Einstiegsgehälter
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6581710_,00.html
Nur mal um einigen hier die Augen zu öffnen die denken Dank Unistudium das große Geld zu machen :)
antwortenhttp://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6581710_,00.html
Nur mal um einigen hier die Augen zu öffnen die denken Dank Unistudium das große Geld zu machen :)
antwortenLol naja wenn die Telekom keine Hochschulabsolventen mehr einstellen möchte, dann sollen sie es doch einfach sagen. Das spart eine Menge Missverständnisse. Und ja nach einem Hochschulstudium sollte man viel Geld verdienen. Und 20k sind nicht viel Geld. 30k im übrigen auch nicht. Aber naja Angebot und Nachfrage halt. Aber bei 20k hört der Spaß auf. :-(
antwortenAlso ich habe gerade erst ein Angebot für ein Trainee-Programm bei einem großen deutschen Unternehmen bekommen. Mit 13. MG und Bonus werden das 52.000 Euro fürs erste Jahr.
Ich glaube seid dem, dass man mit Unistudium echt Kohle machen kann.
Hier steht nichts davon, dass die 20.000 Euro AKADEMIKER-Einstiegsgehälter sind....
antwortenJa glaubst Du das alle bei der Telekom anfangen???
Tolle Beweisführung...
Gratuliere!
Gut das in diesem Artikel auch nur einmal das Wort "uni" geschweige denn "Unistudium" erwähnt wurde...oder hab ich da irgendetwas verpasst? Wahrscheinlich hat eine ganze Gruppe von Unistudenten es entweder als Unternehmensberater oder aber in entscheidenden Position bei der Deutschen Telekom (auch wenn Herr Obermann kein Uniabsolvent ist) überhaupt erst erkannt das diese Maßnahme notwendig ist...
antwortenJungs! Unten gehts los mit der Kürzung, oben gehts weiter.
UND wenn so ein großes Unternehmen mit der Marktmacht SO etwas macht, wird es nicht lange dauern, bis die anderen auch auf den Zug aufspringen!
wer geht denn jetzt nur noch zur telekom ? nur noch die kleinen fh`ler,
jedem das seine :D
Also wenn die Telekom representativ für die deutsche Wirtschaft wäre dann wären wir hier eine Bananenrepublik!!!
antwortendas ist Marktwirtschaft. Der Ex Monopolist verliert Marktanteile und muss daher hart sparen, andere Unternehmen gewinnen Marktanteile und zahlen auch ordentlich.
Bei der Telekom ist es halt so, dass dort viele ehemalige Postbeamte sind, die von der Telekom durchgefüttert werden müssen, daher müssen sie das an anderer Stelle einsparen.
Einen Trend für alle Unternehmen kann ich deshalb nicht erkennen.
Warscheinlich hat den Thread irgendein FHler gestartet, der sich über sein niedriges Gehalt aufregt.
Es heißt ja oft, dass die FHler nicht besonders gut wissenschafltich arbeiten können. Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört u.a., dass man seine Argumente mit repräsentativen Statistiken untermauern kann.
Dies hat der Threadstarter alles nicht getan.
ts, ts, ts...
da steht im Bereich Service, d.h. die Leute an der Hotline!
Und ich wüsste auch nicht, warum jmd. über 30000¤ für Dienst am Telefon bekommen sollte....
Grundsätzlich bin ich der Telekom abgeneigt!
Die Telekom hat sich über Jahre selbst heruntergewirtschaftet, sei es im Service Bereich, Internet Markt oder durch das propagieren der Volksaktie um das Jahr 2000 herum!
Sollte man als BWLer realistisch sein, und sich selbst eingestehen, dass die Löhne in Deutschland zu hoch sind. Das betrifft sowohl "einfache Arbeiter" wie die oben erwähnten Call Center Agenten, sowie den administrativen Bereich.
ABER:
Wer hat um 2003 davon geredet, als der Markt im Arsch war?
Wer kauft Aktien zum Höchstkurs? Nur Idioten!
Ich finde dabei auch ein chinesisches Sprichwort passend:
"In stürmischen Zeiten bauen manche Mauern, andere Windmühlen"
Also nicht immer nur weinen!
antwortenTrainee mit 52k Euro???
Und dann bist Du wahrscheinlich aufgewacht;-)
Träum weiter...
Und ich dachte immer Telekom verfolge Qualitätsführerschaft, Service und Innovation... zzzz... geile Idee von Unternehmensberater:
Einfach um 1/3 Einstiegsgehälter kürzen. Bessere Idee wäre doch gewesen:
Einfach nix mehr bezahlen an Lohn. Dann fallen auch komplett die Personalkosten weg.
Die Telekom ist höchstens repräsentativ für ein marodes Beamten-Unternehmen! bei ehemaligen Gehältern von 30-35tsd und einer 34std Woche, sowie einer Motivation der Mitarbeiter von unter 0 im Bezug auf Service braucht man sich doch nicht zu wundern, das die Konkurrenten besser sind!
Und wenn sie keine guten Leute mehr brauchen und ihre Zukunft in "billig"-Arbeitskräften sehen, dann sollen sie versuchen, auf diese Art und Weise wettbewerbsfähig zu bleiben!
Und auch wenn in dem Artikel nichts von Uni/Hochschulabsolventen steht, ein Unternehmen sendet damit ein Signal, das für mich folgendermaßen lautet: "Mitarbeiter sind für uns ein Kostenfaktor!"
Und somit betrifft es wieder uns alle!
Die Telekom hat damals zu hohe Gehälter gezahlt, fertig. Der Kollege mit "das ist Marktwirtschaft" liegt da goldrichtig! Vom Monopol weg, jetzt muss gegengesteuert werden. Wie jedes andere Unternehmen muss jetzt gehandelt werden, s. Pfizer, MB, Karstadt usw... also völlig normal. Man darf übrigens nicht vergessen, dass es die Telekom war, die damals die Infrastruktur brachte, Leitungen gelegt, Handymasten gebaut usw. Das war eine Rieseninvestition. Andere später gekommene Unternehmen haben sich einfach reingehängt...
Wer auch nur annähernd Ahnung von BWL hat, sollte das wissen.
Und Hochschulabsolventen werden mit Sicherheit nicht mit weniger Geld gelockt, sondern nur die seit Jahren überbezahlten Hotline-Angestellten.
Willkommen in der Realität! Ist also ein Unternehmen wie viele andere auch... wobei ich dort auch nicht arbeiten möchte...aber darum gehts ja hier nicht.
Telekom und Marktmacht?? Ich glaube diese Zeiten sind schon lange vorbei....
antwortenWie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.
Zum Jahresende stehen die Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist wichtig. Mit welchen Jahresgehältern ist in einer Branche und Berufsgruppe zu rechnen? Für den Stepstone Gehaltsreport 2014 wurden 50.000 Fach- und Führungskräfte in Vollzeit zu ihren Gehältern befragt. Durchschnittlich 42.000 Euro verdienen Absolventen beim Einstieg.
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