Hallo,

Suche einen Diesel für 900KM Fahrt die Woche, der möglichst unter 5 besser 4 Liter schluckt bei Tempo maximal Tempo 130.

Budget wären 5000€ und gepflegtes Scheckheft bzw. 1 Hand ist sehr sehr wünschenswert. Hat da jemand ein paar Tipps ?

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2020:

Hallo,

Suche einen Diesel für 900KM Fahrt die Woche, der möglichst unter 5 besser 4 Liter schluckt bei Tempo maximal Tempo 130.

Budget wären 5000€ und gepflegtes Scheckheft bzw. 1 Hand ist sehr sehr wünschenswert. Hat da jemand ein paar Tipps ?

Ford Fiesta 1.5 TDCI ab 2016

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Nahezu jeder nicht allzu große Diesel der einigermaßen aktuell ist sollte das hinbekommen.

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VW GOLF VII 1.6 TDI BlueMotion

Hatte den mal als Außendienstler und dieser hatte über seine 2 Jahre und 120k km Fahrleistung einen Durchschnittsverbrauch von 4,8l. Dabei viel Autobahn.

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WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

VW GOLF VII 1.6 TDI BlueMotion

Hatte den mal als Außendienstler und dieser hatte über seine 2 Jahre und 120k km Fahrleistung einen Durchschnittsverbrauch von 4,8l. Dabei viel Autobahn.

Bei viel Autobahn ist ein 2.0 Tdi sparsamer, außer man fährt mit Tempomat die ganze zeit 120 hinter einem LKW her.

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Ich glaube kaum, dass der für 5000€ zu haben ist, außer als Unfallwagen

WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

VW GOLF VII 1.6 TDI BlueMotion

Hatte den mal als Außendienstler und dieser hatte über seine 2 Jahre und 120k km Fahrleistung einen Durchschnittsverbrauch von 4,8l. Dabei viel Autobahn.

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Bei solchen Fahrtstrecken und dem begrenzten Budget lieber einen etwas älteren und dafür mehr Ausstattung.

Auf keinen Fall einen Kleinwagen, sondern Kompaktklasse bei den Kilometern..

Opel Astra J mit 100k KM bekommt man für 5-6k. Und den kann man mit <4l betreiben.

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WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

Ich glaube kaum, dass der für 5000€ zu haben ist, außer als Unfallwagen

VW GOLF VII 1.6 TDI BlueMotion

Hatte den mal als Außendienstler und dieser hatte über seine 2 Jahre und 120k km Fahrleistung einen Durchschnittsverbrauch von 4,8l. Dabei viel Autobahn.

Richtig oder mit über 250.000 KM lul

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2020:

Hat da jemand ein paar Tipps ?

Die Frage vielleicht mal in einem Forum zum Thema Autos stellen.

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Golf TDI

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Golf VII 1.6 TDI. Spesenbomber, lässt sich ohne große Anstrengung unter 5l drücken, zuverlässig, wertstabil, ... nur so mal am Rande.

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WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

Golf VII 1.6 TDI. Spesenbomber, lässt sich ohne große Anstrengung unter 5l drücken, zuverlässig, wertstabil, ... nur so mal am Rande.

Hier TE: vielen Dank an alle. Da ich nur 5000€ finanzieren möchte ist das leider keine Option, da diese Wagen mit 250.000 KM erst in Frage kommen. Ich hätte die maximalen KM dazu schreiben wollen, da bei meiner Fahrleistung das Auto in 2 Jahren schon bei 340.000KM wäre ..

Suche einen Diesel für 900KM Fahrt die Woche, der möglichst unter 5 besser 4 Liter schluckt bei Tempo maximal Tempo 130.

Anforderungen: 5000€, 150.000KM, gepflegtes Scheckheft, . 1 Hand, Diesel, unter 5L

Der Ford Fiesta 1.5 scheint ein guter Kandidat zu sein.

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Honda Civic 1.6 d-tec bekommst easy unter 5L

antworten

Bei soviel Zeit im Auto würde ich mindestens eine Klasse Grösser gehen als Ford Fiesta. Also Focus / Golf / Astra / 1er / A3 / Auris

Sicherheit und Komfort bei der langen Zeit sind das wert.

