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Pendeln- was ist zumutbar?

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WiWi Gast

Pendeln- was ist zumutbar?

Stehe vor der Wahl mich für einen Job zu entscheiden für den ich täglich 2x90 km fahren müsste- also bei freier Autobahn eine Stunde und eine zurück täglich.- Istd as eine machbare Entfernung (PKW vorhanden), oder kann man das langfristig im Grunde knicken? Neben der Zeit, fallen trotz Pendlerpauschale ja auch noch nicht unerhabliche Kosten an...

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ich denke man gewöhnt sich dran - ich hatte das auch vier Jahre. Aber es kostet viel Geld (400-500 ¤ bei einem Diesel) und richtig Nerven - so dass eventuell eine Wohnung auf halber Strecke denkbar wäre?

Letztlich hat man es mit 90 km noch vergleichsweise gut getroffen und ich denke es lässt sich verschmerzen.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Das ist letztendlich deine Entscheidung. Eine Stunde Fahrweg finde ich noch erträglich - du musst aber auch bedenken, dass es in der Regel aufgrund von Staus um einiges länger dauern kann (ich weiß ja nicht, wie befahren die Autobahn ist). Es kommt natürlich auch auf den Wagen an (Diesel oder Benziner, Stichpunkt: Spritverbrauch).

Ist die Fahrt mit dem Zug nicht möglich? Da wird ein Monatsticket wohl günstiger sein und vor allem weniger stressig.... neben dem Spritverbrauch musst du ja auch bedenken, dass dein Auto erheblich abgenutzt wird... also ist auch alle paare Jahre ein neues fällig.

Ich würde mir einfach ausrechnen, ob es teurer ist, jeden Tag zu fahren oder in der Nähe des AG ein Zimmer über die Woche zu nehmen (weiß ja nicht, um welche Stadt es sich handelt).

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ich fahre täglich ebenfalls knapp 100 Km (einfache Entfernung). Finanziell ist das machbar, da mein AG Fahrtgeld zahlt und mein Diesel recht sparsam im Verbrauch ist. Dennoch sind die Nebenkosten (Reifenabnutzung, kürzere Inspektionsintervalle, etc.) nicht unerheblich. Mittelfristig werde ich mit meiner Familie umziehen.

Um die Frage also zu beantworten: Für einige Zeit mag diese Entfernung machbar sein, aber auf Dauer bleibt da nur der Umzug.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ja, es ist natürlich machbar. Andererseits wirst du dir nach einer Weile denken, wozu mach ich das eigentlich? Und du wirst deine Kollegen neidvoll anschauen, die ums Eck wohnen. So wird der Wunsch immer größer, etwas daran zu ändern.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ich bin über 6 Monate täglich 4 Stunden gependelt. Das ging ne Zeitlang, aber irgendwann hatte ich kein Privatleben mehr. Letzten Monat bin ich dann umgezogen, weil mich das irgendwann nur noch angenervt hat. Allerdings bin ich mit dem Zug unterwegs gewesen, da kann man zwar entspannt sitzen, was lesen etc. aber wenn du mind. einmal die Woche wegen diverser Verspätungen noch ne Stunde länger unterwegs bist, dann hast du irgendwann die Schnauze voll.

Ich finde aber ne Stunde geht noch, vor allem, wenn man mit dem Auto unterwegs ist und daher zeitlich flexibler.
Ich bin jetzt, wie gesagt umgezogen nach HH, arbeite auch in HH und bin trotzdem noch ca. 50 Min. unterwegs, aber das ist eigentlich normal.

Was die Kosten angeht, naja, ich hatte das Glück, dass mein AG mir die Fahrtkosten bezahlt hat, ansonsten wäre das ganz schön ätzend gewesen. Aber du schreibst ja selbst: Pendlerpauschale... bei 90km kommst du damit schon ganz gut weg.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Tja ist schwierig, freie Autobahn hat man ja auch nicht immer, würde mich erkundigen, ob auf der Strecke öfters Stau ist. Ich würde sagen, solange es bei der Stunde bleibt, ist es noch gerade vertretbar. Gibt es Gründe, die dich an Deinem derzeitigen Wohnsitz halten? Ansonsten würde ich einen Umzug erwägen. Ich meine, denk nur mal an den Winter, wenns so richtig schneit, bist Du evtl. doppelt so lang unterwegs.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Also das is doch wirklich noch im Bereich des machbaren. Wobei es sich finanziell lohnen könnte, ne Wohnung zu mieten. Spart ja auch viel Zeit. Als Hochschulabsolvent musst du doch sowieso davon ausgehen, dass du umziehen musst. Man findet wohl kaum etwas im Heimatort wenn man nicht gerade in Frankfurt wohnt.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ja, wenn es ein guter Job ist - warum nicht? Und 2 Stunden fahren ist ja auch nicht viel - das kannst Du in einer Großstadt auch locker mit der S-Bahn unterwegs sein (nur dabei kannst Du allerdings lesen oder schlafen ;-). Mach es doch ein Jahr lang und entweder ziehst Du dann um oder suchst Dir einen neuen Job.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ich bin auch eine zeitlang jeden Tag 4,5h mit der Bahn gependelt. Es ist der Wahnsinn! Mir wären 90km zuviel. Du hast auch einen Job, indem du gute Leistung bringen musst und wenn du morgens schon total genervt ankommst, ist dein Aufnahmevermögen bestimmt wesentlich schlechter, wie in nicht gestresstem Zustand.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ich bin selbst in meinem letzten JOb mal für 3 Monate täglich 2x 110 km gependelt (Münster-Remscheid) - das kann nichts. Es kostet viel Zeit (mind. 2 Std./Tag; z.B. A1 = Staugarant im Berufsverkehr, hiess spätestens um 6.30 Uhr los fahren, sonst Zeitverluste), viel Geld und letztlich auch Nerven - wie einige schon schrieben, ca. 100km in einer Stunde im Schnitt zu machen verlangt je nach Verkehr schon Einsatz... bei Regen oder Schnee... brauchen wir gar nicht drüber reden...

