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Berufs- & Studienwahl Studiengänge

Die Vorteile eines Studiums und die beliebtesten Studiengänge!

Den meisten Schulabgängern geht es ähnlich: Die Frage lautet, ob nun ein Studium oder doch eine Ausbildung besser wäre. Einige entscheiden sich trotz allem für eine Arbeitsstelle in einem Unternehmen, um endlich Berufserfahrung zu sammeln und um eigenes Geld zu verdienen.

Der Blick in die Weite auf einer Bergspitze symbolisiert die endlose Vielzahl der Studiengänge, die bei der Studienwahl zur Auswahl stehen.

Warum wählen viele junge Menschen ein Studium und welches sind die beliebtesten Studiengänge?

Bessere Karrierechancen
Nach Abschluss eines Studiums sind die Chancen auf eine gut bezahlte Arbeitsstelle besser. Grundsätzlich gehen Experten davon aus, dass Personen mit einem Universitätsabschluss im Laufe der Zeit besser entlohnt werden, als jene, die nur Abitur gemacht haben.

Doch hierbei geht es nicht nur zwingend um das liebe Geld. Die Türen für bestimmte Positionen tun sich erst dann auf, wenn ein Studium vorliegt. So ist beispielsweise eine Arbeitsstelle in der juristischen Abteilung einer Versicherungsagentur erst dann interessant, wenn das Jura-Studium abgeschlossen ist. Es gibt Berufszweige, für welche ein Studium eine der wichtigsten Voraussetzungen ist, um diesen Job überhaupt auszuführen. So können Abiturienten zum Beispiel keine Stelle besetzen als

Anders ist es, falls das Ziel eine normale Stelle in einem mittelständischen Unternehmen ist – hierfür wird meist kein abgeschlossenes Studium benötigt.

Wer also vor der Frage stehen, ob ein Studium notwendig ist oder nicht, sollte sich immer fragen, was das Ziel für die nächsten Jahre ist.

Ein Kriterium ist mit am wichtigsten, wenn es darum geht, sich für oder gegen ein Studium zu entscheiden.  Es sollte selbst gewollt und nicht von den Eltern oder der Verwandtschaft erwartet werden.

Orientierungshilfe
Wer kennt es nicht? Am Ende des letzten Schuljahres angekommen, kreisen die Fragezeichen im Kopf rund um das riesengroße Angebot an Studiengängen oder Berufsmöglichkeiten. Wer sich unsicher ist, für den könnte der Beginn eines allgemein gehaltenen Studienganges, wie beispielsweise BWL oder andere geisteswissenschaftliche Fächer, eine gute Möglichkeit sein, um das Gebiet besser kennenzulernen. So lässt sich besser herausfinden, ob es das Richtige ist.

Ansehen in der Gesellschaft
Auch, wenn dieser Fakt in den letzten Jahren leicht abgenommen hat, spielt er dennoch immer noch eine tragende Rolle. Personen, die einen hohen Schulabschluss haben, werden häufig ernster genommen und genießen mehr Ansehen im Vergleich zu jenen, die nur das Abitur oder eine Ausbildung gemacht haben. Dieser Punkt sollte jedoch nicht ausschlaggebend dafür sein, sich für ein Studium zu entscheiden.

Persönliche Weiterentwicklung
Studenten entwickeln sich nicht nur fachtechnisch weiter, sondern erlernen auch viele Softskills, die ihnen im späteren Berufsverlauf dienlich sein könnten. So besetzen Unternehmer ihre Positionen gerne mit Bewerbern, die intelligent, motiviert und lernfähig sind. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass eine Person, die ihr Studium abgeschlossen hat, sehr


Was sind die beliebtesten Studienfächer in Deutschland?

BWL
Betriebswirtschaftslehre ist sicherlich eines der begehrtesten Studienfächer in der Bundesrepublik Deutschland. Egal, ob Männer oder Frauen – das Fach ist bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt. Hier lernen Studenten tiefgründiges Wissen über die

Wer sich für dieses Studium entscheiden, sollte sich bewusst sein, dass es viel Mathematik enthält.

Maschinenbau
Viele männliche Abiturienten wählen ein Maschinenbau-Studium. Darin ist der Fokus auf wissenschaftlich-mathematische Zusammenhänge gerichtet und das Studium ist sehr spezifisch. Daher sollte sich jeder bei der Entscheidung im Klaren sein, dass

Medizin
Natürlich ist auch Medizin weiterhin einer der beliebtesten Studiengänge innerhalb des Landes. Das Studium ist

Jura
Wer Rechtsanwalt oder Richter werden möchte, der muss zuerst das Jura-Studium und die Staatsprüfungen absolvieren. Nur fleißige und sehr motivierte Studenten schaffen diesen Studiengang mit Bravour.

Fazit!
Nach dem Abitur entscheiden sich nach wie vor viele Studenten für ein Studium – das hat nicht nur Vorteile für die eigene Karriere, sondern auch für die eigene Persönlichkeit.