Am besten wäre Kategorie Passat / A4 / Avensis / Mondeo

antworten

Investiere die 500€ mehr und hole dir einen Astra oder Focus.. Also eine Fahrzeugklasse größer. Dein Körper wird es dir danken bei den Strecken..

WiWi Gast schrieb am 10.12.2020:

Golf VII 1.6 TDI. Spesenbomber, lässt sich ohne große Anstrengung unter 5l drücken, zuverlässig, wertstabil, ... nur so mal am Rande.

Hier TE: vielen Dank an alle. Da ich nur 5000€ finanzieren möchte ist das leider keine Option, da diese Wagen mit 250.000 KM erst in Frage kommen. Ich hätte die maximalen KM dazu schreiben wollen, da bei meiner Fahrleistung das Auto in 2 Jahren schon bei 340.000KM wäre ..

Suche einen Diesel für 900KM Fahrt die Woche, der möglichst unter 5 besser 4 Liter schluckt bei Tempo maximal Tempo 130.

Anforderungen: 5000€, 150.000KM, gepflegtes Scheckheft, . 1 Hand, Diesel, unter 5L

Der Ford Fiesta 1.5 scheint ein guter Kandidat zu sein.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Honda Civic 1.6 d-tec bekommst easy unter 5L

Alles transportiert im Honda Civic
Geiler Honda Civic, Diggi, nein, der war nicht billig

antworten

Wie kann man bitte freiwillig 1000 km die Woche in nem Klein(st)wagen verbringen?

Denn zu den 900 km kommen sicher auch mal Fahrten zum Einkaufen oder die Oma besuchen dazu.

Wenn schon Kleinwagen, dann wenigstens Premium. Also Audi A3 z.B.
Bei den ganzen Gschichten wie Ford Fiesta, Honda Civic etc. bekommst ja allein wegen der schlechten Schallisolierung im Innenraum nen Hörschaden.
Das sind Autos um mal 5 KM in der Stadt oder meinetwegen 30KM Überland zu fahren, aber nicht um damit 1.000 KM die Woche runterzureißen.

Bei mehr KM steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, auch hier sind Kleinwagen massiv schlechter.

Wenn die Gesundheit und Komfort auch nur ein wenig Wert sind wirst du bei dem Fahrtvolumen mindestens zu einem kompakten "Premium"Fahrzeug greifen.

antworten

Tipp von mir (und ich habe vor dem Studium KFZ-gelernt). Nimm einen "Brot und Butterhersteller" wie Ford oder Opel. Zuverlässige Autos für einen fairen Preis. Z.B mal nach nem Ford Focus schauen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Wie kann man bitte freiwillig 1000 km die Woche in nem Klein(st)wagen verbringen?

Denn zu den 900 km kommen sicher auch mal Fahrten zum Einkaufen oder die Oma besuchen dazu.

Wenn schon Kleinwagen, dann wenigstens Premium. Also Audi A3 z.B.
Bei den ganzen Gschichten wie Ford Fiesta, Honda Civic etc. bekommst ja allein wegen der schlechten Schallisolierung im Innenraum nen Hörschaden.
Das sind Autos um mal 5 KM in der Stadt oder meinetwegen 30KM Überland zu fahren, aber nicht um damit 1.000 KM die Woche runterzureißen.

Bei mehr KM steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, auch hier sind Kleinwagen massiv schlechter.

Wenn die Gesundheit und Komfort auch nur ein wenig Wert sind wirst du bei dem Fahrtvolumen mindestens zu einem kompakten "Premium"Fahrzeug greifen.

Da hat ja jemand richtig Ahnung.

Ich fahre öfters(so 2x im Jahr) an die polnisch Ukrainische Grenze die Schwiegereltern besuchen.
Die 1300km waren bis jetzt im Passat und Civic gleich nervig.
Nur beim Mazda3 hat es mehr genervt, da Sitz zu hart.

antworten

Richtig, ich würde mir das auch nicht antun. Je mehr man fährt desto bequemer, sicherer, größer sollte der Wagen sein damit steigt dann gleichzeitig aber auch der finanzielle Aufwand ein.

