Was sind an euren Unis denn die besten Austauschunis? Wie viele Leute können dort jedes Jahr hin?
Lasst uns doch hier mal Sammeln.
Uni in D:
Top Austauschpartner: [5-10 Nennungen]
Anzahl Plätze:
Kommentar: Trends? Organisiert über Uni oder Fakultät oder Lehrstuhl?
Ich vermute CEMS von Köln ist da vorne dabei aber ich glaube es gibt noch viele andere gute Programme
antwortenFU Berlin. Deine Profilvorlage auszufüllen is mir grad zu stressig:D
antwortenGoethe Uni
Wharton
5 Plätze
Die Goethe selektiert die Studenten, die rüber gehen. 1,0 ist kein Garant einen Platz zu bekommen, da Note nur 70% zählt und Ehrenamt 30%. Bekannter wurde mit 1,0 abgelehnt und einer mit 1,1 hat den Platz bekommen...
Uni in D: FU Berlin
Top Austauschpartner: Princeton, Columbia, Yale, Cornell, NYU
Anzahl Plätze: Jeweils 1-2
Kommentar: Eher schwer reinzukommen als Durchschnitts-Student
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Uni in D: FU Berlin
Top Austauschpartner: Princeton, Columbia, Yale, Cornell, NYU
Anzahl Plätze: Jeweils 1-2
Kommentar: Eher schwer reinzukommen als Durchschnitts-Student
Alleine das wären doch schon 4-8 Plätze. So viele Topstudenten wird die FU Berlin pro Jahrgang garnicht haben.
antwortenUni in D: TUM (School of Management)
Top Austauschpartner:
Dazu noch "QTEM" mit Warwick, EDHEC, ...
antwortenGoethe Uni: HSG, CBS, EDHEC, Rotterdam, Catolica Lissabon, Nova, Southampton
China: Fudan
In US eigentlich nichts nennenswertes
Wenn man Wert auf interessante Austauschpartneruni legt, sollte man Uni Mainz meiden. Der Fachbereich Wiwi hat nur Ladenhüter im Erasmus und ausserhalb Europas/kaum USA. Für eine angesehene Uni wie JGU ist es enttäuschend. Ich frage mich wirklich, was das sogenannte International Office macht. Es war einer der Gründe, warum ich mich gegen einen Master an der JGU entschieden habe.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Wenn man Wert auf interessante Austauschpartneruni legt, sollte man Uni Mainz meiden. Der Fachbereich Wiwi hat nur Ladenhüter im Erasmus und ausserhalb Europas/kaum USA. Für eine angesehene Uni wie JGU ist es enttäuschend. Ich frage mich wirklich, was das sogenannte International Office macht. Es war einer der Gründe, warum ich mich gegen einen Master an der JGU entschieden habe.
In Bochum ist es ähnlich. Von den Bekannteren gibt es nur NHH.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Wenn man Wert auf interessante Austauschpartneruni legt, sollte man Uni Mainz meiden. Der Fachbereich Wiwi hat nur Ladenhüter im Erasmus und ausserhalb Europas/kaum USA. Für eine angesehene Uni wie JGU ist es enttäuschend. Ich frage mich wirklich, was das sogenannte International Office macht. Es war einer der Gründe, warum ich mich gegen einen Master an der JGU entschieden habe.
In Bochum ist es ähnlich. Von den Bekannteren gibt es nur NHH.
Zumindest hat Bochum NHH, Mainzer Studenten wären darüber froh. Ich hatte damals so gelacht bei der Lektüre der International Office posts. Meldung: Restplätze Austauschprogramm. Es war die Ramschware unter den Ladenhütern. Vielleicht verfolgt Mainz die Strategie, die Wiwi Studenten daheim zu halten. No incentive to go abroad. Selbst ostdeutsche Unis haben bessere Wiwi Austauschpartner als Mainz.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Goethe Uni: HSG, CBS, EDHEC, Rotterdam, Catolica Lissabon, Nova, Southampton
China: Fudan
In US eigentlich nichts nennenswertes
Stimmt, wen interessiert schon die beste Business School der Welt? ;D
antwortenUni in Deutschland: FU Hagen
Top Austauschpartner: Harvard, Oxford, Stanford, Cambridge, MIT
Anzahl Plätze: 1 Platz insgesamt
Voraussetzungen: Nahezu unmöglich
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Wenn man Wert auf interessante Austauschpartneruni legt, sollte man Uni Mainz meiden. Der Fachbereich Wiwi hat nur Ladenhüter im Erasmus und ausserhalb Europas/kaum USA. Für eine angesehene Uni wie JGU ist es enttäuschend. Ich frage mich wirklich, was das sogenannte International Office macht. Es war einer der Gründe, warum ich mich gegen einen Master an der JGU entschieden habe.
In Bochum ist es ähnlich. Von den Bekannteren gibt es nur NHH.
Zumindest hat Bochum NHH, Mainzer Studenten wären darüber froh. Ich hatte damals so gelacht bei der Lektüre der International Office posts. Meldung: Restplätze Austauschprogramm. Es war die Ramschware unter den Ladenhütern. Vielleicht verfolgt Mainz die Strategie, die Wiwi Studenten daheim zu halten. No incentive to go abroad. Selbst ostdeutsche Unis haben bessere Wiwi Austauschpartner als Mainz.
Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass gerade die ostdeutschen Unis die besseren sind?
antwortenBase Uni: Maastricht (beschränkt auf International Business/BWL)
Austausch: Berkeley Haas, NUS, HSG, Nova Catolica, CBS, Stern NYU, HKUST, ESCP Paris, Bocconi, SNU, Emory, NTU
Plätze: Viele, da verpflichtendes Auslandssemester
[impliziert kein Ranking]
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Base Uni: Maastricht (beschränkt auf International Business/BWL)
Austausch: Berkeley Haas, NUS, HSG, Nova Catolica, CBS, Stern NYU, HKUST, ESCP Paris, Bocconi, SNU, Emory, NTU
Plätze: Viele, da verpflichtendes Auslandssemester
[impliziert kein Ranking]
Oha, sieht gut aus. Überrascht mich, weil ja wahrscheinlich in Berkeley die Leute nicht gerade schlange stehen werden für einen Gegenbesuch in Maastricht.
Push - wie sieht's an der WWU und an der LMU aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Wenn man Wert auf interessante Austauschpartneruni legt, sollte man Uni Mainz meiden. Der Fachbereich Wiwi hat nur Ladenhüter im Erasmus und ausserhalb Europas/kaum USA. Für eine angesehene Uni wie JGU ist es enttäuschend. Ich frage mich wirklich, was das sogenannte International Office macht. Es war einer der Gründe, warum ich mich gegen einen Master an der JGU entschieden habe.
In Bochum ist es ähnlich. Von den Bekannteren gibt es nur NHH.
Zumindest hat Bochum NHH, Mainzer Studenten wären darüber froh. Ich hatte damals so gelacht bei der Lektüre der International Office posts. Meldung: Restplätze Austauschprogramm. Es war die Ramschware unter den Ladenhütern. Vielleicht verfolgt Mainz die Strategie, die Wiwi Studenten daheim zu halten. No incentive to go abroad. Selbst ostdeutsche Unis haben bessere Wiwi Austauschpartner als Mainz.
Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass gerade die ostdeutschen Unis die besseren sind?
Wenn man sich auf Rankings bezieht, dann nicht.
antwortenFU Berlin: FACTS und M&M Master
Austausch: St. Gallen, Bocconi, HEC Paris, Cranfield UK, Universität Peking, NHH Norwegen, Shanghai Jiao Tong, Stockholm University.
Hatte den FACTS Master gemacht und das Interesse an Auslandssemestern ist eher gering (Kohorte <40 Leute), weshalb man problemslos die Wunschplätze bekommt. Ich hatte zwei Auslandssemester absolviert (HEC und Bocconi) und war damit recht zufrieden.
antwortenIdR starteten ostdeutsche Unis relativ spät mit internationale Austauschprogramme und Vernetzung mit Unis in Europa, Amerika und Asien. Die Unis im Westen hatten einen Frühstart und bereits Vertäge mit renommierten Unis im Ausland geschlossen. Deshalb haben ostdeutsche Unis mit der Ausnahme von HU OK Austauschprogramme, aber nicht super.
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
antwortenIst dir mal der Gedanke gekommen, dass gerade die ostdeutschen Unis die besseren sind?
Zwar nicht DE, aber sehr beliebt bei Deutschen:
RSM:
BWL/Business Bachelor Austausch (Spots):
Wharton (1), Michigan Ross (3), USC Marshall (6), NUS (4),NTU (5), HKUST (4), SciencesPo (3), CBS (6), Bocconi (3-4), SSE (4), Tsinghua (4), Fudan (3) uvm.
Insgesamt also absolut top, einzig in UK ist nicht wirklich was dabei
antwortenGanz klar FU Berlin. Dieses Jahr gibts 20 extra Plätze für Berkley und so. Und man muss kein Topstudent sein. 1,7 bis 2,0 kann schon reichen. Wir haben auch die besten Universitäten Asien und auch HEC Paris.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2018:
Ganz klar FU Berlin. Dieses Jahr gibts 20 extra Plätze für Berkley und so. Und man muss kein Topstudent sein. 1,7 bis 2,0 kann schon reichen. Wir haben auch die besten Universitäten Asien und auch HEC Paris.
*Berkeley
Aber die FU hat da echt was zu bieten sehe ich gerade...
Köln hat im Master (nicht im CEMS) u.a.
Asien: NUS, NUT, Fudan, HKUST, PHBS, Tsinghua, Keio
Canada: UBC
Australia: MEL; USYD
Und in Europa halt alle üblichen Verdächtigen dabei.
Nur in Amerika und England sieht es etwas mau aus.
Die CEMS Leute gehen natürlich an eine CEMS Uni.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:
Base Uni: Maastricht (beschränkt auf International Business/BWL)
Austausch: Berkeley Haas, NUS, HSG, Nova Catolica, CBS, Stern NYU, HKUST, ESCP Paris, Bocconi, SNU, Emory, NTU
Plätze: Viele, da verpflichtendes Auslandssemester
[impliziert kein Ranking]Oha, sieht gut aus. Überrascht mich, weil ja wahrscheinlich in Berkeley die Leute nicht gerade schlange stehen werden für einen Gegenbesuch in Maastricht.
Push - wie sieht's an der WWU und an der LMU aus?
Soweit ich weiß, sind das bilaterale Abkommen mit Maastricht, d.h. gleiche Anzahl von und nach Berkeley/Maastricht.
Scheint aber so, dass die Reputation der UM unter den Studenten der genannten Unis im Ausland doch nicht ganz so schlecht ist wie hier oft behauptet.
antworten
Das Internetportal rausvonzuhaus.de des europäischen Jugendinformationsnetzwerks Eurodesk Deutschland informiert und berät Jugendliche kostenlos, neutral und trägerübergreifend zu Mobilitätschancen weltweit.
Der Hochschulkompass ist eine Internet-Datenbank der Hochschulrektorenkonferenz mit einer Übersicht aller Austauschprogramme deutscher Hochschulen.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
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