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Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

Der Titel sagt alles.
Spricht etwas dagegen sich das Schweizer Gehalt zu sicher und per Home Office Vertrag aus Deutschland zu arbeiten?

Hat hier jemand Erfahrungen? Was gilt es zu beachten?

Hauptsächlicher Grund ist natürlich die Bezahlung in Franken sowie der höhere Lohn. Ja, mehr steuern als wenn man in der Schweiz wohnt, aber sollte sich doch trotzdem lohnen oder?

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:

Der Titel sagt alles.
Spricht etwas dagegen sich das Schweizer Gehalt zu sicher und per Home Office Vertrag aus Deutschland zu arbeiten?

Hat hier jemand Erfahrungen? Was gilt es zu beachten?

Hauptsächlicher Grund ist natürlich die Bezahlung in Franken sowie der höhere Lohn. Ja, mehr steuern als wenn man in der Schweiz wohnt, aber sollte sich doch trotzdem lohnen oder?

Ja, da spricht etwas dagegen!
Macht kein schweizer Arbeitgeber, kannst du komplett vergessen.

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

er meint wahrscheinlich per Home Office Vertrag in Deutschland zu wohnen, obwohl der Home Office Vertrag für die Schweiz ausgelegt ist

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

er meint wahrscheinlich per Home Office Vertrag in Deutschland zu wohnen, obwohl der Home Office Vertrag für die Schweiz ausgelegt ist

TE hier. Genau, von mir aus auch HO-Vertrag global, egal wo man sich befindet. Schweizer Gehalt und in Görlitz leben beispielsweise :)
Ich denke, dass wenn man das passende Profil mitbringt, man auch den passenden AG finden wird.

Ist doch eine Win-Win Situation, da der AG „nur“ so 90% eines echten Schweizer Gehaltes zahlen muss.

Wieso sollte dazu niemand bereit sein?

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

Kein Problem, dann arbeitest du mit einer Grenzgängerbewilligung

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Kein Problem, dann arbeitest du mit einer Grenzgängerbewilligung

Die ganzen grossen Unternehmen machen sowas nicht UBS/CS usw.
Keine Ahnung wie es kleinere handhaben.
Dann müsstest du auch komplett die Sozialversicherungsbeiträge in Deutschland zahlen.

Das ganze Schweizer Rentenmodell wäre nicht umsetzbar, den Aufwand tut sich keine schweizer Firma an.

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

Ja, das kannst du mithilfe eines Employer of Record leicht machen. Da gibts auch keine Probleme mit Grenzgaengervertraegen oder sonst noch etwas. Du wirst einfach von einer Leiharbeitsfirma hier in Deutschland eingestellt, welche von deinem Schweizer AG bezahlt wird.

Fees sind so 400 Euro pro Monat extra. Guck dir Workmotion, Lano, Deel usw. an

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

Klar "geht" das irgendwie. Nur warum sollte das ein CH-Unternehmen machen? Und, wenn es der ultimative Life-Hack wäre, warum sollten sie genau Dich dafür nehmen?

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Kein Problem, dann arbeitest du mit einer Grenzgängerbewilligung

Die ganzen grossen Unternehmen machen sowas nicht UBS/CS usw.
Keine Ahnung wie es kleinere handhaben.
Dann müsstest du auch komplett die Sozialversicherungsbeiträge in Deutschland zahlen.

Das ganze Schweizer Rentenmodell wäre nicht umsetzbar, den Aufwand tut sich keine schweizer Firma an.

Die Grenzgängerbewilligung ist kein Problem, das einzige Problem ist es einen HO-Vertrag zu bekommen. Kommentier hier doch nicht irgendwas wenn du selber nichts weißt. Grenzgänger sind nicht gerade selten, ich arbeite in Zürich und kenne einige Grenzgänger, in Städten wie Basel sind es dann noch deutlich mehr. Das ist wirklich nicht so ein dramatischer Aufwand wie du es darstellst, weder für das Unternehmen noch den Arbeitnehmer

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Klar "geht" das irgendwie. Nur warum sollte das ein CH-Unternehmen machen? Und, wenn es der ultimative Life-Hack wäre, warum sollten sie genau Dich dafür nehmen?

Wenn es remote arbeit gibt dann gibt es keinen Grund es nicht zu tun. Du scheinst es viel schwerer darzustellen als es ist oder scheinst Fehlerhaft zu glauben man muss extremst hervorstechen.

Der 08/15 Big4ler wird es wahrscheinlich nicht bekommen. Aber im IT Bereich wird es fix funktionieren und auch bei kleineren Beratungs Boutiquen die ein gutes Profil benötigen.

