WiWi Gast schrieb am 27.05.2021:
Buzz schrieb am 25.05.2021:
St. Gallen ist mit dualen Studium/FH Bachelor nicht ohne weiteres möglich. Musst mindestens ein Aufbaujahr machen.
Ich kenne zwei Hachenburger die für den Master an die Goethe Uni in den Money&Finance Master und danach in den hD sind. Der MMF ist ein Makro&Finance Master und passt da thematisch für ganz gut.
Wenn du allerdings jetzt schon vor dem Bachelor vom MBF in StGallen, etc träumst würde ich mir gut überlegen ob du dir mit der Bundesbank den richtigen Arbeitgeber für für die nächsten 3 Jahre gesucht hast.
Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit tatsächlich öfter. Allerdings bin ich ratlos welche Alternativen es gibt. Da bereits Mai ist, sind die Anmeldefristen bei anderen Privatunis bereits abgelaufen. Oder nicht? Was für Möglichkeiten in Bezug auf Unis bestehen jetzt noch?
Kenne mich mit den privaten wie WHU oder FS nicht aus, aber wieso gehst du denn nicht für einen Bachelor in VWL oder BWL an eine solide staatliche wie Goethe, München, Köln, oder falls es noch geht Mannheim? Die haben noch offene Fristen.
In meinen Augen fährst du mit jeder genannten Uni besser, als mit der BuBa, wenn du jetzt schon überlegst danach an einen krassen Target Master zu gehen. Der Stoff geht tiefer und bereitet dich besser auf den Master vor. Das Umfeld ist ein anderes und du hast Zeit für Praktika in die Richtung die dich interessieren.
Klar, wenn dein Ziel BuBa ist, macht es vielleicht noch Sinn, aber stattdessen würde ich lieber einen normalen Bachelor machen und mir viel anschauen (u.a. auch Praktika bei der BuBa).
Ich kenne einige Hachenburger und nicht alle hätten das im Nachhinein wieder gemacht. Du wirst halt ausgebildet Beamter im gehobenen Dienst zu sein... Und auch für den höheren Dienst spielt es keine Rolle wo du studieren kannst. Soweit ich weiß, kannst du nicht einmal mit einem Master aus StGallen an die Bundesbank, weil die HSG Master nur 90CP haben, du für das Ref allerdings einen 120CP Master brauchst.
Ich habe mich nämlich selbst darüber informiert, weil ich BuBa auch interessant fand und jetzt für einen Flagship Master (MBF/MiQEF) auch an die HSG gehe und vorher an der Goethe im WiWi Bachelor war.
Was sind denn deine Ziele?
Danke für deine Antwort. Zur Zeit tendiere ich auch sehr stark zu einem staatlichen Studiengang, anstatt der BuBa. Besonders interessiere ich mich für Accounting, Management und Controlling, also eher nicht technische Bereiche. In meinem Umfeld habe ich leider niemand Gleichgesinnten, sodass es schwierig ist sich auszutauschen, geschweige den hatte ich wirklich ne klare Vorstellung und Plan. Zur Zeit sind es nur Tendenzen, jedoch bin ich mir sicher, dass ich durch Kommilitonen + Initiativen schnell Vorstellungen entwickeln werden, wie mögliche Karrierepläne aussehen könnten. Deswegen dachte ich auch, dass nen duales Studium ne top Sache ist und es auch keine Probleme beim Master gibt. Ehrlich gesagt sehe ich mich auch nicht mein Leben lang bei der Bundesbank. Ein Wechsel nach dem Ba bei der BuBa scheint mir jetzt aber doch sehr schwierig.
Über Mannheim habe ich mich die letzten Tage intensiv informiert und der BWL Studiengang gefällt mir sehr gut, sodass ich mich definitiv bewerben werden. Durch Corona ist die Bewerbungsfrist verschoben.
Mannheim hat jedoch ein sehr hohes Anforderungsprofil. Wie viele Zulassungspunkte hast du erreicht? Ich habe 114 ausgerechnet, da mir leider Praktika fehlen. Habe ich da eine Chance?
Was ist dein persönliches BWL-Ranking der staatlichen Unis?
MfG
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