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100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Hi zusammen,

durch eine Erbschaft bin ich mit recht jungem Alter zu ca. 100k Eigenkapital gekommen. Liegt derzeit einfach in nem Msci world etf.
Studiere vermutlich noch 2-3 Jahre und möchte dann schnell kaufen (präferiert Wohnung).
Gegend süddeutsche Großstadt > 500k Einwohner.

Was ist eurer Meinung dafür das sinnvollste? Geld weiter im ETF lassen? Teil in Crypto? Bausparer?

Bin nicht wirklich gut informiert. Danke

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Hi zusammen,

durch eine Erbschaft bin ich mit recht jungem Alter zu ca. 100k Eigenkapital gekommen. Liegt derzeit einfach in nem Msci world etf.
Studiere vermutlich noch 2-3 Jahre und möchte dann schnell kaufen (präferiert Wohnung).
Gegend süddeutsche Großstadt > 500k Einwohner.

Was ist eurer Meinung dafür das sinnvollste? Geld weiter im ETF lassen? Teil in Crypto? Bausparer?

Bin nicht wirklich gut informiert. Danke

Die Hälfte auf ein Tageskonto mit 4% den Rest beim etf.
Und dann fertig studieren. Du kannst jetzt nichts kaufen (also mit einem Darlehen) weil keine normale Bank dir etwas finanzieren würde.
Dann bist du noch im Studium.
Ziehe es jetzt einfach durch und spicke nicht aufs Geld. Nach dem Studium bist du ausgestattet und kannst dich anderen Themen widmen. Nach dem ersten Berufsjahr würde ich das dann anpeilen mit dem Geld zu arbeiten.

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Zunächst einmal mein Beileid zu deinem Verlust, meinen Glückwunsch zu deiner Erbschaft und der Investitionsentscheidung:
Dass es schon einmal im MSCI World steckt, ist prima.

Meine risikobehaftete Empfehlung: Nimm einen kleinen Anteil (maximal 10 Prozent) und riskiere etwas in BTC.

Meine risikofreie Empfehlung: Buy and hold. Fass dieses Geld nicht an, bis du selbst in Rente gehst. Ich habe jetzt mit 46 Jahren gerechnet und 7 Prozent, da landest du vor Steuern bei 2,5 Mio. Wenn du das Geld in eine Immobilie steckst... lass es: Deine Immo0bilie solltest du dir parallel zum Depot selbst erarbeiten.

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Oder einen kleinen Teil davon für Dinge nutzen, die sonst im Studium schwer möglich sind, wie z.B. ein Freemover Semester, dass man selbst finanzieren muss, weil des keine/kaum Finanzierungsmöglichkeiten gibt für solche Fälle.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Hi zusammen,

durch eine Erbschaft bin ich mit recht jungem Alter zu ca. 100k Eigenkapital gekommen. Liegt derzeit einfach in nem Msci world etf.
Studiere vermutlich noch 2-3 Jahre und möchte dann schnell kaufen (präferiert Wohnung).
Gegend süddeutsche Großstadt > 500k Einwohner.

Was ist eurer Meinung dafür das sinnvollste? Geld weiter im ETF lassen? Teil in Crypto? Bausparer?

Bin nicht wirklich gut informiert. Danke

Die Hälfte auf ein Tageskonto mit 4% den Rest beim etf.
Und dann fertig studieren. Du kannst jetzt nichts kaufen (also mit einem Darlehen) weil keine normale Bank dir etwas finanzieren würde.
Dann bist du noch im Studium.
Ziehe es jetzt einfach durch und spicke nicht aufs Geld. Nach dem Studium bist du ausgestattet und kannst dich anderen Themen widmen. Nach dem ersten Berufsjahr würde ich das dann anpeilen mit dem Geld zu arbeiten.

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know-it-all

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Ich würde mich rechtzeitig um eine möglichst steuervermeidende/-reduzierende Realisierung der Gewinne des MSCI World kümmern. Sprich: als Student hat man möglicherwise noch nicht so viele Einkünfte und kann auch Kapitalerträge mit einem Steuersatz von weniger als 25% realisieren.
Wenn du später arbeitest, hast du das steuerfreie Existenzminimum schon durch dein Erwerbseinkommen übertroffen und dein persönlicher Grenzsteuersatz liegt dann schnell bei >25%, so dass Kapitalerträge - jenseits des Sparerpauschbetrages - mit 25% versteuert werden.
Im Zweifel reicht es, die Anteile einmal kurz zu verkaufen, um den Gewinn zu realisieren, und gleich wieder zu kaufen.

