Hallo,

sind 85k all in (inkl. 13/14.gehalt) mit 3 Jahren BE bei Versicherungen/Banken im Bereich Compliance realistisch ?

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Hallo,

sind 85k all in (inkl. 13/14.gehalt) mit 3 Jahren BE bei Versicherungen/Banken im Bereich Compliance realistisch ?

Nein weil du bei DZ/Coba/llbw/hvb mit tg7/11 als trainee einsteigst, dann nach einem Jahr TG8/11 = 4913*14 = 69.034€. Danach ist dann erstmal schluss bzw stuft dich keiner mehr so einfach als normaler sachbearbeiter mal eben auf TG9/11 = 5225*14 = 73.150€

Deutsche bank andere geschichte da bist nach trainee bei tg9/11 danach AT

Also keiner zahlt dir mal so eben ohne sonderverwendung 15k über TG9/11

Bei uns undenkbar. Ist ja ende tarif. Das bekommt man nicht als eingacher sachbearbeiter nach so kurzer zeit.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Hallo,

sind 85k all in (inkl. 13/14.gehalt) mit 3 Jahren BE bei Versicherungen/Banken im Bereich Compliance realistisch ?

Nein weil du bei DZ/Coba/llbw/hvb mit tg7/11 als trainee einsteigst, dann nach einem Jahr TG8/11 = 4913*14 = 69.034€. Danach ist dann erstmal schluss bzw stuft dich keiner mehr so einfach als normaler sachbearbeiter mal eben auf TG9/11 = 5225*14 = 73.150€

Deutsche bank andere geschichte da bist nach trainee bei tg9/11 danach AT

Also keiner zahlt dir mal so eben ohne sonderverwendung 15k über TG9/11

Und wenn man mit Master mit 3 Jahren BE von extern einsteigt? Dann ist sowas doch realistisch, oder?

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Hallo,

sind 85k all in (inkl. 13/14.gehalt) mit 3 Jahren BE bei Versicherungen/Banken im Bereich Compliance realistisch ?

Bei Versicherungen ist 85k in der Größenordnung eines Gruppenleiters (3. Führungsebene). Und für diese Ebene muss man in der konservativen Versicherungsbranche in der Regel deutlich mehr an BE mitbringen. (ca. 6-7 BE und das sind schon eher die Ausnahmetalente)

Nach 3 Jahren im selben Laden landest du da natürlich nicht. Wenn du nach 3 Jahren wechselst und wirklich ein gesuchtes Profil hast, auch ein wenig Glück hast und natürlich zu einem der großen kommst kann das schon in die Richtung gehen. Bei mir war es noch ein wenig mehr aber wahren auch 6-7 Jahre BE.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Hallo,

sind 85k all in (inkl. 13/14.gehalt) mit 3 Jahren BE bei Versicherungen/Banken im Bereich Compliance realistisch ?

Nein weil du bei DZ/Coba/llbw/hvb mit tg7/11 als trainee einsteigst, dann nach einem Jahr TG8/11 = 4913*14 = 69.034€. Danach ist dann erstmal schluss bzw stuft dich keiner mehr so einfach als normaler sachbearbeiter mal eben auf TG9/11 = 5225*14 = 73.150€

Deutsche bank andere geschichte da bist nach trainee bei tg9/11 danach AT

Also keiner zahlt dir mal so eben ohne sonderverwendung 15k über TG9/11

Und wenn man mit Master mit 3 Jahren BE von extern einsteigt? Dann ist sowas doch realistisch, oder?

Nein, weil 85k bei den oben genannten Banken immer AT ist.

Nach drei Jahren Compliance bist du kein AT. Ich habe schon Leute gesehen, die jahrelang auf der TG8/11 bzw. TG9/11 rumhängen ohne AT zu gehen.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Hallo,

sind 85k all in (inkl. 13/14.gehalt) mit 3 Jahren BE bei Versicherungen/Banken im Bereich Compliance realistisch ?

Bei Versicherungen ist 85k in der Größenordnung eines Gruppenleiters (3. Führungsebene). Und für diese Ebene muss man in der konservativen Versicherungsbranche in der Regel deutlich mehr an BE mitbringen. (ca. 6-7 BE und das sind schon eher die Ausnahmetalente)

Also ich habe ein Angebot von einer großen Versicherung iHv 84k p.a. bei <3 Jahren BE. Und ich bin kein Teamleiter o.ä. Habe gehaltlich AT, aber der Rest (Überstundenregelung, Tariferhöhungen im Tarif.