Ich persönlich würde das nicht unter einer E-Klasse, 5er mit sehr guter Ausstattung machen kostet natürlich einen häufen Geld.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Wie kann man bitte freiwillig 1000 km die Woche in nem Klein(st)wagen verbringen?

Denn zu den 900 km kommen sicher auch mal Fahrten zum Einkaufen oder die Oma besuchen dazu.

Wenn schon Kleinwagen, dann wenigstens Premium. Also Audi A3 z.B.
Bei den ganzen Gschichten wie Ford Fiesta, Honda Civic etc. bekommst ja allein wegen der schlechten Schallisolierung im Innenraum nen Hörschaden.
Das sind Autos um mal 5 KM in der Stadt oder meinetwegen 30KM Überland zu fahren, aber nicht um damit 1.000 KM die Woche runterzureißen.

Bei mehr KM steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, auch hier sind Kleinwagen massiv schlechter.

Wenn die Gesundheit und Komfort auch nur ein wenig Wert sind wirst du bei dem Fahrtvolumen mindestens zu einem kompakten "Premium"Fahrzeug greifen.

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Gebrauchten Octavia für 5000!

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Richtig, ich würde mir das auch nicht antun. Je mehr man fährt desto bequemer, sicherer, größer sollte der Wagen sein damit steigt dann gleichzeitig aber auch der finanzielle Aufwand ein.

Ich persönlich würde das nicht unter einer E-Klasse, 5er mit sehr guter Ausstattung machen kostet natürlich einen häufen Geld.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Wie kann man bitte freiwillig 1000 km die Woche in nem Klein(st)wagen verbringen?

Denn zu den 900 km kommen sicher auch mal Fahrten zum Einkaufen oder die Oma besuchen dazu.

Wenn schon Kleinwagen, dann wenigstens Premium. Also Audi A3 z.B.
Bei den ganzen Gschichten wie Ford Fiesta, Honda Civic etc. bekommst ja allein wegen der schlechten Schallisolierung im Innenraum nen Hörschaden.
Das sind Autos um mal 5 KM in der Stadt oder meinetwegen 30KM Überland zu fahren, aber nicht um damit 1.000 KM die Woche runterzureißen.

Bei mehr KM steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, auch hier sind Kleinwagen massiv schlechter.

Wenn die Gesundheit und Komfort auch nur ein wenig Wert sind wirst du bei dem Fahrtvolumen mindestens zu einem kompakten "Premium"Fahrzeug greifen.

Stimme beiden zu, aber ich muss sagen bei 900km sollte man schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Warum nicht S-Klasse, 7er BMW oder Audi A8?

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Richtig, ich würde mir das auch nicht antun. Je mehr man fährt desto bequemer, sicherer, größer sollte der Wagen sein damit steigt dann gleichzeitig aber auch der finanzielle Aufwand ein.

Ich persönlich würde das nicht unter einer E-Klasse, 5er mit sehr guter Ausstattung machen kostet natürlich einen häufen Geld.

Wie kann man bitte freiwillig 1000 km die Woche in nem Klein(st)wagen verbringen?

Denn zu den 900 km kommen sicher auch mal Fahrten zum Einkaufen oder die Oma besuchen dazu.

Wenn schon Kleinwagen, dann wenigstens Premium. Also Audi A3 z.B.
Bei den ganzen Gschichten wie Ford Fiesta, Honda Civic etc. bekommst ja allein wegen der schlechten Schallisolierung im Innenraum nen Hörschaden.
Das sind Autos um mal 5 KM in der Stadt oder meinetwegen 30KM Überland zu fahren, aber nicht um damit 1.000 KM die Woche runterzureißen.

Bei mehr KM steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, auch hier sind Kleinwagen massiv schlechter.

Wenn die Gesundheit und Komfort auch nur ein wenig Wert sind wirst du bei dem Fahrtvolumen mindestens zu einem kompakten "Premium"Fahrzeug greifen.

Wow, ich bin erstaunt wie gut das Marketing unserer Konzerne funktioniert. Die Koreaner und Japaner stehen den "Premium" Marken in Sachen Komfort kaum nach.
Klar hat so eine E Klasse noch mal eine bessere Schaltungsverschiebung oder Luftfederung, aber Langstrecke im Kompakten Hyundai und/oder Toyota nimmt sich kaum was.