Und: spätestens wenn Du Familie hast tut Dir jede Viertelstunde leid, die Du auf der Straße hängst.

Jetzt arbeite ich in Essen und hab ca. 25-30Min/30km Anfahrt - überwiegend Landstraße. So ist das pendeln echt entspannt ("landschaftlich reizvolle Strecke" :-))) , es hilft beim Abschalten und morgens gibts den 1. Kaffee im Auto....

Vielleicht bietet sich für Dich doch ein Umzug an... (ggf. übernimmt der AG die Kosten, bei der Entfernung beteiligt sich aber auch das Finanzamt :-)).

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Danke für Eure Antworten!!
(und gerne noch ein paar mehr Kommentare :)

Bin heute die Strecke gefahren- 1 Std. 15 Min von Tür zu Tür, also 2,5 h täglich.. schon nicht ohne. Heute war gutes Wetter und es ging, aber anstrengend wirds auf Dauer schon, das ist absehbar und an den Winter will ich gar nicht denken (kleines Schrottauto und vorerst kein Geld für ein Neues)...

Wohne im Rhein-Main-Gebiet, also akute Staugefahr, allerdings pendel ich zum Arbeiten "raus", dh ich fahr gegen den Strom.
Meine Freundin ist gerade hierher gezogen und wir könnten uns die Whg teilen, Miete wäre also günstig+auch sonst alles in Butter. Umziehen, also näher ran ziehen, käme in ca 2 Jahren in Frage, so lange müsste es gehen...

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DAX Einkäufer

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Musst Du selbst entscheiden. Ich glaube aber nicht, dass Du 90km in einer Stunde schaffst. Im Berufsverkehr geht auf vielen Autobahnen ja maximal 80-100km/h, und dazu kommen noch Stadtverkehr, Staus, Baustellen, Parken und andere "Zwischenfälle".

Dazu kommt, dass Du u.U. weniger Anschluss an die Kollegen hast, wenn Du mit ihnen abends nicht noch etwas unternehmen kannst. Ist aber eher eine Frage der Organisation. Das Auto kann Dich ja auch nachts noch heimbringen.

Hast Du denn eine Alternative dazu, das Angebot anzunehmen? Ist die Alternative attraktiv? Gibt es bei Dir / Deiner Familie die Option, den Wohnsitz an den neuen Arbeitsplatz zu verlegen?

Achtung: Wenn Dein Arbeitgeber Dir einen Dienstwagen mit privatem Gebrauch zur Verfügung stellt, kann das sehr teuer werden! Weil Du die 2x90km versteuern musst.

DAX Einkäufer

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Münster Essen 30km??

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ich pendle jetzt täglich 50km x 2, also insgesamt täglich 100km und das kostet mich mit der Bahn eine Stunde und 15 Minuten, es ist super doof, weil ich von 8.30h bis 19.30h arbeite und dann ist der ganze Tag um, wenn ich zu Hause bin, ich komme zu garnichts mehr, ich hab auch keine Ahnung, wie man so seine Einkäufe machen soll, da ist schon alles geschlossen, wenn ich da bin! Und dann soll ich nach der Arbeit immer noch Sachen vorbereiten usw, also so geht das garnicht. Und jetzt habe ich mir endlich eine Wohnung gefunden, die 5 Minuten zu Fuß von meiner Arbeit entfernt liegt und ich freue mich schon auf den Einzug! Da kann ich ja auch mal irgendwelche Sachen in der Mittagspause erledigen oder einfach mal nach Hause gehen und mich kurz hinlegen.

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Xninja

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Ich würds nicht machen. Das ist auf Dauer ziemlich nervig. Da würde ich mir lieber ne Wohnung in der Stadt nehmen.

Ich bin mal 4 Monate zu meiner Diplomstelle mit Öffis gependelt und das waren 1 1/2 Stunden hin und 1 1/2 Stunden wieder zurück. 3 Stunden des Tages gehen einfach nur für Fahrerei drauf.

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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Mh mal anders betrachtet. Ich wohn in Stuttgart und pendle mit S-Bahn zum Arbeitgeber. Zwar nur 30km, aber ich komm von Tür zu Tür auch auf 50 Minuten:

  • 8 Minuten Haustür SBahn
  • 39 Minuten Fahrt (inkl. 1x Umsteigen)
  • 3 Minuten Bahnhof Firma
    Wenn Du also alleine den Zeitaspekt siehst, dann ist 1 1/4h nicht unbedingt so schlecht. Da ich aber selber jahrelang 45km eine Strecke mit Auto gependelt bin (Bundestraße/Autobahn) weiß ich wie nervig die (Auto-)Fahrerei ist. Ich würds an Deiner Stelle erst mal ausprobieren und dann weiter schauen.
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WiWi Gast

Re: Pendeln- was ist zumutbar?

Auf die Frage Münster - Essen = 30km???

Nein, nochmal genau hingucken - früher Münster-Remscheid = 110km, heute Essen - Wuppertal = 30km :-))))

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