Kommt doch auf den Tarif an. Bei den großen Privatbanken ist das nur bei der DeuBa realistisch. Schau lieber, dass du die Abteilung Richtung WM oder CB wechselst.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Kommt doch auf den Tarif an. Bei den großen Privatbanken ist das nur bei der DeuBa realistisch. Schau lieber, dass du die Abteilung Richtung WM oder CB wechselst.

Bin bei 80k + 10k Bonus nach 3 Jahren nach master. Stelle ohne führungsverantwortung. Öffentliche Bank in frankfurt.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Hallo,

sind 85k all in (inkl. 13/14.gehalt) mit 3 Jahren BE bei Versicherungen/Banken im Bereich Compliance realistisch ?

Nein weil du bei DZ/Coba/llbw/hvb mit tg7/11 als trainee einsteigst, dann nach einem Jahr TG8/11 = 4913*14 = 69.034€. Danach ist dann erstmal schluss bzw stuft dich keiner mehr so einfach als normaler sachbearbeiter mal eben auf TG9/11 = 5225*14 = 73.150€

Deutsche bank andere geschichte da bist nach trainee bei tg9/11 danach AT

Also keiner zahlt dir mal so eben ohne sonderverwendung 15k über TG9/11

Und wenn man mit Master mit 3 Jahren BE von extern einsteigt? Dann ist sowas doch realistisch, oder?

Nein, weil 85k bei den oben genannten Banken immer AT ist.

Nach drei Jahren Compliance bist du kein AT. Ich habe schon Leute gesehen, die jahrelang auf der TG8/11 bzw. TG9/11 rumhängen ohne AT zu gehen.

Doch, wenn man von extern wechselt schon. Ich bin auch mit 2,5 Jahren BE im Compliance zu einer Versicherung gewechselt mit 84k AT. (Aber mit Überstundenregelung)

Wechsel die Seite und sei im Kreditvertrieb dann ist sowas eher drin.
Aber wesentlich stressiger

Bin seit Jahren im Versicherungsbereich und halte das für unrealistisch. Du erfüllst einfach die Voraussetzungen bei der BE nicht, die solche Stellen zwingend vorschreiben. Du wärst mit 3 Jahren BE dann auch schon ganz oben auf der Hierarchieebene. Woher willst du denn die Fähigkeiten haben? Alleine weil es für solche Stellen auch genügend interne Bewerber gibt, würde das schon am Betriebsrat scheitern.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Bin seit Jahren im Versicherungsbereich und halte das für unrealistisch. Du erfüllst einfach die Voraussetzungen bei der BE nicht, die solche Stellen zwingend vorschreiben. Du wärst mit 3 Jahren BE dann auch schon ganz oben auf der Hierarchieebene. Woher willst du denn die Fähigkeiten haben? Alleine weil es für solche Stellen auch genügend interne Bewerber gibt, würde das schon am Betriebsrat scheitern.

Das sehe ich sowohl bei Banken und Versicherungen genauso.
Du bist bei keiner Privatbank in D nach drei Jahren AT - außer DB möglich bei top performance, wobei mir das bei Compliance nicht ersichtlich ist, was dort als performance gilt.

Sagen wir mal du fängst als Trainee ein, nach 12-16 Monaten, bist du dann normaler mitarbeiter und dann soll man nach 2 Jahren sofort AT werden?

Selbst bei Wechsel sehr unglaubwürdig.

Wir sprechen ja von Compliance.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Kommt doch auf den Tarif an. Bei den großen Privatbanken ist das nur bei der DeuBa realistisch. Schau lieber, dass du die Abteilung Richtung WM oder CB wechselst.

Was ist WM oder CB?
Und was bedeutet das im Kontext Versicherungen z.B.?

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Kommt doch auf den Tarif an. Bei den großen Privatbanken ist das nur bei der DeuBa realistisch. Schau lieber, dass du die Abteilung Richtung WM oder CB wechselst.

Was ist WM oder CB?
Und was bedeutet das im Kontext Versicherungen z.B.?

