut zuversichtlicher auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich robust gegenüber den geopolitischen Unsicherheiten.
Wer ein Geschenk bekommt, der fühlt sich in gewisser Weise verpflichtet, etwas zurückzugeben. Das muss kein Geschenk sein. Es kann sich auch um Zeit, Aufmerksamkeit oder Treue handeln. Diese menschliche Eigenart, dass Geschenke Dankbarkeit bewirken, können Unternehmen für sich nutzen. Werbeartikel jeder Art sind in der Wirtschaft unerlässlich. Der Kugelschreiber beim Vertragsabschluss, die Getränke-Dose auf dem Uni-Campus oder der Schlüsselanhänger am eigenen Schlüsselbund – jeder kennt Werbegeschenke und hat häufig einige zu Hause und unterwegs dabei. Das ist für Unternehmen ein guter Grund, sie weiterhin einzusetzen.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt als stabil erwiesen: Um 1,5 Prozent war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 Prozent.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar auf 106,7 Punkte gestiegen, von 105,5 im Vormonat. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren merklich zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Zudem blicken sie wieder mehrheitlich optimistisch auf die kommende Entwicklung. Die deutsche Wirtschaft startet gut ins neue Jahr.