Wenn der Plan, in >=3 Jahren eine Immobilie zu kaufen, einigermaßen feststeht, würde ich nicht (!) in Tagesgeld, sondern in Festgeld mit 3 Jahren Laufzeit anlegen. Dann sicherst du dir im Moment immerhin noch einen Zinssatz von >=3,5% über die gesamte Laufzeit. Als Neukundenangebote bekommst du zwar derzeit teils noch 4% auf Tagesgeld, aber das eben meist nur für 6 Monate. Es ist absehbar, dass nach einem Auslaufen dieser Konditionen du dann nur noch eine geringere Verzinsung auf Tagesgeld-Guthaben erhalten wirst, denn in Erwartung der Leitzinssenkungen haben die Banken die Guthabenverzinsung schon deutlich reduziert. Auf die gesamten 3 Jahren gerechnet, wirst du mit Festgeld also wohl mehr Rendite erwirtschaften.
Wie der MSCI World in 3 Jahren steht, kann niemand wissen. Es ist durchaus möglich, dass wir nach diversen Rekorden in Folge, auch mal wieder in eine längere Seitwärtsbewegung übergehen. Mit Festgeld hast du dann in bspw. 3 Jahren sicher einen Betrag X.
Oder du teilst - wie vorgeschlagen - den Betrag auf: ein Teil bleibt im ETF und der andere wird als Festgeld angelegt.

Crypto und Bausparer: Finger weg! (<-meine Meinung).

Crypto ist viel zu volatil und mit einem Bausparer sicherst du dir jetzt zwar noch eine etwas bessere Guthabenverzinsung, aber die BauFi-Zinsen werden in 3 Jahren sicher deutlich niedriger sein als jetzt, so dass du besser dann einen Kredit aufnimmst.

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

100k sind für einen Wohnungskauf schon ein guter Teil.

Aktien-ETF, Aktien und Crypto sind bei baldigem Wohnungkauf nicht zu empfehlen da zu volatil und du nicht weißt, ob du in 3 Jahren nen Crash hast.

Daher Festgeld auf 3 Jahre und gut ist.

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Ich habe als Student vor 1,5 Jahren mein ganzes Geld ca. 20k in Bitcoin Cash investiert aus dem Grund, dass die Marktkapitalisierung viel geringer ist, als beim Bitcoin und höheres Potential hat sich zu vervielfachen.
Jetzt habe ich 80k im Portfolio und meinen Master an der Topuni finanziert. Zusätzlich war das Ganze auch noch steuerfrei nach der Haltefrist. Aktuell ist jedoch der Bullrun und es kann in beide Richtungen gehen, weshalb ich an deiner Stelle in bewährte Einzelaktien investieren würde, welche oft besser als ETFs performen.

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

know-it-all schrieb am 11.03.2024:

Ich würde mich rechtzeitig um eine möglichst steuervermeidende/-reduzierende Realisierung der Gewinne des MSCI World kümmern. Sprich: als Student hat man möglicherwise noch nicht so viele Einkünfte und kann auch Kapitalerträge mit einem Steuersatz von weniger als 25% realisieren.
Wenn du später arbeitest, hast du das steuerfreie Existenzminimum schon durch dein Erwerbseinkommen übertroffen und dein persönlicher Grenzsteuersatz liegt dann schnell bei >25%, so dass Kapitalerträge - jenseits des Sparerpauschbetrages - mit 25% versteuert werden.
Im Zweifel reicht es, die Anteile einmal kurz zu verkaufen, um den Gewinn zu realisieren, und gleich wieder zu kaufen.

Wenn der Plan, in >=3 Jahren eine Immobilie zu kaufen, einigermaßen feststeht, würde ich nicht (!) in Tagesgeld, sondern in Festgeld mit 3 Jahren Laufzeit anlegen. Dann sicherst du dir im Moment immerhin noch einen Zinssatz von >=3,5% über die gesamte Laufzeit. Als Neukundenangebote bekommst du zwar derzeit teils noch 4% auf Tagesgeld, aber das eben meist nur für 6 Monate. Es ist absehbar, dass nach einem Auslaufen dieser Konditionen du dann nur noch eine geringere Verzinsung auf Tagesgeld-Guthaben erhalten wirst, denn in Erwartung der Leitzinssenkungen haben die Banken die Guthabenverzinsung schon deutlich reduziert. Auf die gesamten 3 Jahren gerechnet, wirst du mit Festgeld also wohl mehr Rendite erwirtschaften.
Wie der MSCI World in 3 Jahren steht, kann niemand wissen. Es ist durchaus möglich, dass wir nach diversen Rekorden in Folge, auch mal wieder in eine längere Seitwärtsbewegung übergehen. Mit Festgeld hast du dann in bspw. 3 Jahren sicher einen Betrag X.
Oder du teilst - wie vorgeschlagen - den Betrag auf: ein Teil bleibt im ETF und der andere wird als Festgeld angelegt.

