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Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

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WiWi Gast

Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Hallo, ich hätte die Möglichkeit via Fernstudium noch einmal nach meinem misslungenen Juraexamen zu studieren. Zur Auswahl steht entweder der Dipl.-Kfm. oder Dipl-Wirtschaftsübersetzer bei der akad oder der Bachelor mit anschließendem Master of law an der Fernuni Hagen. Für die Fernuni Hagen spricht, dass mir meine Jurascheine vielleicht angerechnet werden würden und ich nicht bei null anfangen muss. Jedoch steht man ja mit dem Anschluss in Kokurrenz zu den Volljuristen mit Staatsexamen und hat nicht so viel Auswahl an Berufsmöglichkeiten, oder doch? Für den Dipl-Kfm. würde sprechen, dass er am vielseitigsten ist und man bei dem Diplom bei den Wahlfächern mehr Auswahl hat. Wäre aber ein höherer Matheanteil, wo ich noch skeptisch bin, wie schwer das ist. Ich hatte früher Mathe-Leistungskurs im Abitur, aber das ist lange her, ausserdem damals ein Lehrerwechsel und war damals nicht so gut, bis zur 10. Klasse hatte ich immer meine 2 oder manchmal sogar 1-, dann ab der 11. Schulklasse gings bergab ab dem Leistungskurs. Lag vielleicht aber auch an der Lehrerin, die nicht erklären konnte. Als letztes ist da der Dipl-Wirtschaftsübersetzer mit BWL kombiniert mit Sprachen. Sprachen haben mir immer Spaß gemacht, ich kann ausserdem aus privaten Gründen gut italienisch. Englisch und Französisch müsste ich auffrisch. Spanisch würde ich gerne lernen. Bei akad kann man sich auf eine Sprache, englisch, franz. oder spanisch spezialisieren. Aber was für Berufsmöglichkeiten hat man mit dem Dipl-Wirtschaftsübersetzer? Ist man da nur eine bessere Sekretärin bzw. Assistentin vom Chef? Sehe ich das richtig, dass man, wenn man leitende Tätigkeiten haben möchte eher den Dipl-Kfm. machen sollte? Zu welchem Studiengang würdet ihr mir raten, welcher ist am meisten anerkannt und mit welchem hat man die meisten Chancen? Ich bin schon 34 Jahre alt, weiblich, jedoch ohne Familyanhang, ledig, keine Kinder, noch jung genug um in 4 Jahren sowas durchzuziehen. Ich bin ehrgeizig, die Richtung Marketing oder Personalarbeit würde mich auch reizen...Ich habe eine kfm. Ausbildung, mehrere Jahre freiberufliche Berufserfahrung, auch in leitenden Positionen. Ich möchte später eine vielseitige, interessante Tätigkeit, wo ich gute Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten habe. Schön wäre es, wenn man viel beruflichen Freiraum hat. Welchen Rat könnt ihr mir geben? Soll ich mir die Scheine von meinem Jurastudium anrechnen lassen und den Ba und Ma of law machen, wenn der überhaupt anerkannt ist oder soll ich lieber in den sauren Apfel beissen und nochmal von vorne anfangen, wenn sich das beruflich mehr lohnt? Bin für jeden Rat dankbar.

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Keiner einen Rat für mich? Wäre echt hilfreich...

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Mein Rat wäre diesen Thread im richtigen Unterforum zu posten...

Ansonsten musst du wissen ob dich Recht interessiert hat. Wenn ja, dann versuche das mit möglichst geringem Zeitverlust als Wirtschaftsrecht weiter zu machen. Jobs gibts da auch genügend. Keine Angst.

Ansonsten eben reine BWL. Nebenbei: Gibts bei der AKAD immer noch Diplom-Studiengänge? Und wenn ja, das (FH) hinter dem Grad nicht vergessen ;)

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Danke, ich habe aus Versehen falsch gepostet, war über die google-Funktion hier im Forum gelandet :-)
Der BA und MA of law an der Fernuni Hagen sind ja auch Uni-Abschlüsse, d. h. wohl, dass die mehrwertiger sind als der Dipl.Kfm. an der Akad als FH-Diplom....Wie sieht denn das mit den Jobperspektiven und Gehältern aus. Verdient man als MA of law Uni auch mehr als ein Dipl-Kfm. Fh? Sind die Jobchancen auch vielfältig. Mich würde der Personalbereich z. B. interessieren, hätte ich da Chancen in diesem Bereich, wenn ich Jura mache?

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Das Gehalt unterscheidet sich eigentlich als Berusfeinsteiger kaum zwischen Dipl-Kfm(FH) oder Master. Ich denke aber dass die FU Hagen angesehener ist und du dadurch mehr Job-Auswahlmöglichkeiten bekommst. Mit BWL hat man natürlich mehr Jobmöglichkeiten, aber auch mehr Konkurrenz.
Personal ist als Einstieg nie leicht. Das passiert meisten später als Quereinstieg.

