Unternehmensauswahl
Für welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden und warum? Bzw. kämen für euch manche davon gar nicht in Frage?
Schaeffler, Dachser, Linde, Trumpf, Wuerth, EON, ZF, Schenker ?
antwortenFür welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden und warum? Bzw. kämen für euch manche davon gar nicht in Frage?
Schaeffler, Dachser, Linde, Trumpf, Wuerth, EON, ZF, Schenker ?
antwortenAlle old economy ohne scalable business model. Einzig E.On wäre halbwegs interessant für mich.
WiWi Gast schrieb am 08.02.2021:
antwortenFür welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden und warum? Bzw. kämen für euch manche davon gar nicht in Frage?
Schaeffler, Dachser, Linde, Trumpf, Wuerth, EON, ZF, Schenker ?
WiWi Gast schrieb am 08.02.2021:
Für welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden und warum? Bzw. kämen für euch manche davon gar nicht in Frage?
Schaeffler, Dachser, Linde, Trumpf, Wuerth, EON, ZF, Schenker ?
Linde steht von allen am besten da, allerdings ist das Gehalt niedriger als bei Schaeffler, ZF und Trumpf
antwortenWürde mich für Trumpf entscheiden. Super innovatives Unternehmen, Maschinen werden u.a. auch für Halbleiterindustrie gefertigt. Athmosphäre war auch super, Arbeitsumfeld auch super modern im HQ.
Bzgl. Gehalt müsste man aber wahrscheinlich Abstriche machen.
WiWi Gast schrieb am 08.02.2021:
Alle old economy ohne scalable business model. Einzig E.On wäre halbwegs interessant für mich.
Für welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden und warum? Bzw. kämen für euch manche davon gar nicht in Frage?
Schaeffler, Dachser, Linde, Trumpf, Wuerth, EON, ZF, Schenker ?
Mag sein, allerdings funktionieren ohne Schenker und EON auch tolle neue Geschäftsmodelle im Zweifelsfall nicht...
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2021:
Alle old economy ohne scalable business model. Einzig E.On wäre halbwegs interessant für mich.
Für welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden und warum? Bzw. kämen für euch manche davon gar nicht in Frage?
Schaeffler, Dachser, Linde, Trumpf, Wuerth, EON, ZF, Schenker ?
Warum muss Schenker etc skalierbar sein? Schenker ist eine der größten Logistikdienstleister und hat so gut wie jedes Land schon erschlossen. Was sollen die noch skalieren, außer die Konkurrenten zu verdrängen? Die Kernkompetenz ist krisensicher, wenn nichts transportiert wird, dann produziert auch keiner.
Bildlich gesprochen: warum muss ein Blauwal skalierbar sein, wenn er schon bereits groß wie ein Wal ist? Genug Fische sind immer für den da in den Meeren.
Der kleine Goldfisch aka Unicorn kann sicherlich skalieren, da die Ausgangsgröße auch eine andere ist. Der kleine Goldfisch wird entweder gefressen oder wird selbst zum Wal. Es ist einem überlassen, ob dieses Risiko einen Wert ist als AN mitzuwachsen oder gefressen zu werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Absolventen wünschen sich konkrete Aufstiegsmöglichkeiten – das ist ihnen bei der Arbeitgeberwahl am wichtigsten, wie die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufstart.de zeigt. Ebenfalls wichtig ist für Absolventen eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Stressige Jobs sieht die Generation Y als unattraktiv an.
Knapp 70 Prozent der Angestellten ist die Gesundheit wichtiger als Wohlstand. Neben der Vergütung ist Freizeit und Urlaub aktuell der wichtigste Faktor bei der Arbeitgeberwahl. Pluspunkte bei der Arbeitgeber sind Sabbaticals, zusätzliche Urlaubstagen oder weniger Arbeitsstunden für ein geringeres Gehalt. Nur jedem vierten Mitarbeiter werden derzeit flexible Arbeitsbedingungen genehmigt. Jeder zweite Mitarbeiter rechnet durch Teilzeit oder Home Office zudem mit geringeren Karrierechancen. Die Digitalisierung von HR-bezogenen Aufgaben ist noch kaum entwickelt. Das sind Ergebnisse der Mercer „Global Talent Trends Study“ 2017.
Bewerber setzten bei der Auswahl des Arbeitgebers heute ganz andere Prioritäten als vor zehn Jahren. Monster.de hat die Bewerberstudie aus den Jahren 2004 und 2014 verglichen. Wichtigstes Kriterium bei der Arbeitgeberwahl ist aktuell das Betriebsklima. Einige Tipps helfen Bewerbern, das passende Unternehmen zu erkennen.
Wird die Work-Life-Balance als als Kriterium der Arbeitgeberwahl überschätzt? Die Arbeitgeberstudie »Most Wanted 2014« von e-fellows.net und McKinsey unter 6.000 Toptalenten zeigt, dass herausfordernde Aufgaben und die Aufstiegschancen der Generation Y bei der Arbeitgeberwahl wesentlich wichtiger sind.
Junge Frauen haben klare Erwartungshaltung an Arbeitgeber, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Diversity Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Viele Unternehmen müssen sich umstellen, um heute junge Frauen für sich zu gewinnen, denn das Diversity Image entscheidet bei der Arbeitgeberwahl.
Die mögliche Karriereentwicklung sowie das Verhältnis zum neuen Team und Chef spielen bei der Auswahl einer neuen Stelle sicherlich eine Rolle. Doch wie die aktuelle Studie Workplace Survey zeigt, ist Finanz- und Personalmanagern eine ausgewogene Work-Life-Balance besonders wichtig.
Umfrage von McKinsey und e-fellows.net: Topstudentinnen wollen sich mehr mit ihren künftigen Kollegen und Kolleginnen identifizieren. Darüber hinaus achten Frauen mehr als Männer darauf, dass ihr künftiger Arbeitgeber aktiv seine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnimmt.
Berufseinsteiger legen bei der Arbeitgeberwahl vor allem Wert auf Perspektive: Für 68 Prozent der Studierenden sind die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die ein potenzieller Arbeitgeber bietet, das wichtigste Entscheidungskriterium.
Laut aktueller Monster-Umfrage würden rund 30 Prozent der Deutschen angesichts der Krise bei einem neuen Job Gehaltsabstriche machen. Für mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ist eine attraktive Tätigkeit wichtiger als das Gehalt.
Umfrage von McKinsey: Die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen ist für Top-Studentinnen von entscheidender Bedeutung bei der Bewerbung.
Nahezu die Hälfte der deutschen Studenten erwartet nach einem Berufseinstieg eine frei vereinbarte Arbeitszeit von mehr als 40 Stunden in der Woche. Das hat eine repräsentative Studentenumfrage der Continental AG ergeben.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
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