Crypto und Bausparer: Finger weg! (<-meine Meinung).

Crypto ist viel zu volatil und mit einem Bausparer sicherst du dir jetzt zwar noch eine etwas bessere Guthabenverzinsung, aber die BauFi-Zinsen werden in 3 Jahren sicher deutlich niedriger sein als jetzt, so dass du besser dann einen Kredit aufnimmst.

Interessanter Ansatz. Ich dachte die 25% wären in jedem Fall zu zahlen. Könnte man durch ein sabbatical sein Einkommen im betreffenden Jahr auf 0 bringen und dann die Kapitalerstragssteuer ebenfalls minimieren? Was würde dann noch grob an Steuer anfallen?
Vielen Dank!

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

also 1-2 % davon kann er schon in BTC/ETH investieren...

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Wohnung kaufen solange es noch geht. In 5 Jahren haben wir locker 2k Kaltmiete für eine 2 Zimmer Bude in allen Ballungsräumen.

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know-it-all

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Interessanter Ansatz. Ich dachte die 25% wären in jedem Fall zu zahlen. Könnte man durch ein sabbatical sein Einkommen im betreffenden Jahr auf 0 bringen und dann die Kapitalerstragssteuer ebenfalls minimieren? Was würde dann noch grob an Steuer anfallen?
Vielen Dank!

Ein Sabbatical als Student - amüsant :-)
Spaß beiseite: bei Kapitalerträgen führt das Finanzamt eine Günstigerprüfung für dich durch. Das heißt: liegt dein Steuersatz in der Einkommensteuer unter 25%, dann reduziert sich die Besteuerung von Kapitalerträgen eben auf den tatsächlichen Einkommensteuersatz.
Allerdings musst du damit rechnen, dass die Bank zunächst die 25% Abgeltungssteuer abführt (weil sie ja deinen tatsächlichen Einkommensteuersatz nicht kennen) und du dir dann den zuviel gezahlten Betrag per Steuererklärung zurück erstatten lassen kannst.
Um das zu simulieren, müsste man natürlich wissen, wieviel zu versteuernder Kursgewinn bei Veräußerung anfallen. Das ist von außen nicht immer ganz einfach zu sehen, da gelegentlich noch das Ergebnis aus der fiktiven Veräußerung zum 31.12.2017 hinzurechnen muss, sofern die Anteile zu diesem Zeitpunkt schon im Depot lagen.
Wiederum abziehen darfst du bereits versteuerte Vorabpauschalen und die 30% Teilfreistellung auf Aktienfonds.
Wenn das ganze dann unter dem steuerfreien Existenzminimum (2024: 11.604 EUR) liegt, zahlst du effektiv keine Steuern. Liegt der Gewinn darüber musst du in die Einkommensteuertabellen schauen, wieviel Steuer dann jeweils für die Erträge oberhalb des steuerfreien Existenzminimums zu zahlen sind.

Wichtig ist auch noch: wenn du nur einen Teil der Anteile einer ETF-Position zwecks Gewinnrealisierung veräußerst, dann erfolgt die Ermittlung des steuerpflichtigen Kursgewinns per FIFO-Methode. Sprich: es wird unterstellt, dass die zuerst erworbenen Anteile, bewertet mit deren Anschaffungskosten, auch zuerst veräußert werden.
Als Anschaffungskosten werden im Depot hingegen oft nur die durchschnittlichen Anschaffungskosten/-kurse aller Anteile angezeigt.
Wenn du die Anteile per Sparplan oder per >1 Order gekauft hast, musst du die historischen Anschaffungskosten aus den Abrechnungen für diese Orders ermitteln, um ungefähr bestimmen zu können, wieviel Steuer anfällt.

Ich hoffe, du erkennst, dass ich aufgrund dieser ganzen "Sonderthematiken" beim Ausrechnen nicht helfen kann, sondern du musst das schon selbst erledigen ;)

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know-it-all

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

also 1-2 % davon kann er schon in BTC/ETH investieren...

