Covered Call
Hi,
überlege mir eine solide Dividendenaktie zu holen, und darauf dann call Optionen zu verkaufen. Hat schon jemand Erfahrungen dazu gemacht?
antwortenHi,
überlege mir eine solide Dividendenaktie zu holen, und darauf dann call Optionen zu verkaufen. Hat schon jemand Erfahrungen dazu gemacht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.06.2020:
Hi,
überlege mir eine solide Dividendenaktie zu holen, und darauf dann call Optionen zu verkaufen. Hat schon jemand Erfahrungen dazu gemacht?
Keiner?
antwortenNö, zock alleine.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.06.2020:
Hi,
überlege mir eine solide Dividendenaktie zu holen, und darauf dann call Optionen zu verkaufen. Hat schon jemand Erfahrungen dazu gemacht?
Ich sehe absolut keinen Sinn in dem Vorgehen. Was genau willst du erreichen?
antwortenIst m. E. eine Verliererstrategie:
Wenn Deine Aktie zukünftig deutlich steigt, dann ist sie über die Kaufoption weg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedeckte_Kaufoption
antwortenJa, was möchtest du wissen? Eine Option (put oder call) erlaubt dir 100 Aktien zu verkaufen oder kaufen. Du brauchst also min. 100 Aktien. Du kannst auch erst einen cash secured put schreiben, mit z. B. einem delta von 0.3 damit hast du den Einstiegpreis minus das Premium. Dann schreibst du Calls mit 30-45 dte. Entweder etwas aggressiver bei delta 0.3 wieder, dann gibt's ein höheres Premium aber die Aktien sind schnell weg und du schreibst dann wieder einen Put. Das nennt sich wheel Strategie und ist gerade bei Anfängern beliebt. Wenn du die Aktie behalten willst und nur gerade den Abwärtstrend etwas kompensieren möchtest bleib bei einem delta von 0.1.
Durch den Thetaverfall wird der Call immer weniger wert und wenn der um die Hälfte verfallen ist kaufst du den zurück.
Problem ist, dass Aktien wie CocaCola, JNJ oder MünchenerRück die man langfristig halten möchte, eher zum Währungsersatz geworden sind. Es gibt kaum Premium.
Was die letzten Wochen ganz gut lief war z. B. Gilead. Da gabs sehr gutes Premium. Hängt natürlich davon ab ob du die Aktie haben möchtest und das ist keine Empfehlung. Genauso Tesla, aber Tesla ist einfach zu unberechenbar. Je volatiler die Aktie desto höher das Premium.
Lies dich mal auf spezialisierten Foren ein und such auf Youtube nach Videos. Erste Anlaufstelle wäre vielleicht Tasty Trade. Das Thema Optionen ist beliebig komplex. Schau dir an was implizierte Volatilität und die "die Griechen" sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.06.2020:
Keiner?
Natürlich. Was ist denn jetzt die Frage? Ist ja nun wirklich keine außergewöhnliche Options Strategie.
antwortenWas für Erfahrungen willst du denn hören?
Ja, es ist riskant.
Was dein Premium ist solltest du dir selber ausrechnen können, wenn du sowas schon vor hast.
antwortenBei den Binären Optionen ist es absolut essentiell, selbst über einige Fachkenntnis zu verfügen. Denn nur unter dieser Voraussetzung ist es überhaupt möglich, den Markt unter dem Strich richtig einzuschätzen. Wer sich also das Ziel gesetzt hat, den aktuell so niedrigen Zinsen zu entkommen, kann sich darin eine passende Chance suchen, um wieder an ordentliche Renditen zu kommen. Ohne die folgenden Fachbegriffe ist es allerdings kaum möglich, sich selbst ein objektives Bild davon zu machen.
Der Handel mit Binären Optionen hat in den vergangenen Jahren deutlich an Beliebtheit gewonnen. Gerade in Zeiten, in denen die staatliche Altersvorsorge in Frage steht und die Niedrigzinsen das Anlegen auf dem Sparbuch zum Akt der Unvernunft verkommen lassen, schauen sich mehr und mehr Anleger nach Alternativen der privaten Altersvorsorge um.
Die Anlage des erwirtschafteten Geldes ist wichtig und richtig. Bei der aktuellen Inflationsrate und den niedrigen Zinsraten vom Sparbuch sind Zinserträge gering oder sogar rückläufig, so dass sich das Spargeld durch die Inflation verringert. Das Geld unter dem Kopfkissen zu deponieren, ist die schlechteste Option. Die Möglichkeiten des Internets bieten interessante Lösungen.
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
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Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
„Prop Trading“ ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ursprünglich auf Banken und große Finanzinstitute beschränkt, die auf eigene Rechnung mit verschiedenen Finanzinstrumenten handelten, hat sich diese Disziplin heute auf eine breitere Basis an Akteuren ausgeweitet. Darunter befinden sich auch spezialisierte Firmen. Diese Unternehmen setzen eigenes Kapital ein, um durch den Handel mit Aktien, Anleihen, Derivaten, Rohstoffen oder Währungen Gewinne zu erzielen.
Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.
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Nachhaltigkeit ist kein bloßer Trend mehr, sondern eine essenzielle Strategie, die in die moderne Vermögensverwaltung integriert wird. Das Bewusstsein für die ökologische und soziale Verantwortung von Investments wächst und damit steigt auch das Bedürfnis, Umweltbewusstsein effektiv in Vermögensportfolios einzubetten.
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