Hey,

ich habe schon mitbekommen, dass es bei IB/UB teils recht lange Arbeitszeiten gibt.
Meine Ziel ist es jedoch eines Tages ins Ausland zu ziehen und dort zu arbeiten.
Die Frage ist jetzt, wieviel Freizeit mir bleibt um eine neue (schwere) Sprache zu lernen (z.B Chinesisch).

Würde mich über antworten sehr freuen!

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Was für ein Hundeleben. Also Chinesisch kannst du damit definitiv vergessen. Ich habe in der Oberstufe angefangen Hochchinesisch zu lernen und direkt in der Uni mit Sprachkursen weitergemacht. War ein Jahr in Shanghai und lerne auch in der Freizeit mal immer wieder. Stand: Sehr gute Unterhaltungen und auch über kompliziertere Themen möglich, aber bei weitem - und ich möchte nochmal betonen, bei weitem (!) - nicht möglich damit geschäftlich was anzufangen. Dazwischen liegen Welten.

Chinesisch ist für europäische Zungen einfach brutalst anspruchsvoll. Von dem Characters will ich gar nicht anfangen.
Also mit IB/UB Arbeitszeiten, kannst du das knicken. Also zumindest schwere Sprachen wie Chinesisch.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

Und was passiert als UBler nach 16 Uhr?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Hey,

ich habe schon mitbekommen, dass es bei IB/UB teils recht lange Arbeitszeiten gibt.
Meine Ziel ist es jedoch eines Tages ins Ausland zu ziehen und dort zu arbeiten.
Die Frage ist jetzt, wieviel Freizeit mir bleibt um eine neue (schwere) Sprache zu lernen (z.B Chinesisch).

Würde mich über antworten sehr freuen!

Also die oben geposteten Zeiten sind Schwachsinn, geh mal davon aus, dass du Sa/So in der Regel frei hast. Unter der Woche wirst du da keine Zeit für haben und am Wochenende wirst du dich erholen müssen und nicht 5 Stunden am Tag Chinesisch pauken, das kannst du also leider knicken, wenn du ein ordentliches Level erreichen willst. Falls du in China arbeiten möchtest, stehen deine Chancen mit Informatik ohnehin besser.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Hat man im IB überhaupt Zeit ab und zu mal is gym zu gehen bzw. sport zu mache?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Hat man im IB überhaupt Zeit ab und zu mal is gym zu gehen bzw. sport zu mache?

Theoretisch: ja
Praktisch: Nein, zumindest nicht regelmäßig.
Es ist nun Mal so: in IB wirst du unter der Woche keine Zeit finden. Klar, du kannst dir vornehmen, morgens eine Stunde früher aufzustehen und ein Workout zu machen, dann leider aber dein Schlaf extrem.
Die einzige Möglichkeit besteht am Wochenende, wo man aber dann auch Mal Eltern besuchen, was mir Freundin Unternehmen und sich einfach von der vorherigen Woche erholen will. Da noch 2x ins Gym ist auch wieder theoretisch möglich, praktisch wird es aber maximal ein Mal.
Lange Rede kurzer Sinn, in der Theorie kannste dir irgendwo 4x die Woche eine halbe Stunde bis Stunde reinkrampfen, praktisch kannste froh sein wenn du es einmal am Samstag oder Sonntag morgen machst.
Was man realistisch schaffen kann:
Einfach 2x die Woche morgens 20 Minuten zu Hause ein kleines Training à la Liegestütze und Bauchtraining. Evtl auch joggen. Und dann noch einmal am WE ins Gym. Dazu noch auf die Ernährung achten und du machst deinen Körper zumindest nicht komplett kaputt. Der Schlafmangel wirkt sich aber trotzdem langfristig auf deine Gesundheit aus. Genauso der Mangel an Sozialleben.

Wie würdet ihr das denn dann anstellen, wenn ihr z.B in zukunft mal nach china/japan permanent umziehen wollt ?