Und was bringt das genau? Selbst wenn der TE - wie jemand oben - eine Vervierfachung des Wertes hinbekäme, was alles andere als sicher ist, dann hat er sein Kapital um 4 bis 8k € vermehrt. Das entspricht aber auch nur 4 bis 8% der Gesamtsumme.

Letztendlich spricht, vor dem Hintergrund des geplanten Kaufs einer Immobilie in >3 Jahren, die voraussichtliche Volatilität gegen eine solche Investition.

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Lass es liegen und tue so als gäbe es das Geld nicht. Maximal die Steueroptimierung betreiben und schon musst du dich den Rest deines Lebens nicht mehr um Rentenvorsorge kümmern. Wenn du eine Immobilie kaufst ignoriere das Depot ebenfalls (außer die Zinsen sollten dann bei 10%+ liegen o.ä.). Du kannst es als Sicherheit anrechnen lassen und dadurch die Zinslast senken, aber ich würde es nicht anfassen solange du nicht musst. Der Fremdkapitalhebel beim Immobilienkauf ist idR immer noch eines der besten Dinge zum Vermögensaufbau (langsames Weginflationieren der Schulden bei (hoffentlich) steigendem Immobilienwert und dementsprechend relativ zum Einkommen eine immer geringer werdende Restschuld).

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Ganz einfach, 100% in BTC stecken. Daraus werden diesen Bullmarket 300-500k. Dann verkaufen und beim nächsten Bärenmarkt wieder einsteigen und dann solltest du ausgesorgt haben.

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ich habe als Student vor 1,5 Jahren mein ganzes Geld ca. 20k in Bitcoin Cash investiert aus dem Grund, dass die Marktkapitalisierung viel geringer ist, als beim Bitcoin und höheres Potential hat sich zu vervielfachen.
Jetzt habe ich 80k im Portfolio und meinen Master an der Topuni finanziert. Zusätzlich war das Ganze auch noch steuerfrei nach der Haltefrist. Aktuell ist jedoch der Bullrun und es kann in beide Richtungen gehen, weshalb ich an deiner Stelle in bewährte Einzelaktien investieren würde, welche oft besser als ETFs performen.

Das ist wirklich das dämlichste was ich seit langem gehört habe. Investier doch alles in einen Altcoin mit 100k Marketcap. "hAt Ja MeHr pOtEnziAl siCh zU vervIelFälTigen ". Dass du überhaupt Geld gemacht hast mit Krypto war reines Glück lass lieber die Finger davon

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ich habe als Student vor 1,5 Jahren mein ganzes Geld ca. 20k in Bitcoin Cash investiert aus dem Grund, dass die Marktkapitalisierung viel geringer ist, als beim Bitcoin und höheres Potential hat sich zu vervielfachen.
Jetzt habe ich 80k im Portfolio und meinen Master an der Topuni finanziert. Zusätzlich war das Ganze auch noch steuerfrei nach der Haltefrist. Aktuell ist jedoch der Bullrun und es kann in beide Richtungen gehen, weshalb ich an deiner Stelle in bewährte Einzelaktien investieren würde, welche oft besser als ETFs performen.

Das ist wirklich das dämlichste was ich seit langem gehört habe. Investier doch alles in einen Altcoin mit 100k Marketcap. "hAt Ja MeHr pOtEnziAl siCh zU vervIelFälTigen ". Dass du überhaupt Geld gemacht hast mit Krypto war reines Glück lass lieber die Finger davon

Glück ist natürlich immer dabei, aber ich beobachte den Markt seit 2017 und damals waren Bitcoin, ETH, Litecoin und eben Bitcoin Cash die wenigen relativ leicht handelbaren Währungen am Markt. Sie sind seitdem in jedem Bullenmarkt dem Bitcoin hinterhergerannt. Das sind keine Smallcaps. 2022 war der Preis wirklich niedrig und die Stimmung am Boden, da sah ich meine Chance und bin all-in. Zu den 20k bin ich 2021 gekommen, damals war es noch ein Vielfaches. Nach Totalverlusten in Luna und massiven Kursverlusten in Altcoins/ Smallcaps waren nur noch diese 20k übrig :( Startkapital waren um die 5k aus Aushilfsjobs.
Wer nicht wagt der nicht gewinnt xD

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ganz einfach, 100% in BTC stecken. Daraus werden diesen Bullmarket 300-500k. Dann verkaufen und beim nächsten Bärenmarkt wieder einsteigen und dann solltest du ausgesorgt haben.

