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Gesättigte Märkte

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AeppelSaeft

Gesättigte Märkte

Hallo Leute,

vorhin hatte ich mit Freunden eine Diskussion darüber, was gesättigte Märkte bewirken. Nehmen wir mal an, die Technik wär so ausgereift, dass man für das ganze Leben ein Auto, eine Waschmaschine, einen Fernseher, eine HiFi-Anlage, eine Heizung etc. bräuchte. Das heißt, die Märkte für alle Güter solcher Art wären gesättigt. Meine Freunde meinten, es würde viele Leute in die langfristige Arbeitslosigkeit stürzen (die Produzenten dieser Güter). Ich kann mir das aber nicht vorstellen, da es meiner Meinung nach enorm den Wohlstand erhöht, wenn man sein ganzes Leben lang keines dieser Güter nachzukaufen bräuchte und es auch nicht tun würde. Die Produzenten solcher Güter würden in anderen Branchen Platz finden und der Arbeitsmarkt würde sich einfach umverteilen. Was ist Eure Meinung dazu?

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

Sicherlich hätten die Leute mehr Geld für Urlaub, Essen etc. übrig. Aber ob damit soviele neue Arbeitssellen generiert werden um die ganzen weggefallenen Stellen zu ersetzen halte ich für sehr fraglich.

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

Schonmal was von "Lebenslagen" gehört?

Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens verschiedene Bedürfnisse.

Beispiel?
Deine Eltern schenken Dir zum Abi einen gebrauchten Kleinwagen. Der hält war in Deinem Szenario bis Du 80 bist, aber nachdem Du im Studium eine Freundin gefunden hast und später Kind und Kegel mit rumfahren willst, reicht die alte Schüssel nicht mehr. Also, auf zum Kombikauf!

20 JAhre später sind die Kinder aus dem Haus. Du hast viel Geld, was Du nun nur noch für Dich und Deine Frau ausgeben kannst. Zunächst mal willst Du den alten Kombi loswerden. Nen Sportwagen wolltest Du immer schon mal haben. Jetzt ist die Zeit um unvernünftig zu sein und genau sowas durchzuziehen. also nichts wie her mit dem Porsche!
Als es auf die Rente zugeht, ist dir der Porsche aber doch ne Nummer zu stressig. Und die Einkäufe gehen auch nicht in den kleien Kofferraum. Außerdem ist das ein- und aussteigen mit der künstlichen Hüfte so schwierig! Also gehst Du eher in die Richtung SUV. Da ist nämlich auch noch jede Menge Blech um Dich rum, falls Du doch mal im Verkehr nicht 100% aufpasst.

Du siehst: Auch bei langlebigen Gütern ändert sich nicht all zu viel im Konsumverhalten der Menschen.

Auch das iPhone ist ja ein schönes Beispiel. Da kaufen sich millionen von Menschen das neue, obwohl das alte noch toll aussieht, problemlos funktioniert und alles das kann, was sie brauchen. Aber wer das neue hat, gehört einfach dazu!

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

Die Industrie arbeitet hier mit Tricks und die Lebensdauer von Produkten zu minimieren und somit eben möglichst die Marktsättigung wenig oder weniger eintritt, kontinuierlicher Konsum ist wichtig für unser Wirtschaftssystem.

Gemeint ist die Obsoleszenz (Produktalterung)
http://de.wikipedia.org/wiki/Obsoleszenz

Auf ARTE lief dazu eine wirklich sehr interessante Sendung, gibts auch auf youtube zu sehen: Die geplante Obsoleszenz

http://www.youtube.com/watch?v=XsYprt2wD4Q&feature=related

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

Ja klar, built-in-obsolescence ist eines von tausend möglichen Produktmarketinginstrumenten.

Aber das funktioniert ja nicht überall! Wer ein hochpreisiges Produkt kauft, erwartet ja auch eine entsprechende Qualität und Lebensdauer.
Wenn der 100k EUR Benz nach 3 Jahren den Geist aufgibt, wirst Du Dir bestimmt nicht nochmal so einen kaufen.
Beim günstigen, koreanischen Fahrzeug ist das ggfs. egal. Denn davon kannst du ca. 6 Stück kaufen, um auf den Benz-preis zu kommen.

Und auch hier gibt es ein schönes gegenbeispiel beim iPhone!
Das neue 4S kann ja außer SIRI (diese Spracherkennung) nicht mehr als das "alte" 4er Modell. SIRI würde ja auch auf dem 4er laufen, aber Apple unterbindet einfach, dass man es dort installieren kann. Jeder der es nutzen will, muss also das neue Telefon kaufen (oder sein altes unter Garantieverlust cracken!).
Aber das ganze funktioniert ja nur, weil noch jede Menge weitere Marketinginstrumente eingesetzt werden, die dazu führen, dass die Kunden sich bei Apple nicht rational verhalten. Ein Traum für jeden Markenberater!