Im Kontext Versicherungen bedeutet das gar nichts.
Im Corporate Banking oder Wealth Management kann man schnell AT werden bei guter Performence. Wobei schnell auch relativ ist. Die meisten Bwler können lebenslänglich von 70k nur träumen. Im Mittelstand ist das ja schon Team oder AL. Und wenn man nach 7 Jahren nach Berufseinstieg AT ist, ist das immer noch ein top Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Kommt doch auf den Tarif an. Bei den großen Privatbanken ist das nur bei der DeuBa realistisch. Schau lieber, dass du die Abteilung Richtung WM oder CB wechselst.

Was ist WM oder CB?
Und was bedeutet das im Kontext Versicherungen z.B.?

Im Kontext Versicherungen bedeutet das gar nichts.
Im Corporate Banking oder Wealth Management kann man schnell AT werden bei guter Performence. Wobei schnell auch relativ ist. Die meisten Bwler können lebenslänglich von 70k nur träumen. Im Mittelstand ist das ja schon Team oder AL. Und wenn man nach 7 Jahren nach Berufseinstieg AT ist, ist das immer noch ein top Gehalt.

LOL. Dann nehme ich doch eher die 85k bei der Versicherung mit 3 Jahren BE im Compliance🤣

Als wirklicher Spezialist mit einem gefragtem Profil gibt es auch schon mal 85k nach 3 BE bei einer Versicherung, das sind aber absolute Ausnahmefälle und sicherlich nicht für Excellisten-ausfüllende Sachbearbeiter.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Als wirklicher Spezialist mit einem gefragtem Profil gibt es auch schon mal 85k nach 3 BE bei einer Versicherung, das sind aber absolute Ausnahmefälle und sicherlich nicht für Excellisten-ausfüllende Sachbearbeiter.

Mal angenommen so ein Angebot liegt vor mit 3 BE. Sollte man dies annehmen oder in einer Implementierungsberatung bleiben?

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Als wirklicher Spezialist mit einem gefragtem Profil gibt es auch schon mal 85k nach 3 BE bei einer Versicherung, das sind aber absolute Ausnahmefälle und sicherlich nicht für Excellisten-ausfüllende Sachbearbeiter.

Mal angenommen so ein Angebot liegt vor mit 3 BE. Sollte man dies annehmen oder in einer Implementierungsberatung bleiben?

Natürlich annehmen bei 38Std im Tarif weil du nach 3 Jahren BE, nie im Leben AT sein wirst in der Regel.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Als wirklicher Spezialist mit einem gefragtem Profil gibt es auch schon mal 85k nach 3 BE bei einer Versicherung, das sind aber absolute Ausnahmefälle und sicherlich nicht für Excellisten-ausfüllende Sachbearbeiter.

Mal angenommen so ein Angebot liegt vor mit 3 BE. Sollte man dies annehmen oder in einer Implementierungsberatung bleiben?

Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Da gibt es keine falsch oder richtig.

Hängt davon ab was man möchte, mittel- und langfristig wirst du in der Implementierungsberatung mehr verdienen und mehr Abwechslung haben (+ in 1% der Fälle wirst du Partner oder so). Dafür wirst du in der Versicherung weniger arbeiten müssen und weniger (sales) Druck haben.

Ich bin mit 5 Jahren von einer Implementierungsberatung zum Versicherungskonzern gewechselt und habe einen Sprung von 80k auf 100k beim Gehalt gemacht. Danach habe ich aber nie mehr eine Gehaltserhöhung bekommen die über das Tarifvertragsergebnis hinaus ging. Dafür arbeite ich aber effektiv auch nur 30 Stunden und es wird gefühlt jedes Jahr weniger.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Hängt davon ab was man möchte, mittel- und langfristig wirst du in der Implementierungsberatung mehr verdienen und mehr Abwechslung haben (+ in 1% der Fälle wirst du Partner oder so). Dafür wirst du in der Versicherung weniger arbeiten müssen und weniger (sales) Druck haben.

Ich bin mit 5 Jahren von einer Implementierungsberatung zum Versicherungskonzern gewechselt und habe einen Sprung von 80k auf 100k beim Gehalt gemacht. Danach habe ich aber nie mehr eine Gehaltserhöhung bekommen die über das Tarifvertragsergebnis hinaus ging. Dafür arbeite ich aber effektiv auch nur 30 Stunden und es wird gefühlt jedes Jahr weniger.