Bei der Kilometerleistung würde ich lieber auf Zuverlässigkeit achten. Und da steht bestimmt kein Audi oder BMW vorne.

antworten

Vor ein paar Jahren habe ich einen neuen Hyundai gekauft, nach einem Jahr fing die Heckklappe an zu rosten.

WiWi Gast schrieb am 12.12.2020:

Wow, ich bin erstaunt wie gut das Marketing unserer Konzerne funktioniert. Die Koreaner und Japaner stehen den "Premium" Marken in Sachen Komfort kaum nach.

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Richtig, ich würde mir das auch nicht antun. Je mehr man fährt desto bequemer, sicherer, größer sollte der Wagen sein damit steigt dann gleichzeitig aber auch der finanzielle Aufwand ein.

Ich persönlich würde das nicht unter einer E-Klasse, 5er mit sehr guter Ausstattung machen kostet natürlich einen häufen Geld.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:

Wie kann man bitte freiwillig 1000 km die Woche in nem Klein(st)wagen verbringen?

Denn zu den 900 km kommen sicher auch mal Fahrten zum Einkaufen oder die Oma besuchen dazu.

Wenn schon Kleinwagen, dann wenigstens Premium. Also Audi A3 z.B.
Bei den ganzen Gschichten wie Ford Fiesta, Honda Civic etc. bekommst ja allein wegen der schlechten Schallisolierung im Innenraum nen Hörschaden.
Das sind Autos um mal 5 KM in der Stadt oder meinetwegen 30KM Überland zu fahren, aber nicht um damit 1.000 KM die Woche runterzureißen.

Bei mehr KM steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, auch hier sind Kleinwagen massiv schlechter.

Wenn die Gesundheit und Komfort auch nur ein wenig Wert sind wirst du bei dem Fahrtvolumen mindestens zu einem kompakten "Premium"Fahrzeug greifen.

Stimme beiden zu, aber ich muss sagen bei 900km sollte man schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Warum nicht S-Klasse, 7er BMW oder Audi A8?

Wenn’s finanziell drin ist, ich bin letztes Jahr vom aktuellen 5er auf den aktuellen 7er umgestiegen, wenn es für den 5er Luftfahrwerk und Doppelverglasung gäbe sehe ich als allein Fahrer keinen Grund einen 7er zu nehmen entsprechend ausgestattet unterscheiden sich diese kaum.

Ich habe ihn nur genommen da der Leasing Faktor so viel besser war.

antworten

Bei 900km pro Woche würde ich mindestens S-Klasse fahren und wenn’s geht mit Chauffeur....manche antworten hier.
Bin ca. 500km pro Woche mit nem Suzuki Jimny gefahren und es war kein Problem.

antworten

Hier sind ja einige echte Experten am Werk, die dem TE eine E-Klasse oder 7er BMW empfehlen, obwohl dieser von Max. 5000 Euro FINANZIEREN sprach und Max 4-5l/100km verbrauchen will.

Wenn ihr im Studium oder Job auch mit so verfehltem Denken glänzt dann steht euch eine steile Karriere bevor....

Zurück zum TE: interessant wäre noch zu wissen ob die 900 km sich auf zB 2 x450km verteilen wegen Fahrt zum Studien oder Arbeitsort oder ob jeden Tag 120-150 km gefahren werden.
Letzteres wären zB 2 x 70km zur Uni oder Arbeitsplatz und auf einer Autobahn schnell erledigt. Oder geht es um einen Vertreterjob? Wie hoch ist der Stadtanteil?

Schau mal in Mobile.de , was Du für 5k mit Max 150 tkm und vielleicht Max 8 Jahren bekommst. Das gibt dir die beste Übersicht.
Wird wohl etwas zwischen Kleinwagen und Kompaktklasse herauskommen. Ford, Opel, Japaner oder Koreaner.
Die Zuverlässigkeit der einzelnen Modelle kannst Du in den jährlichen Übersichten von TÜV und ADAC sehen.