Kann man das mit IB/UB also vergessen ?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Wenn ihr in Ffm wohnen oder arbeiten würdet, wüsstet ihr schon, dass das absoluter Käse ist. Ich nenne mal das Beispiel Deutsche Bank. Dort sieht man jeden Tag schon ab 16:30 Uhr zahlreiche Mitarbeiter im Eingangsbereich stehen, die so zu sagen schon mit einem Bein aus der Tür sind. Kaum einer arbeitet dort länger als 18:00 Uhr. Und jetzt sage ich euch auch warum das so ist.

Nehmen wir das Beispiel FX Handel bei der Deutschen Bank. Je später es am Tag wird, je weniger wird gehandelt, das ist auch völlig normal und überall auf der Welt so. Ab 16:30 Uhr ist im FX Handelt kaum noch etwas los. Das Gleiche im Übrigen im OTC Handel. Oder nehmen wir den Börsenhandel. Die Börse schließt um 17:00 Uhr in Ffm. Ist die Börse zu, findet kein börslicher Handel statt und die Leute gehen um 17:00 Uhr nachhause.

Und da wo ein direkter Kundenkontakt besteht, gehen die Mitarbeiter ebenfalls früh nachhause, weil die Kunden nämlich ebenso gegen 17:00 bzw. 18:00 Uhr nachhause gehen. Keine Kunden bedeutet weniger zu tun. Analog dazu kann man als sehr gutes Beispiel den Einzelhandel nehmen. Geht mal nach 21:00 Uhr einkaufen und seht euch mal um wie viele Mitarbeiter dort noch arbeiten und wie viele Kunden um die Uhrzeit einkaufen.

Wer jetzt immer noch meint, dass Investmentbanker länger arbeiten, der sollte mal nach Ffm fahren und sich mit eigenen Augen von dem was ich geschrieben habe, überzeugen. Tatsache ist, fast alle Investmentbanker gehen um 17:00 -18:00 Uhr nachhause. Weil da wo keine Kunden sind, sind auch keine Geschäfte zu machen. Nehmt den Einzelhandel dafür als Beispiel.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Wenn ihr in Ffm wohnen oder arbeiten würdet, wüsstet ihr schon, dass das absoluter Käse ist. Ich nenne mal das Beispiel Deutsche Bank. Dort sieht man jeden Tag schon ab 16:30 Uhr zahlreiche Mitarbeiter im Eingangsbereich stehen, die so zu sagen schon mit einem Bein aus der Tür sind. Kaum einer arbeitet dort länger als 18:00 Uhr. Und jetzt sage ich euch auch warum das so ist.

Nehmen wir das Beispiel FX Handel bei der Deutschen Bank. Je später es am Tag wird, je weniger wird gehandelt, das ist auch völlig normal und überall auf der Welt so. Ab 16:30 Uhr ist im FX Handelt kaum noch etwas los. Das Gleiche im Übrigen im OTC Handel. Oder nehmen wir den Börsenhandel. Die Börse schließt um 17:00 Uhr in Ffm. Ist die Börse zu, findet kein börslicher Handel statt und die Leute gehen um 17:00 Uhr nachhause.

Und da wo ein direkter Kundenkontakt besteht, gehen die Mitarbeiter ebenfalls früh nachhause, weil die Kunden nämlich ebenso gegen 17:00 bzw. 18:00 Uhr nachhause gehen. Keine Kunden bedeutet weniger zu tun. Analog dazu kann man als sehr gutes Beispiel den Einzelhandel nehmen. Geht mal nach 21:00 Uhr einkaufen und seht euch mal um wie viele Mitarbeiter dort noch arbeiten und wie viele Kunden um die Uhrzeit einkaufen.

Wer jetzt immer noch meint, dass Investmentbanker länger arbeiten, der sollte mal nach Ffm fahren und sich mit eigenen Augen von dem was ich geschrieben habe, überzeugen. Tatsache ist, fast alle Investmentbanker gehen um 17:00 -18:00 Uhr nachhause. Weil da wo keine Kunden sind, sind auch keine Geschäfte zu machen. Nehmt den Einzelhandel dafür als Beispiel.

Nicht jeder, der bei einer Bank arbeitet, die auch im Investmentbanking tätig ist, ist ein Investmentbanker... 98% der DB Mitarbeiter haben wenig mit IB (im engeren Sinne) zu tun.

