Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung legt sein Jahresgutachten 2013/14 vor. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik«.
Mit dem Deutschland-Check bewertet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag von WirtschaftsWoche und Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) monatlich die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. Expertenumfragen zeigen zudem, was Unternehmen, Ökonomen und Arbeitnehmer von der Regierungspolitik halten.
Drei Institute aus Düsseldorf, Paris und Wien legen als europäisches "Makro-Konsortium" erstmals ihre gemeinsame Konjunkturprognose und Analyse der Wirtschaftspolitik vor. Gegenüber der IMK-Prognose vom Dezember setzen die Forscher die Erwartung für die deutsche BIP-Entwicklung 2011 um 0,2 Prozentpunkte herauf.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte erstmals seit 1992 unter 3 Millionen liegen. Die Wirtschaftspolitik steht nun vor wichtigen Entscheidungen.
Nobelpreisträger Joseph Stiglitz geißelt die gierigen Banker und kritisiert auch US-Präsident Barack Obamas Wirtschaftspolitik scharf.
Eine auf Innovation, Bildung und mehr Wettbewerb im Binnenmarkt gestützte Wirtschaftspolitik kann Deutschland zu einer stärkeren und ausgeglicheneren Wirtschaft führen. Dies empfiehlt der OECD Wirtschaftsbericht Deutschland 2010.
Professor Holger Görg, Ph.D., Programmkoordinator des Forschungsprogramms »Internationale Wirtschaft und internationale Wirtschaftspolitik« und Globalisierungsexperte im Institut für Weltwirtschaft, hat den höchst renommierten Gossen-Preis erhalten.
In der Öffentlichkeit wird die Ursache des Konjunktureinbruchs häufig ausschließlich in der Finanzmarktkrise und den damit verbundenen Problemen im Bankensektor gesehen. Die nicht unmittelbar mit den Finanzmärkten verbundenen Aspekte der Krise werden in dieser Broschüre beleuchtet.
Das Arbeitsblatt thematisiert die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft und greift den Grundsatzstreit zwischen Nachfrage- und Angebotspolitik auf.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Reinhard Kuls zum unerwartet starken Einbruch des Ifo-Geschäftsklimaindex
E-Learning Wirtschaft Online: Wie Wirtschaftspolitik grundsätzlich funktioniert, wird im gleichnamigen Info-Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung behandelt.
Übersicht über Klausuren mit Musterlösungen der Dozenten Prof. Sell und Prof. Stettner der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) München zu Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsrecht, Konjunkturpolitik und Wachstumspolitik.
Wenn das Wachstum einen bestimmten Punkt erreicht – dann wächst auch die Beschäftigung, so die landläufige Vorstellung. Dennoch taugt das Konzept der Beschäftigungsschwelle nicht als Kompass für die Wirtschaftspolitik.
Das Programm bereitet auf einen Berufseinstieg in internationale Organisationen in den Gebieten Außen- und Sicherheitspolitik, Wirtschaftspolitik vor. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2005/06 ist der 15. März 2005.
Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschafsforschung Berlin befasst sich mit der ökonomischen Entwicklung Dänemarks
Die Homepage des BDI - Bundesverband der deutschen Industrie e.V. bietet Informationen und Datenmaterial zur ökonomischen Entwicklung in Deutschland und zum Thema Wirtschaftspolitik. Der BDI ist die Spitzenorganisation von 36 Branchenverbänden und Verbandsgruppen aus Industrie und industrienahen Dienstleistern.
Die Seite von Prof. Dr. Jürgen Pätzold enthält umfangreiche Vorlesungsskripte und viele Linkhinweise.