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

du müsstest einfach einen Beruf finden wo du viel Homeoffice machen darfst (am besten nur einmal im Monat vor Ort etc.) und dann in der Schweiz ein total günstiges Zimmer anmieten um dort "offiziell" zu wohnen (am besten ausserhalb der Stadt wo günstig) und dann einfach in DE weiterleben und dort HO machen.

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

du müsstest einfach einen Beruf finden wo du viel Homeoffice machen darfst (am besten nur einmal im Monat vor Ort etc.) und dann in der Schweiz ein total günstiges Zimmer anmieten um dort "offiziell" zu wohnen (am besten ausserhalb der Stadt wo günstig) und dann einfach in DE weiterleben und dort HO machen.

War da nicht etwas mit der 180 Tage Regel.

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

du müsstest einfach einen Beruf finden wo du viel Homeoffice machen darfst (am besten nur einmal im Monat vor Ort etc.) und dann in der Schweiz ein total günstiges Zimmer anmieten um dort "offiziell" zu wohnen (am besten ausserhalb der Stadt wo günstig) und dann einfach in DE weiterleben und dort HO machen.

War da nicht etwas mit der 180 Tage Regel.

Theoretisch ja, aber als Grenzgänger nicht relevant. War während Corona permanent in D. Gependelt bin ich in der Theorie. Hat niemanden interessiert.

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

du müsstest einfach einen Beruf finden wo du viel Homeoffice machen darfst (am besten nur einmal im Monat vor Ort etc.) und dann in der Schweiz ein total günstiges Zimmer anmieten um dort "offiziell" zu wohnen (am besten ausserhalb der Stadt wo günstig) und dann einfach in DE weiterleben und dort HO machen.

War da nicht etwas mit der 180 Tage Regel.

Serious Question: Wie will man bitte nachprüfen ob man in Deutschland oder in der Schweiz war? Solange du deine Wohnung in Deutschland nicht unter deinem Namen anmeldest, sollte das doch klargehen?

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 08.07.2022:

du müsstest einfach einen Beruf finden wo du viel Homeoffice machen darfst (am besten nur einmal im Monat vor Ort etc.) und dann in der Schweiz ein total günstiges Zimmer anmieten um dort "offiziell" zu wohnen (am besten ausserhalb der Stadt wo günstig) und dann einfach in DE weiterleben und dort HO machen.

War da nicht etwas mit der 180 Tage Regel.

Serious Question: Wie will man bitte nachprüfen ob man in Deutschland oder in der Schweiz war? Solange du deine Wohnung in Deutschland nicht unter deinem Namen anmeldest, sollte das doch klargehen?

Hatte die Thematik bereits mal mit einem sehr guten Steuerberater/Kanzleichef diskutiert und glaub mir, du bist nicht der erste der auf solch gloreiche Ideen kommt.

Klar kann das erstmal nicht aufallen, aber ein leichter Verdacht reicht aus und das FA wird Mittel und Wege haben herauszufinden wo dein Lebensmittelpunkt ist. Zur Not musst du es einfach darlegen und dann geht es auch soweit, dass deine Bankauszüge angesehen werden. Viel Spaß beim Argumentieren, dass dein Hauptwohnsitz in der Schweiz ist wenn auf deinem Bankkonto regelmäßig Zahlungen in Restaurants, Supermärkten etc. bei dir um die Ecke in DE drauf sind.

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WiWi Gast

Consulting: Arbeiten bei Schweizer Boutique, Remote arbeiten aus DE

WiWi Gast schrieb am 08.07.2022:

du müsstest einfach einen Beruf finden wo du viel Homeoffice machen darfst (am besten nur einmal im Monat vor Ort etc.) und dann in der Schweiz ein total günstiges Zimmer anmieten um dort "offiziell" zu wohnen (am besten ausserhalb der Stadt wo günstig) und dann einfach in DE weiterleben und dort HO machen.

War da nicht etwas mit der 180 Tage Regel.

Serious Question: Wie will man bitte nachprüfen ob man in Deutschland oder in der Schweiz war? Solange du deine Wohnung in Deutschland nicht unter deinem Namen anmeldest, sollte das doch klargehen?

Hatte die Thematik bereits mal mit einem sehr guten Steuerberater/Kanzleichef diskutiert und glaub mir, du bist nicht der erste der auf solch gloreiche Ideen kommt.

Klar kann das erstmal nicht aufallen, aber ein leichter Verdacht reicht aus und das FA wird Mittel und Wege haben herauszufinden wo dein Lebensmittelpunkt ist. Zur Not musst du es einfach darlegen und dann geht es auch soweit, dass deine Bankauszüge angesehen werden. Viel Spaß beim Argumentieren, dass dein Hauptwohnsitz in der Schweiz ist wenn auf deinem Bankkonto regelmäßig Zahlungen in Restaurants, Supermärkten etc. bei dir um die Ecke in DE drauf sind.

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