Kannst gerne mal bei Rothschild in FFM nahe Hauptwache vorbei schauen und beobachten wann die so nachts das Gebäude verlassen ;)

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Wenn ihr in Ffm wohnen oder arbeiten würdet, wüsstet ihr schon, dass das absoluter Käse ist. Ich nenne mal das Beispiel Deutsche Bank. Dort sieht man jeden Tag schon ab 16:30 Uhr zahlreiche Mitarbeiter im Eingangsbereich stehen, die so zu sagen schon mit einem Bein aus der Tür sind. Kaum einer arbeitet dort länger als 18:00 Uhr. Und jetzt sage ich euch auch warum das so ist.

Nehmen wir das Beispiel FX Handel bei der Deutschen Bank. Je später es am Tag wird, je weniger wird gehandelt, das ist auch völlig normal und überall auf der Welt so. Ab 16:30 Uhr ist im FX Handelt kaum noch etwas los. Das Gleiche im Übrigen im OTC Handel. Oder nehmen wir den Börsenhandel. Die Börse schließt um 17:00 Uhr in Ffm. Ist die Börse zu, findet kein börslicher Handel statt und die Leute gehen um 17:00 Uhr nachhause.

Und da wo ein direkter Kundenkontakt besteht, gehen die Mitarbeiter ebenfalls früh nachhause, weil die Kunden nämlich ebenso gegen 17:00 bzw. 18:00 Uhr nachhause gehen. Keine Kunden bedeutet weniger zu tun. Analog dazu kann man als sehr gutes Beispiel den Einzelhandel nehmen. Geht mal nach 21:00 Uhr einkaufen und seht euch mal um wie viele Mitarbeiter dort noch arbeiten und wie viele Kunden um die Uhrzeit einkaufen.

Wer jetzt immer noch meint, dass Investmentbanker länger arbeiten, der sollte mal nach Ffm fahren und sich mit eigenen Augen von dem was ich geschrieben habe, überzeugen. Tatsache ist, fast alle Investmentbanker gehen um 17:00 -18:00 Uhr nachhause. Weil da wo keine Kunden sind, sind auch keine Geschäfte zu machen. Nehmt den Einzelhandel dafür als Beispiel.

5/10! WIWI Treff wird immer besser!

Der „Banker“ aus der Dorfsparkasse macht auch um 16 Uhr feierabend.

Das hat jetzt genauso viel mit Investment Banking zu tun wie der Beitrag davor.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Wie würdet ihr das denn dann anstellen, wenn ihr z.B in zukunft mal nach china/japan permanent umziehen wollt ?

Kann man das mit IB/UB also vergessen ?

Hast du überhaupt Praktika in einem der Bereiche gemacht oder eines der beiden Länder besucht? Klingt alles sehr wage. IB/UB und China/Japan, das sind jeweils zwei grundsätzlich total verschiedene Bereiche und Länder.

Also ich bin bei der Deutschen Bank und unsere Investmentbanker gehen meistens schon um 16 Uhr nach Hause, also weitaus früher als die Tarifmitarbeiter, die nach Banktarif ihre 39h pro Woche machen müssen und erst um 1718 Uhr gehen.
Dafür gibt es dann im IB auch das höhere Gehalt von 100k AllIn zum Einstieg.

Wie würdet ihr das denn dann anstellen, wenn ihr z.B in zukunft mal nach china/japan permanent umziehen wollt ?

Kann man das mit IB/UB also vergessen ?

Mein Vater arbeitet als Investmentbanker in Frankfurt. Ist so 8:00-8:30 Uhr im Büro und hat meistens so um 18:00 Uhr Feierabend. Ein oder zwei Arbeitstage pro Monat kann es dann auch schon einmal 19:00 Uhr werden, das war es dann aber auch schon WE ist immer frei.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Wenn ihr in Ffm wohnen oder arbeiten würdet, wüsstet ihr schon, dass das absoluter Käse ist. Ich nenne mal das Beispiel Deutsche Bank. Dort sieht man jeden Tag schon ab 16:30 Uhr zahlreiche Mitarbeiter im Eingangsbereich stehen, die so zu sagen schon mit einem Bein aus der Tür sind. Kaum einer arbeitet dort länger als 18:00 Uhr. Und jetzt sage ich euch auch warum das so ist.