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Welche Jobchancen hätte ich mit dem BA of law und ggf. Ma of law denn noch? Worüber ich mich z. B. Gedanken mache, normalerweise ist Wirtschaftsrecht ja Schwerpunkt Zivilrecht bzw. für Behörden Öffentliches Recht. Aber wenn man z. B. einen Schwerpunkt Strafrecht wie an der Fernuni Hagen möglich macht, was kann man denn damit später machen? Da gibts doch kaum Berufsmöglichkeiten im Bereich Strafrecht oder liege ich da falsch? Denn am Gericht kann man nicht arbeiten, als Anwalt auch nicht, was bleibt denn da bei Strafrecht ,außer Polizei? Wäre es ratsam eher Zivilrecht und Öffentliches Recht als Schwerpunkt zu wählen?

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Ich würde mir es sehr gut überlegen Wirtschaftsrecht an der FU Hagen zu studieren. Das ist an der FU Hagen (wenn man nicht zusätzliche Kurse belegt) ein deutlich rechtswissenschaftliches Studium. Das sehe ich angesichts der vielen Volljuristen als Problem, wenn es sich nicht um eine bloße Zusatzqualifikation handelt. Wenn Wirtschaftsrecht, dann mit starkem wirtschaftlichen Fächern und am idealerweise einem Schwerpunkt auf Steuerrecht setzen. Die Programme im Wirtschaftsrecht unterscheiden sich inhaltlich sehr stark, je nach Fakultät. Man sollte sich deutlichst von den Volljuristen abgrenzen, um der Konkurrenz aus dem Weg zu gehen (Mathe, Steuerrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzmärkte, Investition und Bilanzierung, M & A usw.). Wirtschaftsrecht würde ich dann empfehlen, wenn man in den Bereich Wirtschaftsprüfung möchte.

Wirtschaftsrecht macht wenig Sinn, wenn man die klassischen Berufe für Juristen ergreifen will (geht nicht). Ich kenne zwar ein paar Leute die damit in Großkanzleien (Insolvenz-, Steuerbereich) untergekommen sind und nicht schlecht verdienen (Einstieg 40k), dass ist aber die Ausnahme. Zumal deren Aufstiegschancen praktisch nicht vorhanden sind.

Wichtig ist das man sich heutzutage von der Masse abhebt. Gerade bei den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften gibt es viel Konkurrenz. Mein Rat: Mach nen Bachelor als Betriebswirt (B. sc.), setze dann nen Master of Laws (LL. M.) drauf, oder umgekehrt (was schwerer ist, je nach Inhalt). Wähle Spezialisierungen die gefragt sind (kein Marketing, Personal usw.), such dir einen Werkstudentenjob in einem großen Unternehmen, ggf. mache nach deinem Bachelor noch nen Auslandsaufenthalt (ggf. den Master im Ausland). Gib Gas, dann hast Du bestimmt gute Karten!

