Bewerbungsfragen: Was treibt euch morgens an?
Wieso werden in 2020 solche Fragen gestellt?
Sollte man auf diese Frage einfach antworten: Geld?
Wieso werden in 2020 solche Fragen gestellt?
Sollte man auf diese Frage einfach antworten: Geld?
Also mich treibt morgens nichts an. An Tag der mit aufstehen beginnt nervt.
Wochenende kann man. Wenigstens so lange schlafen wie man möchte und Uhrzeiten sind egal.
antwortenWarum solche Fragen gestellt werden? Weil viele Personaler nicht nur im Studium versagt haben (und deswegen den Schwerpunkt Personal gewählt haben), sondern auch im Beruf keine Ahnung haben was sie tun.
Viele "komische" Fragen von Personalern sind einfach unnötig. Man bereitet irgendeine Antwort vor und der Erkenntnisgewinn ist genau Null.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Warum solche Fragen gestellt werden? Weil viele Personaler nicht nur im Studium versagt haben (und deswegen den Schwerpunkt Personal gewählt haben), sondern auch im Beruf keine Ahnung haben was sie tun.
Viele "komische" Fragen von Personalern sind einfach unnötig. Man bereitet irgendeine Antwort vor und der Erkenntnisgewinn ist genau Null.
Der Erkenntnisgewinn ist, dass man sieht wie gut der Kandidat auf schwachsinnige Fragen reagiert und wie gut die kommunikativen Fähigkeiten der jeweiligen Person sind um sich dabei möglichst gut "aus der Affäre zu ziehen". Außerdem kann man damit die sozial unfähigen Menschen aussortieren die "Geld oder Prestige" antworten, etwas das offensichtlich nicht gesagt werden sollte auch wenn es oft wahr sein mag.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Wieso werden in 2020 solche Fragen gestellt?
Sollte man auf diese Frage einfach antworten: Geld?
Unnötige Frage, die komplett irrelevant für den Job ist. Sowas persönliches geht dem Personaler sowieso nichts an. Ich würde auf solch eine Frage nachhaken, ob ich beim Bewerbungsgespräch oder in der Psychiatrie gelandet bin
antwortenFrüher meine Mutter und heute meine Frau
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Wieso werden in 2020 solche Fragen gestellt?
Sollte man auf diese Frage einfach antworten: Geld?
Finde dass ne gute Frage. Gott sei Dank wurde ich das nie im VG gefragt
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Warum solche Fragen gestellt werden? Weil viele Personaler nicht nur im Studium versagt haben (und deswegen den Schwerpunkt Personal gewählt haben), sondern auch im Beruf keine Ahnung haben was sie tun.
Viele "komische" Fragen von Personalern sind einfach unnötig. Man bereitet irgendeine Antwort vor und der Erkenntnisgewinn ist genau Null.
Bin mal gefragt worden, wie viele Golfbälle in einen Smart passen. Da gehts wohl ums analytische Denkvermögen. Das war für eine Festanstellung nach dem Mathestudium. Recht viel analytischer gehts ja wohl nicht mehr.
antwortenBei dieser Frage könnt ihr brilliant in Erscheinung treten, wenn ihr ein bisschen wisst, was das Unternehmen so auf seine Fahnen geschrieben hat. Wer der Personalperson erzählt "Mich treibt jeden Morgen der Wunsch an, an diesem Tag die Welt ein wenig besser zu machen", hat den Job sofort.
Nur bitte nicht den selben Bullshit beim Fachvorgesetzten widerholen
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Warum solche Fragen gestellt werden? Weil viele Personaler nicht nur im Studium versagt haben (und deswegen den Schwerpunkt Personal gewählt haben), sondern auch im Beruf keine Ahnung haben was sie tun.
Viele "komische" Fragen von Personalern sind einfach unnötig. Man bereitet irgendeine Antwort vor und der Erkenntnisgewinn ist genau Null.
Bin mal gefragt worden, wie viele Golfbälle in einen Smart passen. Da gehts wohl ums analytische Denkvermögen. Das war für eine Festanstellung nach dem Mathestudium. Recht viel analytischer gehts ja wohl nicht mehr.
Ein Chef meinte mal er stellt solche Fragen, um zu sehen wie realistisch man Dinge einschätzen kann. Laut seiner Aussage habe er da auch mal äußerst unrealistische oder aus seiner perspektive unlogische antworten erhalten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Früher meine Mutter und heute meine Frau
Haha, sehr gut. Das ist die korrekte Antwort auf die Fragen der unnötigen HR Abteilung. Ich habe mir auch ein nettes Standardrepertoire zurechtgelegt bei Bewerbungsgesprächen. Da ich weiß, dass die Einheit mich aufgrund meiner Fachexpertise dringend benötigt mach ich mir aus solchen Gesprächen immer einen Spaß! In solch einem Fall haben die HR Leutchen nur einen administrativen Auftrag.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Warum solche Fragen gestellt werden? Weil viele Personaler nicht nur im Studium versagt haben (und deswegen den Schwerpunkt Personal gewählt haben), sondern auch im Beruf keine Ahnung haben was sie tun.
Viele "komische" Fragen von Personalern sind einfach unnötig. Man bereitet irgendeine Antwort vor und der Erkenntnisgewinn ist genau Null.
Der Erkenntnisgewinn ist, dass man sieht wie gut der Kandidat auf schwachsinnige Fragen reagiert und wie gut die kommunikativen Fähigkeiten der jeweiligen Person sind um sich dabei möglichst gut "aus der Affäre zu ziehen". Außerdem kann man damit die sozial unfähigen Menschen aussortieren die "Geld oder Prestige" antworten, etwas das offensichtlich nicht gesagt werden sollte auch wenn es oft wahr sein mag.
Wenn man sich also gezielt auf die Frage vorbereitet kann man also eine Erkenntnis daraus ziehen, wie man mit schwachsinnigen Fragen umgeht? Interessant.
antwortenSo dumm finde ich die Frage nicht. Wenn jemand offen antwortet, ist es schon relevant, ob die Antwort "Die abendliche Session im Fitnessstudio" ist oder "Der ganze Kram, der noch nicht erledigt ist".
Am Ende des Tages geht es ja auch immer darum, die richtigen Persönlichkeitstypen zu bekommen. Bei uns gibt es z.B. Leute, wenn du denen mit etwas kommst, was fast genau ihr Fachgebiet ist: "Ne, das ist nicht das was ich mache." Und es gibt Leute, die antworten "Ok, ich schaue mal wer von meinen Kollegen da was machen kann."
antwortenWie man Fragen im Bewerbungsinterview souverän beantwortet, zeigt der Ratgeber von Horst H. Siewert mit einer Vielzahl von Tipps, Übungen und Musterfragen.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
13 Beiträge