Nehmen wir das Beispiel FX Handel bei der Deutschen Bank. Je später es am Tag wird, je weniger wird gehandelt, das ist auch völlig normal und überall auf der Welt so. Ab 16:30 Uhr ist im FX Handelt kaum noch etwas los. Das Gleiche im Übrigen im OTC Handel. Oder nehmen wir den Börsenhandel. Die Börse schließt um 17:00 Uhr in Ffm. Ist die Börse zu, findet kein börslicher Handel statt und die Leute gehen um 17:00 Uhr nachhause.

Und da wo ein direkter Kundenkontakt besteht, gehen die Mitarbeiter ebenfalls früh nachhause, weil die Kunden nämlich ebenso gegen 17:00 bzw. 18:00 Uhr nachhause gehen. Keine Kunden bedeutet weniger zu tun. Analog dazu kann man als sehr gutes Beispiel den Einzelhandel nehmen. Geht mal nach 21:00 Uhr einkaufen und seht euch mal um wie viele Mitarbeiter dort noch arbeiten und wie viele Kunden um die Uhrzeit einkaufen.

Wer jetzt immer noch meint, dass Investmentbanker länger arbeiten, der sollte mal nach Ffm fahren und sich mit eigenen Augen von dem was ich geschrieben habe, überzeugen. Tatsache ist, fast alle Investmentbanker gehen um 17:00 -18:00 Uhr nachhause. Weil da wo keine Kunden sind, sind auch keine Geschäfte zu machen. Nehmt den Einzelhandel dafür als Beispiel.

Solche Posts kommen raus, wenn Unis wegen dem Virus geschlossen werden. Du solltest lieber zurück in die Vorlesungen.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Hat man im IB überhaupt Zeit ab und zu mal is gym zu gehen bzw. sport zu mache?

Theoretisch: ja
Praktisch: Nein, zumindest nicht regelmäßig.
Es ist nun Mal so: in IB wirst du unter der Woche keine Zeit finden. Klar, du kannst dir vornehmen, morgens eine Stunde früher aufzustehen und ein Workout zu machen, dann leider aber dein Schlaf extrem.
Die einzige Möglichkeit besteht am Wochenende, wo man aber dann auch Mal Eltern besuchen, was mir Freundin Unternehmen und sich einfach von der vorherigen Woche erholen will. Da noch 2x ins Gym ist auch wieder theoretisch möglich, praktisch wird es aber maximal ein Mal.
Lange Rede kurzer Sinn, in der Theorie kannste dir irgendwo 4x die Woche eine halbe Stunde bis Stunde reinkrampfen, praktisch kannste froh sein wenn du es einmal am Samstag oder Sonntag morgen machst.
Was man realistisch schaffen kann:
Einfach 2x die Woche morgens 20 Minuten zu Hause ein kleines Training à la Liegestütze und Bauchtraining. Evtl auch joggen. Und dann noch einmal am WE ins Gym. Dazu noch auf die Ernährung achten und du machst deinen Körper zumindest nicht komplett kaputt. Der Schlafmangel wirkt sich aber trotzdem langfristig auf deine Gesundheit aus. Genauso der Mangel an Sozialleben.

+1, würde ich 1:1 so unterschreiben.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Mein Vater arbeitet als Investmentbanker in Frankfurt. Ist so 8:00-8:30 Uhr im Büro und hat meistens so um 18:00 Uhr Feierabend. Ein oder zwei Arbeitstage pro Monat kann es dann auch schon einmal 19:00 Uhr werden, das war es dann aber auch schon WE ist immer frei.

Dein Vater ist dann wahrscheinlich auch MD, kann es sich erlauben so früh zu gehen und war wahrscheinlich während deiner Kindheit nie da bzw. nur am Wochenende und abends beim streicheln (no front)

Oder Back Office und macht Trade Settlement

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Mein Vater arbeitet als Investmentbanker in Frankfurt. Ist so 8:00-8:30 Uhr im Büro und hat meistens so um 18:00 Uhr Feierabend. Ein oder zwei Arbeitstage pro Monat kann es dann auch schon einmal 19:00 Uhr werden, das war es dann aber auch schon WE ist immer frei.