Trotzdem ist das wichtigste, wie das Fahrzeug bisher gepflegt und bewegt wurde. Inspektionen checken. Bei Kauf vom Händler gibts idR eine GW_Garantie.

Und nicht vergessen: in deinem Budget wird’s wohl Max. EURO 5 - das wird dann manchmal ein Problem wenn Du in bestimmte Citys fahren willst.

antworten

An alle, die hier Oberklasse oder Luxusklasse-Fahrzeuge empfehlen: lest euch bitte nochmal den Beitrag des TE durch. Dort steht "[...] Budget wären 5000€ [...]".
Wird schwierig mit S-Klasse, Audi A8, 7er oder 5er BMW...

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.12.2020:

Vor ein paar Jahren habe ich einen neuen Hyundai gekauft, nach einem Jahr fing die Heckklappe an zu rosten.

Wow, ich bin erstaunt wie gut das Marketing unserer Konzerne funktioniert. Die Koreaner und Japaner stehen den "Premium" Marken in Sachen Komfort kaum nach.

Ich habe mir damals ein Audi A5 als Jahreswagen geholt. Nach 1,5 Jahren Getriebeschaden - 6000 Euro.
Pech kann man immer haben.

antworten

Mit einem Erdgasauto sind unter 4€/100km drin und zwar auch langfristig trotz kommendem Brennstoffemissisonhandelsgesetz.

Mal als anderer Denkansatz zum Thema "sparsam".

Man muss allerdings doppelt so häufig tanken.

In der Ökobilanz übrigens dramatisch besser als jeder Diesel, falls das eine Rolle spielt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.12.2020:

Vor ein paar Jahren habe ich einen neuen Hyundai gekauft, nach einem Jahr fing die Heckklappe an zu rosten.

Wow, ich bin erstaunt wie gut das Marketing unserer Konzerne funktioniert. Die Koreaner und Japaner stehen den "Premium" Marken in Sachen Komfort kaum nach.

Ich habe mir damals ein Audi A5 als Jahreswagen geholt. Nach 1,5 Jahren Getriebeschaden - 6000 Euro.
Pech kann man immer haben.

Naja Rost an der Karre ist bei Hyundai kein Einzelfall...mit Pech hat das nichts zu tun.

antworten

Kauf einen billigen Japaner. Gibt Modelle mit sparsamen Diesels, sind grundsätzlich zuverlässig und bieten für das Geld meistens eine bessere Ausstattung an als die deutschen Hersteller. E-Klasse und co. kannst du dir ja später kaufen, wenn das wirklich nötig ist.

Zumindest habe ich das so gemacht, wo ich eingestiegen bin. Jeden Tag mit dem billigen Toyota in die Zentrale und neben den Porsches parkiert.

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Mazda 3 Diesel

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C220 CDI, geht vllt eher Richtung 6 Liter aber dennoch sparsam, Wartungsarm, Wertstabil und komfortabel

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

C220 CDI, geht vllt eher Richtung 6 Liter aber dennoch sparsam, Wartungsarm, Wertstabil und komfortabel

ein Diesel ist bestimmt nicht wertstabil...

antworten

WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:

Vor ein paar Jahren habe ich einen neuen Hyundai gekauft, nach einem Jahr fing die Heckklappe an zu rosten.

Wow, ich bin erstaunt wie gut das Marketing unserer Konzerne funktioniert. Die Koreaner und Japaner stehen den "Premium" Marken in Sachen Komfort kaum nach.

Ich habe mir damals ein Audi A5 als Jahreswagen geholt. Nach 1,5 Jahren Getriebeschaden - 6000 Euro.
Pech kann man immer haben.

Naja Rost an der Karre ist bei Hyundai kein Einzelfall...mit Pech hat das nichts zu tun.

Ebenso wie Getriebeschäden bei Audi bzw. VW Konzern.

antworten

Mit dem Gedanken eines Erdgasautos spiele ich auch die ganze Zeit. Angeblich sollten diese ja ein wenig teurer sein als mit einem anderen Antrieb. Wenn ich dann auf die Anzeigen schaue kriegen die Verkäufer sie aber überhaupt nicht verkauft, teilweise deutlich unter Marktwert. Ist das meine selektive Wahrnehmung ?

antworten

Wow, kaum hilfreiche Beiträge... Dann versuch ich's mal:

Meine beste Erfahrung in Bezug auf Kosten / Nutzen (tägliche Arbeitsstrecke damals vor 4 Jahren rund 80km gesamt), war ein 1999er Audi A6 2.4 mit LPG Gas (50 L Tank).