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Hallo vielen Dank für die guten Tips. Nun bei mir ist es so, dass wenn ich den Ba of law an der Fernuni Hagen machen würde, mir schon 70 credit points angerechnet werden und ich 7 Module plus ein Seminar schon in der Tasche habe. Da ich den kfw-Studienkredit kriege und bis in ca. 2 Jahren 90 credit points haben soll, ist es halt schon verlockend doch erst den BA of law an der Fernuni zu machen, denn nach nur 2 Klausuren hätte ich schon die 90 Punkte, die ich brauche um weiter die Finanzierung zu erhalten. Wenn ich jetzt sofort Wiwi machen würde, würde ich bei den Punkten wieder bei 0 anfangen und hätte mehr ein Risiko, ob ich bis in 2 Jahren meine 90 Punkte beisammen habe. Es müssen nur mal 2 Klausuren schief gehen und dann hänge ich in der Uhr. Ich hatte gedacht evtl. den kürzesten Weg jetzt mit dem gerinsten Widerstand, dh. doch den BA of law an der Fernuni und dann evtl. mit einem MA Richtung Wirtschaft aufzubauen. Mit dem MA of law von der Fernuni Hagen kann man wohl nicht viel anfangen oder? Wieviel verdient man mit einem BA of law und anschl. evtl. noch MA of law oder MA andere Fachrichtung um umzusatteln? Das Blöde bei mir ist nur, dass mich die Richtung Steuerrecht und Finanzen etc. überhaupt nicht interessiert, ich bin auch eher nen Typ der Worte und weniger von Zahlen, daher dachte ich in Richtung Personal zu gehen, ist nur blöd, wenn es da kaum Jobchancen gibt. Wie sieht es denn mit Unternehmensberatung, Mediation u. ä. aus? Ich bin nur halt echt am überlegen, ob ich meine 90 Credits sausen lassen soll und nochmal einen Neuanfang mache, was ganz Anderes studieren oder ob ich mit dem Bachelor doch was anfangen kann. Wäre nur ärgerlich, ich habe mit rummklüngeln rund 6 Jahre Jura auf Richtung Staatsexamen studiert, dann hats beim Staatsexamen nicht geklappt und nun ärgere ich mich, dass ich so nur mit meiner kfm. Ausbildung und durchgefallenen Staatsexamen nichts anfangen kann. Nun ich habe zwar über 10 Jahre parallel freiberufl. kfm. Berufserfahrung auch Agenturleitung etc., aber ehrgeizig wie ich bin, möchte ich gerne mehr beruflich erreichen. Ich habe jetzt ein paar Jahre nach dem durchgefallen Examen beruflich was anderes außer Jura gemacht, war jetzt 1 Semester für was anderes eingeschrieben, was allerdings nichts für mich ist. Da ich jetzt trotz meines Alters doch nochmal in den Genuss komme den kfw-Studienkredit zu bekommen, noch ledig bin und keine Kinder habe, wollte ich die Chance nutzen, doch nochmal Gas zu geben, einen akademischen Abschluss zu machen. Nach dem durchgefallen Examen hatte ich nur den totalen Durchhänger, war total depri, alles für die Katz sozusagen. Da brauchte ich Abstand. Nun ist halt die Entscheidung: Neuanfang oder doch nochmal Jura ;-) Nur lohnt es sich? Ich hatte damals ein Super-Abitur Schnitt 2,0, nur der Matheleistungskurs hatte mir damals meinen Schnitt runiniert. Ich hatte damals einen Lehrerwechsel, ne Lehrerin bei der ich überhaupt nichts verstand und wo ich auf ein ausreichend abgerutscht bin. Deshalb überlege ich jetzt auch soviel wegen Wiwi, ob das überhaupt was für mich ist, denn von der 5.-10. Schulklasse hatte ich immer ein gut, danach im LK ein ausreichend als 1. Abiturfach, was ja nicht so berauschend ist. in meinem 2. Leistungskurs Abitfach Deutsch hatte ich dagegen 15 Punkte ohne lernen! Nur was macht man mit solchen Noten? Mit Germanistik beispielsweise werde ich wohl kaum auf dem Arbeitsmarkt einen Blumentopf gewinnen :-( Sorry für die lange Beschreibung, aber vielleicht gibt es Gleichgesinnte Juragescheiterte oder "Erfolgreiche", die mir Tips geben können. Weiß, dass das hier keine Berufsberatung ist, aber ich finde einen Austausch hier im Forum sehr hilfreich. LG

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Hier mal meine Schulfächer:
Allg. Schulbildung, Abitur:
Deutsch-LK Abifach 15 Punkte
Mathe-LK Abifach 5 Punkte

einschlägige sonstige:
Psychologie: 11
Sowi: 12

In der Berufsschule:
BWL: sehr gut
Buchführung: sehr gut
Betriebslehre aber in der IHK-Prüfung wieder nen Ausrutscher, nur nen ausreichend. Da alle anderen Fächer aber sehr gut, kam ein gut ingesamt dabei raus.
Tja, auf welches Studienfach deutet das jetzt eher hin?
Normalerweise käme mir es bei der Fernuni Hagen ganz gelegen, dass der Schwerpunkt mehr bei Jura als Wirtschaft liegt, aber was kann man damit machen, außer am Lehrstuhl? Die Stellen für Volljuristen scheiden ja alle aus :-(

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Es ist halt eine Frage was man erreichen will. Du solltest bedenken das gerade wenn du einen Bachelor an der FU Hagen machst, dieser sehr Rechtswissenschaftlich ist. Ergo wird man damit kaum eine Zulassung zu einem konsekutiven Master in Wirtschaftswissenschaften bekommen, es sei denn man belegt Zusatzkurse (das geht, soweit ich gehört habe... vergrößert aber auch den Aufwand und kostet Zeit).

Hat man zu wenig Credits in Wirtschaftswissenschaften, so bleibt dir danach nur ein non-konsekutiver Master. Das ist als solches nicht so schlimm, kostet aber in der Regel viel Geld. Hier kannst du mal locker mit 10 000 Euro planen, je nach Hochschule auch deutlich mehr.

Bei uns haben die besten Absolventen mit einem BA rund 40 000 Euro verdient. Allerdings waren das die Absolventen mit Schwerpunkt Steuern, die bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften angefangen haben. Im Mittel würde ich von 30 000 Euro ausgehen, mit Master ein wenig mehr.

Wenn man ausschließlich juristisch tätig sein möchten, dann kann ich einen BA/MA of Laws nicht empfehlen. Du bist schließlich ambitioniert, zumindest deutest du es doch an.

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WiWi Gast

Re: Dipl.Kfm. o. Dipl.-Übers o. Bachelor und Master of law?

Noch nen Tipp: Google mal nach Bildungs-Foren.de. Da gibt es einen Thread zu "Wirtschaftsrecht (LLB und LLM)". Lies dir den letzten Post mal durch (ist meiner), der wird dir bestimmt helfen.

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