Dein Vater ist dann wahrscheinlich auch MD, kann es sich erlauben so früh zu gehen und war wahrscheinlich während deiner Kindheit nie da bzw. nur am Wochenende und abends beim streicheln (no front)

Kann ich so unterschreiben. Dachte durch dieses Forum auch dort wird irrsinnig viel gearbeitet, im ersten IB Praktikum bin ich dann immer vor 19:00 Uhr gegangen..

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Wenn ihr in Ffm wohnen oder arbeiten würdet, wüsstet ihr schon, dass das absoluter Käse ist. Ich nenne mal das Beispiel Deutsche Bank. Dort sieht man jeden Tag schon ab 16:30 Uhr zahlreiche Mitarbeiter im Eingangsbereich stehen, die so zu sagen schon mit einem Bein aus der Tür sind. Kaum einer arbeitet dort länger als 18:00 Uhr. Und jetzt sage ich euch auch warum das so ist.

Nehmen wir das Beispiel FX Handel bei der Deutschen Bank. Je später es am Tag wird, je weniger wird gehandelt, das ist auch völlig normal und überall auf der Welt so. Ab 16:30 Uhr ist im FX Handelt kaum noch etwas los. Das Gleiche im Übrigen im OTC Handel. Oder nehmen wir den Börsenhandel. Die Börse schließt um 17:00 Uhr in Ffm. Ist die Börse zu, findet kein börslicher Handel statt und die Leute gehen um 17:00 Uhr nachhause.

Und da wo ein direkter Kundenkontakt besteht, gehen die Mitarbeiter ebenfalls früh nachhause, weil die Kunden nämlich ebenso gegen 17:00 bzw. 18:00 Uhr nachhause gehen. Keine Kunden bedeutet weniger zu tun. Analog dazu kann man als sehr gutes Beispiel den Einzelhandel nehmen. Geht mal nach 21:00 Uhr einkaufen und seht euch mal um wie viele Mitarbeiter dort noch arbeiten und wie viele Kunden um die Uhrzeit einkaufen.

Wer jetzt immer noch meint, dass Investmentbanker länger arbeiten, der sollte mal nach Ffm fahren und sich mit eigenen Augen von dem was ich geschrieben habe, überzeugen. Tatsache ist, fast alle Investmentbanker gehen um 17:00 -18:00 Uhr nachhause. Weil da wo keine Kunden sind, sind auch keine Geschäfte zu machen. Nehmt den Einzelhandel dafür als Beispiel.

Schon mal daran gedacht, dass der Markt global ist?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Kann ich so unterschreiben. Dachte durch dieses Forum auch dort wird irrsinnig viel gearbeitet, im ersten IB Praktikum bin ich dann immer vor 19:00 Uhr gegangen..

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

In UB:
Freitag Abend so ab 20 Uhr
Samstag den ganzen Tag
Sonntag so bis 16 Uhr

In IB:
Samstag von 12 bis 14 Uhr und dann ab 20 Uhr
Sonntag idR den ganzen Tag oder je nachdem wo du bist selbe Zeiten wie Samstag

Typische Geschichten aus dem wiwi-treff. Das Märchen wird wohl nie aussterben.

Märchen in Bezug worauf? Die UB Arbeitzeiten sind etwas übertrieben, ist bei T1/2 eher Mo-Do im Schnitt ab 22 Uhr Freizeit. Freitag ab 18 Uhr und WE meistens frei, Anreise erst Montag.

Im IB (BB/EB) hast du aber Montag bis Freitag tatsächlich keine Zeit zum sprachen lernen oder ähnliches, höchstens mal tagsüber zwischendurch Sport/Arzttermin etc. Samstags ist oftmals frei, Sonntag tatsächlich seltener...