Habe das Auto für 160tkm für 4000€ aus 1. Hd vom Autohaus mit Gebrauchtwagengarantie gekauft. Bin damit rund 3 Jahre gefahren bis ca. 300tkm und hab es wieder für ca. 1.5k€ verkauft bekommen. Verbrauch 10 L /100km Gas (50-60 ct / Liter). Hatte in der gesamten Zeit nicht einen defekt oder außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt, trotz des Alters. Sehr günstig in der Steuer (160€/Jahr) und in der Versicherung (Teilkasko 600€ pro Jahr, ich war 23 Jahre alt). Komfort und Sicherheit waren, da obere Mittelklasse, selbstverständlich hervorragend.

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Wow, kaum hilfreiche Beiträge... Dann versuch ich's mal:

Meine beste Erfahrung in Bezug auf Kosten / Nutzen (tägliche Arbeitsstrecke damals vor 4 Jahren rund 80km gesamt), war ein 1999er Audi A6 2.4 mit LPG Gas (50 L Tank).

Habe das Auto für 160tkm für 4000€ aus 1. Hd vom Autohaus mit Gebrauchtwagengarantie gekauft. Bin damit rund 3 Jahre gefahren bis ca. 300tkm und hab es wieder für ca. 1.5k€ verkauft bekommen. Verbrauch 10 L /100km Gas (50-60 ct / Liter). Hatte in der gesamten Zeit nicht einen defekt oder außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt, trotz des Alters. Sehr günstig in der Steuer (160€/Jahr) und in der Versicherung (Teilkasko 600€ pro Jahr, ich war 23 Jahre alt). Komfort und Sicherheit waren, da obere Mittelklasse, selbstverständlich hervorragend.

Möchte noch hinzufügen, dass das Netz an LPG Tankstellen hervorragend ist, so dass ich nie ohne Gas geblieben bin. Und sollte dies tatsächlich mal der Fall sein, hat man ja immer noch den normalen Benzin Tank der per Knopfdruck aktiviert werden kann. Beide Vorteile bietet Erdgas nicht.

antworten

Danke! Endlich jemand den man ernst nehmen kann!!!

antworten

Mercedes A-Klasse Baujahr ab 2001:

• Zuverlässig
• billig in der Anschaffung (Modell 2001 . 2005 dürfte für unter 3000 Euro zu haben sein)
• billig in der Unterhaltung
• Keine Parkprobleme (für Beratung in Innenstädten das A und O)
• starke Marke/ hohes Prestige
• Marke wertet Fahrer auf
• Frauen lieben A-Klasse-Fahrer (laut Umfrage 2018)
• Viel PS und Power
• Macht locker 300.000 KM
• geiles Aussehen

Wer also Interesse an Frauen hat oder ständig in Städten oder gar in engen Hoteltiefgaragen parken muss, ist hier richtig.

antworten

Eigentlich kann man fast alle alten Autos ohne

• Zweimassenschwungrad
• Abgasrückführung
• Direktschaltgetriebe / Doppelkupplungsgetriebe
• im Abgaskrümmer eingebauten Kat
• im Ventildeckel eingebaute Nockenwelle
• Partikelfilter ...

empfehlen.

Dazu brauchen die meisten dieser alten Autos auch noch weniger, da ein Teil der Mehrverbrauchs für die Abgasreinigung benötigt wird.

Die Reparatur dieser o.a. Teile lohnt einfach wirtschaftlich nicht, so dass solche Fahrzeuge früh verschrottet werden.

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Wow, kaum hilfreiche Beiträge... Dann versuch ich's mal:

Meine beste Erfahrung in Bezug auf Kosten / Nutzen (tägliche Arbeitsstrecke damals vor 4 Jahren rund 80km gesamt), war ein 1999er Audi A6 2.4 mit LPG Gas (50 L Tank).