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

Klar ist Produktalterung oder gar eine gewollte Produktalterunng nicht überall gleich effektiv, bei Autos gibt es alle paar Jahre ein neues Modell und die Manipulation/PR sorgt dafür, dass Leute es kaufen um das neueste zu haben, aus Prestige oder was auch immer...alles ist im Prinzip manipuliert.

Sinnn der Sache einer Konsumgesellschaft ist doch auch Produkte zu verkaufen, die eigentlich keiner braucht. ich ein beschissenes System...but thats life.

Wenn es um Public Relation geht und die Manipulation von Märkte, dann kommst du an dem Urvater des PR/Propaganda namens Edward Bernays nicht vorbei, welcher ein Neffe von Siegmund Freud war. Da gibt es auch eine klasse Reportage auf youtube von BBC, die ist wirklich gut gemacht.

The century of the Self
http://www.youtube.com/watch?v=IyPzGUsYyKM

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AeppelSaeft

Re: Gesättigte Märkte

Erst mal danke für die Antworten.
Wie es in der Realität aussieht, ist mir klar. Vor allem bei geplanter Obsolenz. Es war die Frage, was passieren würde, wenn Produkte (zB Autos, Waschmaschinen) ewig halten würden, also jeder in seinem Leben nur eins kaufen würde. Manche meinen, der Markt würde zusammenbrechen. Da stimme ich nicht zu. Meiner Meinung nach würde die Wirtschaft einfach umverlagert.

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

AeppelSaeft schrieb:

Erst mal danke für die Antworten.
Wie es in der Realität aussieht, ist mir klar. Vor allem bei
geplanter Obsolenz. Es war die Frage, was passieren würde,
wenn Produkte (zB Autos, Waschmaschinen) ewig halten würden,
also jeder in seinem Leben nur eins kaufen würde. Manche
meinen, der Markt würde zusammenbrechen. Da stimme ich nicht
zu. Meiner Meinung nach würde die Wirtschaft einfach
umverlagert.

Eigentlich hat das doch oben einer sehr schön beschrieben!
Man kauft ja nicht immer etwas, weil das alte kaputt geht, sondern weil die persönliche Entwicklung und Lebenslage einen auf andere Produkte bringt (Beispiel: billiges Studiauto, Familienkombi, Sportwagen).

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

"Century of the Self" ist wirklich eine - must see - Dokumentation, vor allem der erste Teil - Happy Machines.

Die Konsumgesellschaft ist noch gar nicht so alt und entwickelte sich hauptsächlich eben erst in den 20iger Jahren mit eben der Erkenntnisse von Freud und insbesondere Edward Bernays, davor wurde eher für Gebrauch produziert und das ist ein signifikanter Unterschied.

In den 30igern wurde sogar darüber nachgedacht eine geplante Obsoleszenz gesetzlich einzuführen (war glaube ich in den USA), um die Rezession zu mindern. Wurde aber nicht durchgeführt.

Ob die Teile der Märkte zusammenbrechen würden, wenn Produkte eine sehr lange Lebensdauer hätten oder gar nur einmal im Leben gekauft werden würde - ich könnte es mir vorstellen, da unsere Gesellschaften eben den Weg um reinen Gebrauch zu befriedigen, verlassen haben.

Ein jeder ist im Prinzip abhängig vom Kapital, der Zinseszins spielt vor allem eine große Rolle, Inflation usw..demgegenüber steht noch die Gewinnmaximierung der Investoren/Unternehmen. Da die Verschuldung steigt und der Zinseszins wirkt, wird wohl ebenso auch der Druck der Gewinnmaximierung bzw des Absatzes steigen, sowie Produktivität. Das ist doch ein Zusammenspiel der Abhängigkeiten.

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

Worauf der Verfasser dieses Threads hinaus möchte ist nicht das, was wir heute eigentlich schon wissen, sondern das "Was wäre wenn" die Menschen absolut rational denken würden, und eine Neuanschaffung nur dann entsteht, wenn die alte Ware nicht mehr funktionsfähig ist. Mit der Prämisse das alle Waren "ewig" halten. Er möchte glaube ich nicht gelebtes in Schriftform sehen, sondern vielmehr einer Theorie nachgehen, die es in diesem Ausmaß noch nicht gibt.

Eine vollendete Prosperität mit langanhaltendem Wohlstand führt dazu, dass die Produktionseinheiten die auf dem Binnenmarkt nicht mehr verkauft werden in den Außenhandel gehen müssen. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass ein langanhaltender Wohlstand in der Gesellschaft bestand hat. Die Umlagerung auf den Dienstleistungssektor funktioniert nicht, und kann auch nicht funktionieren. (Siehe Spanien, Griechenland, Irland... auch wenn es hier noch weitere Faktoren gibt) Auf lange Sicht würde es in unserem heutigen System zu einem stetigen Arbeitsplatzabbau und erhöhter Armut kommen.

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WiWi Gast

Re: Gesättigte Märkte

Lounge Gast schrieb:

Worauf der Verfasser dieses Threads hinaus möchte ist [...]
"Was wäre wenn" die Menschen absolut rational
denken würden, [...]

Da muss er sich keine Sorgen machen, denn das wird nie passieren! ;-)

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