Wenn ihr in Ffm wohnen oder arbeiten würdet, wüsstet ihr schon, dass das absoluter Käse ist. Ich nenne mal das Beispiel Deutsche Bank. Dort sieht man jeden Tag schon ab 16:30 Uhr zahlreiche Mitarbeiter im Eingangsbereich stehen, die so zu sagen schon mit einem Bein aus der Tür sind. Kaum einer arbeitet dort länger als 18:00 Uhr. Und jetzt sage ich euch auch warum das so ist.

Nehmen wir das Beispiel FX Handel bei der Deutschen Bank. Je später es am Tag wird, je weniger wird gehandelt, das ist auch völlig normal und überall auf der Welt so. Ab 16:30 Uhr ist im FX Handelt kaum noch etwas los. Das Gleiche im Übrigen im OTC Handel. Oder nehmen wir den Börsenhandel. Die Börse schließt um 17:00 Uhr in Ffm. Ist die Börse zu, findet kein börslicher Handel statt und die Leute gehen um 17:00 Uhr nachhause.

Und da wo ein direkter Kundenkontakt besteht, gehen die Mitarbeiter ebenfalls früh nachhause, weil die Kunden nämlich ebenso gegen 17:00 bzw. 18:00 Uhr nachhause gehen. Keine Kunden bedeutet weniger zu tun. Analog dazu kann man als sehr gutes Beispiel den Einzelhandel nehmen. Geht mal nach 21:00 Uhr einkaufen und seht euch mal um wie viele Mitarbeiter dort noch arbeiten und wie viele Kunden um die Uhrzeit einkaufen.

Wer jetzt immer noch meint, dass Investmentbanker länger arbeiten, der sollte mal nach Ffm fahren und sich mit eigenen Augen von dem was ich geschrieben habe, überzeugen. Tatsache ist, fast alle Investmentbanker gehen um 17:00 -18:00 Uhr nachhause. Weil da wo keine Kunden sind, sind auch keine Geschäfte zu machen. Nehmt den Einzelhandel dafür als Beispiel.

Krass wie hier die Trolls kommen, sobald die Uni mal einen Tag geschlossen ist. :-D

Aber auch krass, was der TE als "Freizeit" ansieht. Er möchte das bisschen "Freizeit" was er dann bei IB/UB noch hat nicht etwa mit Sozialleben oder Hobbys füllen, sondern etwas lernen, damit er später mal woanders arbeiten (!) kann.

Um mal in China zu arbeiten, auch für einige Jahre, muss man kein Chinesisch können. Natürlich ist die Zukunft hier zumindest ein bisschen fraglich, da es aufgrund der Coronakrise doch hier und da die Einsicht gibt, dass man nicht jedes Teilchen in China fertigen muss. Die Lieferketten sollten wieder verringert werden.

Und jetzt sucht euch Hobbys, Freunde und Bettgeschichten und hört auf, darüber nachzudenken, ob man neben einem Job im IB bei GS noch Chinesisch lernen könnte.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Krass wie hier die Trolls kommen, sobald die Uni mal einen Tag geschlossen ist. :-D

Aber auch krass, was der TE als "Freizeit" ansieht. Er möchte das bisschen "Freizeit" was er dann bei IB/UB noch hat nicht etwa mit Sozialleben oder Hobbys füllen, sondern etwas lernen, damit er später mal woanders arbeiten (!) kann.

Um mal in China zu arbeiten, auch für einige Jahre, muss man kein Chinesisch können. Natürlich ist die Zukunft hier zumindest ein bisschen fraglich, da es aufgrund der Coronakrise doch hier und da die Einsicht gibt, dass man nicht jedes Teilchen in China fertigen muss. Die Lieferketten sollten wieder verringert werden.

Und jetzt sucht euch Hobbys, Freunde und Bettgeschichten und hört auf, darüber nachzudenken, ob man neben einem Job im IB bei GS noch Chinesisch lernen könnte.

Für 99,99% der Jobs in China muss man Chinesisch beherrschen, da gibt es keinen Ausweg. Selbst in Tier 1 Cities wie Shanghai, Shenzhen, Peking etc. sprechen die wenigsten Leute, auch im Business, adäquates Englisch. Auch mit Kunden usw. ist Chinesisch extrem wichtig.
Und damit meine ich nicht mal ein Semester Chinesisch Sprachkurs und ein bisschen HelloChinese, sondern wirklich flüssiges Chinesisch in Wort und Schrift.