Wenn man sich in 2-3 Jahren mit dem Geld eine Wohnung kaufen will ist Crypto natürlich die perfekte Anlageklasse. Hoffe mal du arbeitest nicht in der Finanzbranche und berätst Kunden. Spekulation ist keine Geldanlage.

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ganz einfach, 100% in BTC stecken. Daraus werden diesen Bullmarket 300-500k. Dann verkaufen und beim nächsten Bärenmarkt wieder einsteigen und dann solltest du ausgesorgt haben.

Market timing ist nichts als Glück...

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know-it-all

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Lass es liegen und tue so als gäbe es das Geld nicht. Maximal die Steueroptimierung betreiben und schon musst du dich den Rest deines Lebens nicht mehr um Rentenvorsorge kümmern. Wenn du eine Immobilie kaufst ignoriere das Depot ebenfalls (außer die Zinsen sollten dann bei 10%+ liegen o.ä.). Du kannst es als Sicherheit anrechnen lassen und dadurch die Zinslast senken, aber ich würde es nicht anfassen solange du nicht musst. Der Fremdkapitalhebel beim Immobilienkauf ist idR immer noch eines der besten Dinge zum Vermögensaufbau (langsames Weginflationieren der Schulden bei (hoffentlich) steigendem Immobilienwert und dementsprechend relativ zum Einkommen eine immer geringer werdende Restschuld).

Selbst mit einer 100% Finanzierung brauchst du zum Kauf einer Immobilie mittlerweile einiges an Eigenkapital, allein um die Nebenkosten zu zahlen.
In Bayern hat der TE dann vielleicht noch das Glück der bundesweit niedrigsten Grunderwerbsteuer (3,5%), aber für Notar, Steuer und ggf. Makler braucht man eben trotzdem schon ein gutes Kapitalpolster. Deswegen würde ich es nicht kategorisch ausschließen, diese 100.000 € dann auch in die Finanzierung mit einzubringen.
Man sollte auch nicht einfach nur die langjährige erwartete Rendite von 7... 10% eines MSCI World mit den Kreditzinsen vergleichen. Denn: die zukünftige Rendite eines MSCI World ist keineswegs sicher, im Gegensatz zu dem für den Kredit festgeschriebenen Zinssatz.
Und wenn man die 100.000 € als Eigenkapital in die Finanzierung einbringt, dann spart man nicht nur die Kredit-Zinsen auf die 100.000 € (sagen wir 2%), sondern bekommt aufgrund der niedrigeren Beleihung auch einen besseren Kreditzins. Dieser bessere Zinssatz wirkt sich auf den gesamten Kredit und eine Laufzeit von mind. 10 Jahren aus. Die sich daraus ergebene Rendite in Form niedrigerer Zinsen bzw. schnellerer Tilgung kann - bezogen auf den investierten Betrag von 100.000 € - nochmal deutlich höher sein als der effektive Sollzinssatz.

Mal ein Beispiel (mit Zahlen aus dem Baufi-Rechner der DKB zu aktuellen Konditionen)
Finanzierungsbedarf ist 400.000 EUR; Nebenkosten ignoriere ich mal:
Alternative 1: Aufnahme von 300.000 EUR Fremdkapital mit Sollzinssatz von 3,2%.
Alternative 2: Aufnahme von 400.000 EUR Fremdkapital mit Sollzinssatz von 3,44%

Alternative 1 spart im ersten Monat 346 EUR Kreditzinsen - auf's Jahr hochgerechnet sind das etwa 4.000 EUR. Das entspricht damit einer Rendite von 4%. Da es hier keine Besteuerung gibt, handelt es sich um die Netto-/Nachsteuer-Rendite und die muss ein MSCI World auch erstmal schaffen.
Zu erwähnen ist auch, dass man bei 2% Tilgungssatz in Alternative 2 eine um 513 EUR höhere Monatsrate stemmen muss.

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ganz einfach, 100% in BTC stecken. Daraus werden diesen Bullmarket 300-500k. Dann verkaufen und beim nächsten Bärenmarkt wieder einsteigen und dann solltest du ausgesorgt haben.

Market timing ist nichts als Glück...

... meinen alle, die es nicht verstehen.

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

Was ist daran Glück, wenn man den Bitcoin versteht?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ganz einfach, 100% in BTC stecken. Daraus werden diesen Bullmarket 300-500k. Dann verkaufen und beim nächsten Bärenmarkt wieder einsteigen und dann solltest du ausgesorgt haben.

