Zum siebten Mal hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim den Heinz König Young Scholar Award vergeben. In diesem Jahr geht der Forschungspreis an Xuguang Sheng aus den Vereinigten Staaten.
Das Arbeitsblatt zu Konjunktur und Wirtschaftswachstum von »Hoch im Kurs« zitiert den Geschäftsklimaindex des Instituts für Wirtschaftsforschung und erklärt die Begriffe »Konjunktur« und »Bruttoinlandsprodukt«.
Auf Vorschlag der Bundesregierung hat der Bundespräsident Herrn Professor Dr. Christoph M. Schmidt, Professor an der Ruhr-Universität Bochum und Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, hat sich gegen ein umfassendes Konjunkturpaket der Bundesregierung ausgesprochen.
Ausländische Konzerne und Finanzinvestoren planen, bei deutschen Unternehmen rund 12.500 Arbeitsplätze abzubauen. Dies ergibt eine Marktanalyse des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung in Hamburg.
Zum fünften Mal hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim den Heinz König Young Scholar Award vergeben. In diesem Jahr geht der Forschungspreis an Carlos D. Santos aus Portugal.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin rechnet mit 1,7 Prozent Wachstum in diesem Jahr, für 2008 sogar mit 2,5 Prozent. Deutschland sei damit »eine geringere Last« für die EU-Wirtschaft.
Die Konjunkturerwartungen des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für Deutschland sind im August 2006 deutlich um 20,7 Punkte gefallen. Der Indikator steht nun bei -5,6 Punkten nach 15,1 Punkten im Juli.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres von einer befristeten auf eine unbefristete Stelle zu wechseln, liegt bei 38 Prozent. Dies zeigt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Finanzmarktexperten erwarten moderate Kurszuwächse beim Dax im nächsten Jahr. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zum Aktienmarkt 2006.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim führt jedes Jahr die größte Erhebung zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft durch. Auf dieser Grundlage hat es Innovationsberichte für 23 Einzelbranchen erstellt.
Hans-Werner Sinn, Chef des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, äußert sich zu Beschäftigung und Wirtschaftswachstum in Deutschland, der am langsamsten wachsenden Wirtschaft in der EU.
Bundeswirtschaftsminister Clement unterstützt die aktuelle Konjunkturprognose des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung: »Raus aus dem Jammertal. ZEW-Konjunkturerwartungen belegen: Deutschland ist auf dem richtigen Weg.«
Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München stellt häufig nachgefragte Wirtschaftsinformationen in grafisch und tabellarisch aufbereiteter Form im Internet bereit.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt zehn Millionen Euro für Wirtschaftsforschungsprojekte zur Nachhaltigkeit aus. Die Vereinbarkeit der Globalisierung mit Mensch und Natur ist eine der spannendsten Fragen für die Wirtschaftswissenschaften.
Die Studie von Professor Sinn, Chef des Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, versucht empirisches Licht auf die scheinbar widersprüchlichen Entwicklungstendenzen zu werfen und diese ökonomisch zu erklären.
Der Bundespräsident hat die Politik in seiner Rede vom 15. März ermuntert, die Aktivierende Sozialhilfe in Deutschland einzuführen. Professor Hans-Werner Sinn vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung erläutert das Modell.
Übersicht des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) über die effektive Durchschnittssteuerbelastung von Unternehmen in Europa.
Das an der Universität Witten/Herdecke eröffnete k:lab geht neue Wege einer anwendungsorientierten Wirtschaftsforschung. Angegliedert an den Lehrstuhl für Theorie der Wirtschaft betreibt das k:lab angewandte Wirtschaftswissenschaft.