Wie es mit Japan aussieht, weiß ich nicht. Aber auch in Japan wundert man sich, wie wenig Englisch doch verbreitet ist. Vielleicht sieht das bei größeren Companies besser aus.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Krass wie hier die Trolls kommen, sobald die Uni mal einen Tag geschlossen ist. :-D

Aber auch krass, was der TE als "Freizeit" ansieht. Er möchte das bisschen "Freizeit" was er dann bei IB/UB noch hat nicht etwa mit Sozialleben oder Hobbys füllen, sondern etwas lernen, damit er später mal woanders arbeiten (!) kann.

Um mal in China zu arbeiten, auch für einige Jahre, muss man kein Chinesisch können. Natürlich ist die Zukunft hier zumindest ein bisschen fraglich, da es aufgrund der Coronakrise doch hier und da die Einsicht gibt, dass man nicht jedes Teilchen in China fertigen muss. Die Lieferketten sollten wieder verringert werden.

Und jetzt sucht euch Hobbys, Freunde und Bettgeschichten und hört auf, darüber nachzudenken, ob man neben einem Job im IB bei GS noch Chinesisch lernen könnte.

Für 99,99% der Jobs in China muss man Chinesisch beherrschen, da gibt es keinen Ausweg. Selbst in Tier 1 Cities wie Shanghai, Shenzhen, Peking etc. sprechen die wenigsten Leute, auch im Business, adäquates Englisch. Auch mit Kunden usw. ist Chinesisch extrem wichtig.
Und damit meine ich nicht mal ein Semester Chinesisch Sprachkurs und ein bisschen HelloChinese, sondern wirklich flüssiges Chinesisch in Wort und Schrift.

Wie es mit Japan aussieht, weiß ich nicht. Aber auch in Japan wundert man sich, wie wenig Englisch doch verbreitet ist. Vielleicht sieht das bei größeren Companies besser aus.

War wohl ein fehler china zu nennen.

Ich möchte nach japan, müsste also japanisch lernen, womit ich auch schon bekonnen habe.
Verhält sich vielleicht jedoch recht ähnlich wie bei chinesisch.

Ist echt schwer ein bild zu bekommen, wenn manche von 23:00 feierabend sprechen während andere 19:00 schreiben :D...

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ist echt schwer ein bild zu bekommen, wenn manche von 23:00 feierabend sprechen während andere 19:00 schreiben

Das mit 19:00 glaubst du aber wohl nicht im Ernst oder?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ist echt schwer ein bild zu bekommen, wenn manche von 23:00 feierabend sprechen während andere 19:00 schreiben

Das mit 19:00 glaubst du aber wohl nicht im Ernst oder?

Ich habe noch nie! 19:00 Uhr erlebt. Freitags mal um 20 Uhr vllt, aber dann war man Samstags wieder im Büro haha

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ist echt schwer ein bild zu bekommen, wenn manche von 23:00 feierabend sprechen während andere 19:00 schreiben

Das mit 19:00 glaubst du aber wohl nicht im Ernst oder?

Ich habe noch nie! 19:00 Uhr erlebt. Freitags mal um 20 Uhr vllt, aber dann war man Samstags wieder im Büro haha

Um wie viel geht es denn morgens los?

Wer ins IB will und was von Freizeit redet der hat im IB nichts verloren

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Also ich (IB'ler) bin 8:30 Uhr im Büro und gehe auch so gegen 19:00 Uhr, WE ist immer frei.
Durch einem recht kurzen Weg zur Arbeit und die Anbindung (4 km) sind meine Arbeitstage auch nicht sehr viel länger als die eines klassischen Berufspendlers.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Also ich (IB'ler) bin 8:30 Uhr im Büro und gehe auch so gegen 19:00 Uhr, WE ist immer frei.
Durch einem recht kurzen Weg zur Arbeit und die Anbindung (4 km) sind meine Arbeitstage auch nicht sehr viel länger als die eines klassischen Berufspendlers.

Es geht um IB nicht Deloitte Due Diligence :)