Artikel zu ZEITMANAGEMENT
Der als Freeware erhältliche Terminplaner ist eine kostenlose, speicherschonende Lösung zur Terminverwaltung. Im Gegensatz zu vielen seiner Konkurrenten beschränkt sich der Terminplaner.Net nur auf die wesentlichen Funktionen der Terminverwaltung und bleibt damit übersichtlich und einfach zu bedienen.
ARBEIT UND GESUNDHEIT next, das Fachmagazin der Berufsgenossenschaften für junge Leute bietet ein kostenloses Arbeitsheft zum Thema Zeitmanagement an.
Auf der Microsoft-Homepage finden sich viele Dokumentvorlagen für Schule, Studium, Beruf und Privatzwecke.
Die Entscheidung, neben dem Beruf ein Studium zu beginnen, sollte gut überlegt sein. Neben dem finanziellen Aspekt ist der zeitliche Aufwand nicht zu unterschätzen. Je besser sich jemand auf diese Phase einstimmt, desto erfolgreicher lässt sie sich meistern.
Die Lerneinheit ist Teil des Projektes »eva - Elektronische Vermittlung von Arbeitstechniken« der Studienberatung der Freien Universität Berlin.
Wie und warum funktioniert die Organisation eines Unternehmens? Antworten auf diese Fragen liefert »OrgDNA« - ein neues, webbasiertes Bewertungsinstrument von Unternehment, das Booz Allen Hamilton jetzt entwickelt hat.
Von Lothar J. Seiwert. - Der Ratgeber des führenden Zeitmanagement-Experten ist derzeit in einer preisgünstigen Sonderausgabe bei Amazon erhältlich.
Die WiWi-Treff Serie Zeitmanagement verschafft einen Überlick über die optimale Zeitplanung. Im zweiten Teil wird das Wochenprotokoll detailliert erläutert und bildet den Startschuss für ein sinnvolles Zeitmanagement.
Zeit ist ein unersetzliches Gut, das sowohl im beruflichen als auch privaten Kontext sinnvoll eingesetzt werden sollte. Einige grundlegende Strategien im Zeitmanagement sind dazu von Vorteil. Um die Übersicht zu behalten, hilft es eine To-do-Liste zu schreiben und Aufgaben zu priorisieren.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.