Habe das Auto für 160tkm für 4000€ aus 1. Hd vom Autohaus mit Gebrauchtwagengarantie gekauft. Bin damit rund 3 Jahre gefahren bis ca. 300tkm und hab es wieder für ca. 1.5k€ verkauft bekommen. Verbrauch 10 L /100km Gas (50-60 ct / Liter). Hatte in der gesamten Zeit nicht einen defekt oder außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt, trotz des Alters. Sehr günstig in der Steuer (160€/Jahr) und in der Versicherung (Teilkasko 600€ pro Jahr, ich war 23 Jahre alt). Komfort und Sicherheit waren, da obere Mittelklasse, selbstverständlich hervorragend.

Möchte noch hinzufügen, dass das Netz an LPG Tankstellen hervorragend ist, so dass ich nie ohne Gas geblieben bin. Und sollte dies tatsächlich mal der Fall sein, hat man ja immer noch den normalen Benzin Tank der per Knopfdruck aktiviert werden kann. Beide Vorteile bietet Erdgas nicht.

Kann dieser Erfahrung in allem nach fast 200.000 km mit LPG über 11 Jahre nur zustimmen. Der Verbrauch liegt bei einem Golf 6 noch etwas niedriger bei ca. 8 Liter. Probleme gab es mit dem Magnetschalter vom Gastank, der Lambdasonde und einer Einspritzdüse aber alles in allem sind die Probleme von der Menge und preislich über die Jahre noch im Rahmen.

Schau nach einem Gebrauchten mit 200' km für um die 5.000 EUR.

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Eigentlich kann man fast alle alten Autos ohne

• Zweimassenschwungrad
• Abgasrückführung
• Direktschaltgetriebe / Doppelkupplungsgetriebe
• im Abgaskrümmer eingebauten Kat
• im Ventildeckel eingebaute Nockenwelle
• Partikelfilter ...

empfehlen.

Dazu brauchen die meisten dieser alten Autos auch noch weniger, da ein Teil der Mehrverbrauchs für die Abgasreinigung benötigt wird.

Die Reparatur dieser o.a. Teile lohnt einfach wirtschaftlich nicht, so dass solche Fahrzeuge früh verschrottet werden.

Anzumerken ist, dass nicht alles Erfindungen aus dem VW Konzern sind, aber vielfach in diesen verbaut sind. VW kann es sich offensichtlich nicht mehr leisten, dass ihre Autos über 20 Jahre fahren.

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Mit dem Gedanken eines Erdgasautos spiele ich auch die ganze Zeit. Angeblich sollten diese ja ein wenig teurer sein als mit einem anderen Antrieb. Wenn ich dann auf die Anzeigen schaue kriegen die Verkäufer sie aber überhaupt nicht verkauft, teilweise deutlich unter Marktwert. Ist das meine selektive Wahrnehmung ?

Es ist halt ein Nischenmarkt, die meisten fürchten, dass 900 Tankstellen zu wenig sind oder kennen halt niemanden, der eins fährt.
Wenn Du in brauchbarere Entfernungen oder auf den Strecken wenigstens 2-3 CNG Tankstellen hast sehe ich in der Praxis kein Problem, wenn nur 1 ist es kritischer.

Wir haben einen Skoda Oktavia G-Tec gebraucht gekauft mit 130.000km auf dem Tacho. Die Vorbesitzerin ist den laut Boardcomputer im Schnitt mit 3,6kg/100km gefahren, wir brauchen bisher eher 4kg/100km im Schnitt, ist halt auch einiges Stadtverkehr bei uns dabei.

Preis war über Deinem Budget aber das 5 Jahre alte Auto sieht für mich auch aus wie neu.

Die Grund für unsere Wahl war bei uns schlichtweg Umweltschutz. Wir fahren nur 8000km pro Jahr, aber viel Langstrecke, da macht ein Elektroauto mit großem Akku heute noch keinen Sinn (weder ökonomisch noch ökologisch)
Wir versuchen wo möglichst 100% Bioerdgas zu tanken. Der Biogasanteil wächst rasant, in 2-3 Jahren sollte das bei nahezu 100% liegen.
Unsere Version hat auch zusätzlich noch einen 50 Liter Benzintank, kombiniert kommt man mit beiden tanks dann im "Notfall" auch mal 1200km weit.

