Uni Augsburg oder Frankfurt School
Hallo zusammen,
ich habe eine Zusage der Uni Augsburg und der Frankfurt School bekommen (M.Sc.)
Möchte auf jeden Fall in die Restrukturierung.
Was würdet ihr empfehlen?
antwortenHallo zusammen,
ich habe eine Zusage der Uni Augsburg und der Frankfurt School bekommen (M.Sc.)
Möchte auf jeden Fall in die Restrukturierung.
Was würdet ihr empfehlen?
antwortenUni Augsburg no brainer
antwortenUni Augsburg
antwortenBei deinem Ziel ist das ein No-Brainer.
Für Finance Master in Deutschland: FS > Rest
Meinst du den FIM Master an der Uni Augsburg? Das ist ein Exzellenzstudium in Kooperation mit der TUM. Wenn du da einen Platz hast, go for it!
antwortenAugsburg ganz klar
antwortenWas zur Hölle redet ihr eigentlich? Natürlich FS!
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Bei deinem Ziel ist das ein No-Brainer.
Für Finance Master in Deutschland: FS > Rest
!
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Was zur Hölle redet ihr eigentlich? Natürlich FS!
Weil?
Weil die FS für Finance eine Topuni ist und man sehr gute Chancen hat bei RB oder Andersch unterzukommen. Schaut euch mal die Module in der Financial Advisory Concentration an. Denke damit ist der TE sehr gut für Restrukturierung aufgestellt!
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Was zur Hölle redet ihr eigentlich? Natürlich FS!
Weil?
Weil die FS für Finance eine Topuni ist und man sehr gute Chancen hat bei RB oder Andersch unterzukommen. Schaut euch mal die Module in der Financial Advisory Concentration an. Denke damit ist der TE sehr gut für Restrukturierung aufgestellt!
Also jetzt mal ehrlich, ich bin an der FS und habe von unserem ach so tollen Netzwerk noch nichts mitbekommen.
Den einzigen Vorteil den ich bis jetzt habe ist, dass ich während der Vorlesung Fragen stellen kann und die Dozenten mich wirklich kennen.
Das ist aber etwas, wofür ich bereit bin zu zahlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Was zur Hölle redet ihr eigentlich? Natürlich FS!
Weil?
Weil die FS für Finance eine Topuni ist und man sehr gute Chancen hat bei RB oder Andersch unterzukommen. Schaut euch mal die Module in der Financial Advisory Concentration an. Denke damit ist der TE sehr gut für Restrukturierung aufgestellt!
Also jetzt mal ehrlich, ich bin an der FS und habe von unserem ach so tollen Netzwerk noch nichts mitbekommen.
Den einzigen Vorteil den ich bis jetzt habe ist, dass ich während der Vorlesung Fragen stellen kann und die Dozenten mich wirklich kennen.
Das ist aber etwas, wofür ich bereit bin zu zahlen.
Kannst du auch an vielen FHs haben. Achja stimmt, da war ja was....
antwortenUni Augsburg ist eine solide Uni.
Aber, wenn du in richtung Finance oder Restrukturierung möchtest, dann gehe zur FSFM.
Sämtliche Master-Studiengänge sind dafür sehr gut
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Uni Augsburg ist eine solide Uni.
Aber, wenn du in richtung Finance oder Restrukturierung möchtest, dann gehe zur FSFM.
Sämtliche Master-Studiengänge sind dafür sehr gut
Eben, Augsburg ist eine „solide Uni“. Die FS nicht. Die FS ist eine - momentan gehypte - Ex-FH, die auf eher fragwürdige Weise zur Uni gemacht worden ist. Außerhalb Frankfurts und außerhalb des Bankenmilieus ist ein dortiger Abschluss kaum anerkannt und wird nicht als echter Uniabschluss angesehen. Für die meisten ist das immer noch einfach die Bankakademie, an der sich Bankkaufleute weiterbilden.
antwortenbeide alternativen sind für dein ziel geeignet
antwortenJaja der altbekannte FIM-Master der ja so Elite ist :D lustig nur, dass er nicht mehr weiter geführt wird.
Wenn man schon im eigenen Studiengangmarketing von einem "Elite-Studiengang" spricht, kann man das Ganze eigentlich nicht mehr ernst nehmen :D
antwortenFalls es in High-Finance a la IB, PE etc gehen soll auf alle Fälle Augsburg!
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Jaja der altbekannte FIM-Master der ja so Elite ist :D lustig nur, dass er nicht mehr weiter geführt wird.
Wenn man schon im eigenen Studiengangmarketing von einem "Elite-Studiengang" spricht, kann man das Ganze eigentlich nicht mehr ernst nehmen :D
Wenn eine staatliche bayerische Uni von Elite spricht kann man das zumindest eher ernst nehmen, als wenn eine ehemalige Bankakademie davon spricht, eine der besten Wirtschaftshochschulen Europas werden zu wollen.
antwortenBesser kann man es meiner Meinung nach nicht beschreiben!
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenUni Augsburg ist eine solide Uni.
Aber, wenn du in richtung Finance oder Restrukturierung möchtest, dann gehe zur FSFM.
Sämtliche Master-Studiengänge sind dafür sehr gutEben, Augsburg ist eine „solide Uni“. Die FS nicht. Die FS ist eine - momentan gehypte - Ex-FH, die auf eher fragwürdige Weise zur Uni gemacht worden ist. Außerhalb Frankfurts und außerhalb des Bankenmilieus ist ein dortiger Abschluss kaum anerkannt und wird nicht als echter Uniabschluss angesehen. Für die meisten ist das immer noch einfach die Bankakademie, an der sich Bankkaufleute weiterbilden.
Hallo zusammen, der TE hier:
ich finde es gut, dass ich den Master Berufsbegleitend machen kann. ich selbst wohne in Stuttgart und würde somit weiter im Job bleiben können.
Augsburg wäre hingegen ein Vollzeit Modell
antwortenDie Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.
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Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.
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Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.
Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.
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Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.
In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.
Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.
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Geht der Mineralölkonzern Shell erste Schritte auf dem Weg zu einem grünen Energieunternehmen? Shell hat für die kommenden 3 Jahre Investitionen in natürliche Ökosysteme in Höhe von 300 Millionen Dollar angekündigt. Neben den Investitionen in neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge will Shell den Kunden ein klimaneutrales Tanken anbieten. Geplant sind dafür Aufforstungen in Spanien und den Niederlanden. Shell-CEO Ben van Beurden will die Energiesysteme transformieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.
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