Aber auch nur, wenn es eine Implementierungsberatung a la B4 oder so ist, oder? Angenommen es ist eine No Name IT-Beratung (Größe wie Bearingpoint)

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Hängt davon ab was man möchte, mittel- und langfristig wirst du in der Implementierungsberatung mehr verdienen und mehr Abwechslung haben (+ in 1% der Fälle wirst du Partner oder so). Dafür wirst du in der Versicherung weniger arbeiten müssen und weniger (sales) Druck haben.

Ich bin mit 5 Jahren von einer Implementierungsberatung zum Versicherungskonzern gewechselt und habe einen Sprung von 80k auf 100k beim Gehalt gemacht. Danach habe ich aber nie mehr eine Gehaltserhöhung bekommen die über das Tarifvertragsergebnis hinaus ging. Dafür arbeite ich aber effektiv auch nur 30 Stunden und es wird gefühlt jedes Jahr weniger.

Und ich würde einen Sprung von 60k auf 84k machen..

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Hängt davon ab was man möchte, mittel- und langfristig wirst du in der Implementierungsberatung mehr verdienen und mehr Abwechslung haben (+ in 1% der Fälle wirst du Partner oder so). Dafür wirst du in der Versicherung weniger arbeiten müssen und weniger (sales) Druck haben.

Ich bin mit 5 Jahren von einer Implementierungsberatung zum Versicherungskonzern gewechselt und habe einen Sprung von 80k auf 100k beim Gehalt gemacht. Danach habe ich aber nie mehr eine Gehaltserhöhung bekommen die über das Tarifvertragsergebnis hinaus ging. Dafür arbeite ich aber effektiv auch nur 30 Stunden und es wird gefühlt jedes Jahr weniger.

Und ich würde einen Sprung von 60k auf 84k machen..

Mal eben ein 1/3 Gehaltssprung …

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Hängt davon ab was man möchte, mittel- und langfristig wirst du in der Implementierungsberatung mehr verdienen und mehr Abwechslung haben (+ in 1% der Fälle wirst du Partner oder so). Dafür wirst du in der Versicherung weniger arbeiten müssen und weniger (sales) Druck haben.

Ich bin mit 5 Jahren von einer Implementierungsberatung zum Versicherungskonzern gewechselt und habe einen Sprung von 80k auf 100k beim Gehalt gemacht. Danach habe ich aber nie mehr eine Gehaltserhöhung bekommen die über das Tarifvertragsergebnis hinaus ging. Dafür arbeite ich aber effektiv auch nur 30 Stunden und es wird gefühlt jedes Jahr weniger.

Und ich würde einen Sprung von 60k auf 84k machen..

Mal eben ein 1/3 Gehaltssprung …

Ist ok, oder?
Und wenn man nach 2-3 Jahren was neues will (insb. Mehr Gehalt) —> entweder intern oder extern wechseln für nen höheren Gehaltssprung

Wenn wir nur vom Grundgehalt sprechen hatte ich auch schon eine Steigerung von 45-46% beim AG-Wechsel. Damals von 48k auf 70k. All-In war der Unterschied aber kleiner bzw. kaum mehr vorhanden. Beim nächsten Wechsel hatte ich auch wieder knapp 30% mehr Fixgehalt. Ist schon schön 12 Monate genug Geld zu haben und nicht nur in einem von 12 ;)

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Wenn wir nur vom Grundgehalt sprechen hatte ich auch schon eine Steigerung von 45-46% beim AG-Wechsel. Damals von 48k auf 70k. All-In war der Unterschied aber kleiner bzw. kaum mehr vorhanden. Beim nächsten Wechsel hatte ich auch wieder knapp 30% mehr Fixgehalt. Ist schon schön 12 Monate genug Geld zu haben und nicht nur in einem von 12 ;)

Naja, in meinem Fall wären es 2 zusätzliche Gehälter. Ist für mich ehrlich gesagt irrelevant, da eh > 50 % meines Nettos investiert werden. Das höhere an monatlichem Netto würde also entsprechend mehr investiert werden.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Aber auch nur, wenn es eine Implementierungsberatung a la B4 oder so ist, oder? Angenommen es ist eine No Name IT-Beratung (Größe wie Bearingpoint)