Market timing ist nichts als Glück...

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ganz einfach, 100% in BTC stecken. Daraus werden diesen Bullmarket 300-500k. Dann verkaufen und beim nächsten Bärenmarkt wieder einsteigen und dann solltest du ausgesorgt haben.

Würde ich auch so machen, hau einfach alles in Bitcoin und ETH, dann hast du im schlimmsten Fall -30/40%, viel tiefer werden die großen Coins nie mehr fallen bzw. sich nicht mehr längerfristig aufhalten, und im besten Fall machst du vom aktuellen Preis nochmal 5x deines Einsatzes, kannst dir also direkt ne Immobilie kaufen nach dem Studium. Ist Chancen/Risiko-mäßig ein absoluter Nobrainer und vermutlich der letzte so extrem volatile Zyklus, wo BlackRock etc. ihre Assets erstmalig reinpumpen.

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WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Könnte man durch ein sabbatical sein Einkommen im betreffenden Jahr auf 0 bringen und dann die Kapitalerstragssteuer ebenfalls minimieren? Was würde dann noch grob an Steuer anfallen?
Vielen Dank!

Also wenn man arbeitslos ist, hat man kein Einkommen. Du kannst es gerne "sabbatical" nennen.

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

100% Aktien ETF mit geplantem Kapitalbedarf in 2-3 Jahren halte ich persönlich für ziemlich dumm.

Es ist jetzt nicht super unrealistisch, dass es in der Zeit um 20% oder auch 40% runter geht und dann will ich Dich sehen, wie Du das ganz ruhig und locker aussitzt als Student, wo grad Dein Wohntraum platzt.

Du musst in Dich gehen und mit Dir selbst ausmachen, wieviel Verlust Du WIRKLICH ertragen kannst und zwar zu einer Zeit, wo die Schlagzeilen in jeder Zeiten sein werden, dass die Wirtschaft eine Katastrophe ist und der Weltuntergang droht.
Das ist immer so und wird wieder so sein.
Verträgst Du in der Lage wirklich 50.000 Euro minus oder verkaufst Du dann in Panik?

Und wenn Du diese Zahl hast, also z.B. 20.000 Euro Verlust ist für Dich noch ertragbar, dann geh davon aus, dass die durch -50% im Aktien ETF zustanden kommen und damit hast Du Deine Aufteilung.

Im Beispiel dann 40.000 Euro im Aktien ETF. Rest kann man mit Festgeld machen, aber wozu? 60.000 Euro in einen Anleihen ETF mit kurzlaufenden(!) deutschen Anleihen bringen aktuell zwischen 3,5-4% und das Geld ist jederzeit verfügbar.

Ob es schlau ist, 4% Tagesgeld auf der estländischen Bank zu haben, wenn Putin das Baltikum angreift musst Du selber entscheiden. Ich halte Nutzen und Risiko in einem vollkommen irren Verhältnis.
1 bis 2% mehr Rendite pro Jahr bringen Dir für Deinen Plan keinen relevanten Vorteil, aber das damit verbundene Risiko eines hohen Verlustes kann Dir Deinen Plan komplett zerstören.

MfG

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Könnte man durch ein sabbatical sein Einkommen im betreffenden Jahr auf 0 bringen und dann die Kapitalerstragssteuer ebenfalls minimieren? Was würde dann noch grob an Steuer anfallen?
Vielen Dank!

Also wenn man arbeitslos ist, hat man kein Einkommen. Du kannst es gerne "sabbatical" nennen.

Sabbatical ist nicht zwangsläufig Arbeitslosigkeit, man kann sich z.T. auch ohne Gehalt temporär von der Arbeit freistellen lassen

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

100k sind für einen Wohnungskauf schon ein guter Teil.

100k zahlt nichtmal die Kaufnebenkosten im süddeutschen Raum...

Aber ja, ist um Einiges besser als 0k

antworten
WiWi Gast

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ganz einfach, 100% in BTC stecken. Daraus werden diesen Bullmarket 300-500k. Dann verkaufen und beim nächsten Bärenmarkt wieder einsteigen und dann solltest du ausgesorgt haben.

Market timing ist nichts als Glück...

... meinen alle, die es nicht verstehen.

Es gibt keinen einzigen Markettimer unter den Top 100 reichsten Investoren.

Wenn auch nur irgendjemand auf der Welt den Markt timen könnte (bei Tiefs investieren und bei Hochs aussteigen), dann wäre der im Nu der reichste Mensch der Welt...

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DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

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