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So werden junge Unternehmen bekannt

Jungunternehmer haben eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen, die es unter einen Hut zu kriegen gilt. Neben den bürokratischen Hürden, die bei Behörden genommen werden müssen, der Buchhaltung und nicht zuletzt dem daily Business, ist es vor allem auch das Marketing, um das sich junge Unternehmen kümmern müssen.

Der Bildschirm eines Computers mit Tabellen und Kurven zum Online-Marketing.

Gerade in der Anfangsphase ist bei jungen Unternehmen in den wenigsten Fällen ein Kundenstock vorhanden. Dieser muss erst aufgebaut werden. Daher gilt es, die richtige Methode dazu zu finden. Glücklicherweise bieten sich heute viele Marketingkanäle an und nicht jeder ist gleich mit einem hohen Investitionsaufwand verbunden.


An Online Werbung gibt es kaum ein Vorbei
Wenn es sich bei einem Unternehmen nicht gerade um ein Café in einer hoch frequentierten Straße handelt, das keinen Mitbewerber in der näheren Umgebung zu fürchten hat, lässt sich auf Onlinewerbung heute kaum verzichten. Das Internet bietet heute Möglichkeiten für Marketing, von denen Betriebe vor wenigen Jahrzehnten nur träumen konnten.

Offline-Werbung stirbt nicht aus
Wenngleich die Möglichkeiten, online zu werben, vielseitig sind, sollte auf Offline-Werbung nicht gänzlich vergessen werden. Vor allem Unternehmen mit einem physischen Ladenlokal oder Büro, wo die Umsätze tatsächlich gemacht sind, sollten überlegen, in welchem Ausmaß auch Offline Werbung Sinn machen kann.


Printwerbung in vielen Formen
Neben Werbung über Funk Medienanstalten ist es insbesondere die Printwerbung, die von vielen Betrieben in der Gründungsphase und auch in späteren Phasen ergriffen wird. Zeitungsannoncen in lokalen Zeitschriften, die beispielsweise mit Gutschein versehen sind, führen schnell zu einem vollen Laden. Ebenso können auch Flyer in der Einkaufsstraße ausgeteilt oder per Post verschickt werden, um Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Dazu kommt die Außenwerbung, die sich nicht nur auf klassische Plakate beschränkt, sondern auch beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln die Werbebotschaft weiterträgt.


Mundpropaganda – die beste Form der Werbung
Welche Form der Werbung auch gewählt wird, früher oder später sollte die Mundpropaganda für einen Großteil der Umsätze sorgen. Wesentlich dazu ist vor allem, die Qualität hoch zu halten und guten Kontakt zur Stammkundschaft zu halten, die eine Art Multiplikatorenrolle einnimmt und weiterempfiehlt.

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