Auch Senior Manager bei BearingPoint verdienen im Mittel besser als (nicht-Management) Mirarbeiter im Konzern. Und Senior Manager bei BearingPoint zu werden ist einfacher/wahrscheinlicher/schneller als Abteilungsleiter bei einer Versicherung zu werden.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2024:

Aber auch nur, wenn es eine Implementierungsberatung a la B4 oder so ist, oder? Angenommen es ist eine No Name IT-Beratung (Größe wie Bearingpoint)

Auch Senior Manager bei BearingPoint verdienen im Mittel besser als (nicht-Management) Mirarbeiter im Konzern. Und Senior Manager bei BearingPoint zu werden ist einfacher/wahrscheinlicher/schneller als Abteilungsleiter bei einer Versicherung zu werden.

Was heißt „besser“? Auf die Stunde gerechnet sicher nicht, oder?

WiWi Gast schrieb am 21.04.2024:

Aber auch nur, wenn es eine Implementierungsberatung a la B4 oder so ist, oder? Angenommen es ist eine No Name IT-Beratung (Größe wie Bearingpoint)

Auch Senior Manager bei BearingPoint verdienen im Mittel besser als (nicht-Management) Mirarbeiter im Konzern. Und Senior Manager bei BearingPoint zu werden ist einfacher/wahrscheinlicher/schneller als Abteilungsleiter bei einer Versicherung zu werden.

Das ist der Punkt den viele vergessen, Abteilungsleiter / Teamleiter, oder wie auch immer die unterste Ebene im UN genannt wird, in Konzernen zu werden ist viel unwahrscheinlicher. Oft kommen Leute auch erst mit 40+ auf solche Positionen.

Bei der DB gibt es dafür 100% 85k+ als AT1-2. Bin mit 77k nach dem Studium eingestiegen.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2024:

Bei der DB gibt es dafür 100% 85k+ als AT1-2. Bin mit 77k nach dem Studium eingestiegen.

Aber mit Überstundenabgeltung, oder?

85k mit Überstunden > 85k mit Abgeltung

Bin nach drei Jahren Versicherung bei TG7 (mit Wechsel), was wohl so der Normalfall ist. Nach 3,5 Jahren dann TG 7-8

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024:

Bin nach drei Jahren Versicherung bei TG7 (mit Wechsel), was wohl so der Normalfall ist. Nach 3,5 Jahren dann TG 7-8

Mit Master und Wechsel von extern?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024:

Bin nach drei Jahren Versicherung bei TG7 (mit Wechsel), was wohl so der Normalfall ist. Nach 3,5 Jahren dann TG 7-8

Mit Master und Wechsel von extern?

Genau, mit Master und Wechsel nach 3 Jahren BE bei einer anderen Versicherung.

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024:

Bin nach drei Jahren Versicherung bei TG7 (mit Wechsel), was wohl so der Normalfall ist. Nach 3,5 Jahren dann TG 7-8

Mit Master und Wechsel von extern?

Genau, mit Master und Wechsel nach 3 Jahren BE bei einer anderen Versicherung.

Was für ein Studium? Und welcher Bereich?

Yo kann ich einigermaßen unterschreiben, für den bacheloreinstieg...
4.5 Jahre Versicherung und von 5.0 auf 7.5.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2024:

Bei der DB gibt es dafür 100% 85k+ als AT1-2. Bin mit 77k nach dem Studium eingestiegen.

Aber mit Überstundenabgeltung, oder?

85k mit Überstunden > 85k mit Abgeltung

Ohne Überstunden

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024:

Bei der DB gibt es dafür 100% 85k+ als AT1-2. Bin mit 77k nach dem Studium eingestiegen.

Aber mit Überstundenabgeltung, oder?

85k mit Überstunden > 85k mit Abgeltung

Ohne Überstunden

Dh abgegolten. Ok, das ist gar nicht mal so gut. In meiner Firma werden Überstunden bis zu einem monatlichen Gehalt von 6,7k aufgeschrieben (bei 14 Gehältern also ca. 94k p.a.)

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024:

Yo kann ich einigermaßen unterschreiben, für den bacheloreinstieg...
4.5 Jahre Versicherung und von 5.0 auf 7.5.

Ob Bachelor oder Master ist halt meist egal..

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