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Im Forum zu Studiengänge

67 Kommentare

Der beste Studiengang - Tierlist

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WiWi Gast schrieb am 21.09.2023: Joa, ich glaube die Unterteilung sollte nicht Top-Studiengang, sondern eher nach Top-Target eingeteilt werden. T1: Medizin, Jura, Mathe, Informatik, BWL (T ...

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Wirtschaft? Oder doch lieber Ingenieur?

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WiWi Gast schrieb am 28.04.2022: Wenn es dir persönlich wirklich so geht, dann hast du was bei der Berufswahl falsch gemacht. ...

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In was studiert ihr?

WiWi Gast

Wiwi Master, 1,5er Schnitt - aber schon seit knapp einem Jahr am malochen (Thesis steht noch aus)

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Bestes internationales Wirtschaftsstudium

WiWi Gast

Hi, Was kennt ihr so für internationale Wirtschaftsstudiengänge? Welche sind die besten?

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Wirtschafts-Studiengänge

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020: Sozialökonomie ...

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Was studieren ohne für das Studium/Fach zu brennen?

WiWi Gast

Mal eine ungewöhnliche Frage. Ich würde gerne nächstes Jahr ein Studium anfangen und bin unentschlossen, welche Richtung es werden soll. Fest steht: Ich brenne für nichts. Habe also keine Passion. In ...

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Zum Thema Studiengänge

Der rote Schriftzug "Universität" auf einem weißen Schild weist den Weg zur Uni.

Zahl der Studierenden ohne Abitur hat sich seit 2010 verdoppelt

57.000 Menschen in Deutschland studieren ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife – das sind so viele wie noch nie. Frauen und Männer sind darunter jeweils rund zur Hälfte vertreten. Fast jeder zweite Studierende ohne Abitur ist älter als 30 Jahre. Dies ergeben aktuelle Berechnungen des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Seit fast zehn Jahren existiert über den dritten Bildungsweg die Möglichkeit, sich auch über Berufspraxis für ein Studium zu qualifizieren.

Voll mit Studenten besetzter Hörsaal an der Technischen Universität München (TUM)

Rekordhoch von 2.8 Millionen Studierenden im Winter­semester 2016/2017

Mit gut 2.8 Millionen Studierenden sind aktuell so viele Studentinnen und Studenten wie nie zuvor an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Damit erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Vorjahr im Wintersemester 2016/2017 um 48 300. Das entspricht einem Zuwachs von 1,8 Prozent. Die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger ging leicht um 0,1 Prozent auf 505 900 zurück. An Verwaltungsfachhochschulen stieg die Zahl dagegen um 7,9 Prozent.

Cover Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?

Online-Studienselbsttests fallen durch die Prüfung

Studieninteressenten, die im Internet mit Studienselbsttests ihren optimalen Studiengang finden wollen, werden meist enttäuscht. Das zeigt eine Untersuchung vom Stifterverband, die sechs Online-Tests auf den Prüfstand stellte. Der Verband fordert deshalb einen bundesweit zentral entwickelten Orientierungs- und Eignungstest und mehr professionelles Beratungspersonal an Schulen und Hochschulen.

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Auf einer kleiner Tafel stehen, mit Kreide geschrieben, die Worte Job und Studium.

Studium ohne Abi: Rekordhoch von 50.000 Studenten ohne Abitur

Noch nie zuvor studierten so viele Personen ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife in Deutschland. Ihre Zahl hat sich von 2010 bis 2014 nahezu verdoppelt. Dies ergeben Berechnungen des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Die Nachfrage nach einem Studium ohne Abitur steigt seit Jahren konstant an. Studierten 1997 noch rund 8.500 Personen ohne Abitur oder Fachabitur in Deutschland, waren es 2014 bereits 49.800 Studierende dieses Typs.

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Der Kopf einer Frau mit einer Pagenfrisur.

Lebenseinkommen: Wirtschaftsstudium bringt Männern 529.000 Euro mehr als Ausbildung

Mit einem Universitätsabschluss steigt das Lebenseinkommen um durchschnittlich etwa 390.000 Euro und mit einem Fachhochschulabschluss um 270.000 Euro gegenüber einer Ausbildung. Durch ein Wirtschaftsstudium wächst das Lebenseinkommen bei Männern um durchschnittlich gut 529.000 Euro und bei Frauen um knapp 248.000 Euro. Ein Studium schützt zudem besser vor Arbeitslosigkeit. So lauten die Ergebnisse der aktuellen Bildungsstudie 2017 vom Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung.

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Den Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung befragten Martin Hellwig und Jörg Tebbe zu den Themen Studienwahl und Berufswahl, Schlüsselqualifikationen von Führungskräften und den Wert eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften.

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Dr. Birgit Jantzen ist Beraterin im Hochschulteam des Arbeitsamtes Aachen und Spezialistin in Fragen der Studien- und Berufswahl. Das Gespräch führte Martin Hellwig.

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freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.