Artikel zu Weihnachtsgeschenke
Für 13 Kinder mit Körperbehinderung ging jetzt ein Traum in Erfüllung. Ihre Gemälde wurden für den Jahreskalender »Wie wir einmal leben werden« ausgewählt. Er kann beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. bestellt werden.
Der Online-Kauf ist bei Weihnachtsgeschenken besonders gefragt. Vor allem digitale Weihnachtsgeschenke befinden sich auf dem Vormarsch. Wie der Digitalverband Bitkom herausgefunden hat, kaufen 69 Prozent der Internetnutzer ihre Weihnachtsgeschenke im Web. 79 Prozent wollen sogar digitale Geschenke unter den Weihnachtsbaum legen. Besonders beliebt sind Gutscheine für Online-Shops und Computerspiele oder Videospiele.
Viele Geschenke unter deutschen Weihnachtsbäumen stammen in diesem Jahr aus dem Web. Insgesamt planen 37 Prozent aller Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen. Das entspricht rund 26 Millionen Menschen. Rund jeder siebte Deutsche gibt sogar an, seine Präsente überwiegend online kaufen zu wollen.
Das Weihnachtsfest naht. Die aktuelle Umfrage der CEG Creditreform Consumer GmbH und des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) befasst mit den diesjährig beabsichtigten Weihnachtseinkäufen und damit verbundenen Ausgaben im Interaktiven Handel.
Wann sind wir eigentlich auf die Idee gekommen, an Weihnachten, dem Fest der Liebe, unsere Liebe mit Hilfe von Geschenken auszudrücken? Wer an Weihnachten denkt, der tut dies manchmal mit einem gewissen Schauer auf dem Rücken. Denn Weihnachten ist schon lange nicht mehr nur eine Zeit der Besinnung und der Familie. Weihnachten ist inzwischen bei einigen zu einer Materialschlacht geworden, in der es gilt, dass Geschenk aus dem letzten Jahr noch einmal zu toppen.
Geschenke im Internet zu bestellen, gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Der Deutsche will 2011 durchschnittlich 241 Euro der Deutsche für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Bücher, Kleidung und Spielwaren sind dabei die beliebtesten Geschenke. Dies sind die Ergebnisse einer Studie der GfK Gruppe.
42 Millionen Bundesbürger werden in diesem Jahr Elektronik-Produkte zu Weihnachten verschenken oder anschaffen. Das sind 60 Prozent der Deutschen über 14 Jahren. Im vergangenen Jahr waren es lediglich 29 Millionen Verbraucher.
Weihnachten steht vor der Tür, und wieder stellt sich die Frage: Was schenkt man eigentlich Menschen, die schon alles haben? Oder vielmehr: denen man zum Fest schon alles Mögliche und vielleicht auch Unmögliche geschenkt hat? Oft genug steht man bis kurz vor der Bescherung vor dieser Frage.
Im neuen Jahr ist mit steigenden Strompreisen und Lebenshaltungskosten zu rechnen. Gerade Familien müssen daher gut haushalten, damit die Weihnachtsgeschenke kein zu großes Loch in die Haushaltskasse reißen.
Weihnachten steht vor der Tür und viele fragen sich, was sie zum Fest der Liebe schenken sollen. Da Socken und Pralinen absolut aus der Mode sind, verlost WiWi-TReFF zusammen mit Erlebnisgeschenke-Preisvergleich geschenke-vergleichen.de drei Mydays Erlebnis-Wertgutscheine im Wert von je 50 Euro.
E-Commerce: Versandhandel im Internet steigt auf 3,6 Mrd. Euro - Klassische Versender bevorzugt
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.