Die sonstigen Nachteile sind weniger Kofferraum (beim Octavia mMn vollkommen irrelevant), kein Ersatzreifen, alle 15.000km braucht es nen Ölwechsel. Die Tanks müssen vom TÜV geprüft werden. So 1-2x im Jahr sollte man den Bnezintank auch mal leer fahren.

Vorteile: Sehr geringe Steuer, billige Versicherung, spottbilliger Treibstoff, von allem Verbrennungsotoren der mit Abstand umwletfreundlichste. Etwas mehr CO, praktisch kein Feinstaub, deutlich wneiger NOx mit Erdgas etwas weniger CO2, mit Biogas deutlich wneiger CO2.
Das Fahrzeug wird auch schnell warm (mir fehlt aber der Vergleich) und zumindesta ngeblich sind die neuen VW Gasmotoren mittlerweile auch sehr langlebig. Das Drehmoment ist unten raus merklich schwächer als ein Diesel, Ampelsprints gewinnt man nicht.

Wie gesagt, es ist eine Nische, aber wenn so ein Fahrzeug zu den eigenen Vorstellungen passt dann ist es prima. Es scheint nur wneige zu geben, die die Entscheidung bereuen.

Ob der Markt für 5000 Euro auch schon was Brauchbares hergibt weiß ich nicht, unserer war ein Spontankauf ohne Maktrecherche.

MfG

PS: Wenn Du in einer Region lebst und fähsrt mit überwiegend L-Gas muss man genauer rechnen. L-Gas aht wneiger Energiegehalt als H-Gas, kostet aber fast dasselbe. Logischerweise sinkt mit L-Gas auch der Energiegehalt des vollen Tanks und die Reichweite.

PPS: Die Füllmenge des Tanks hängt von der Außentemperatur ab. Im Winter passt ca. 10-15% mehr Gas in die Tanks, damit ist -unüblich- die Reichweite im Winter etwas größer als im Sommer.

antworten

Wäre es nicht sinnvoller eine solche Frage in so einem Forum zu stellen?

motor-talk.de

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Wenn man nur 8000 km pro Jahr fährt, sollte man einem der mehr als 40.000 km pro Jahr fährt kein Erdgasauto empfehlen. Gasantriebe müssen richtig eingestellt sein, damit sie den Motor nicht schädigen.

antworten

Moderne Fahrzeuge mit LED Scheinwerfern werden schnell wirtschaftliche Totalschäden, denn für so einen Scheinwerfer werden häufig mehr als 1.000 EUR gefordert.

antworten

know-it-all schrieb am 12.12.2020:

An alle, die hier Oberklasse oder Luxusklasse-Fahrzeuge empfehlen: lest euch bitte nochmal den Beitrag des TE durch. Dort steht "[...] Budget wären 5000€ [...]".
Wird schwierig mit S-Klasse, Audi A8, 7er oder 5er BMW...

15 Jahre alte S-Klasse hat immer noch mehr Komfort, mehr Annehmlichkeiten und höhere Sicherheit als ein neuer Fiesta, Civic, Opel Adam etc pp.

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:

Vor ein paar Jahren habe ich einen neuen Hyundai gekauft, nach einem Jahr fing die Heckklappe an zu rosten.

Wow, ich bin erstaunt wie gut das Marketing unserer Konzerne funktioniert. Die Koreaner und Japaner stehen den "Premium" Marken in Sachen Komfort kaum nach.

Ich habe mir damals ein Audi A5 als Jahreswagen geholt. Nach 1,5 Jahren Getriebeschaden - 6000 Euro.
Pech kann man immer haben.

Naja Rost an der Karre ist bei Hyundai kein Einzelfall...mit Pech hat das nichts zu tun.

Ebenso wie Getriebeschäden bei Audi bzw. VW Konzern.

DSG.
Gibt zahlreiche Werkstätten die sich nur auf das reparieren von Audi/VW Getrieben spezialisiert haben, die VW DSG Getriebe sind eine "Sollbruchstelle".

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.12.2020:

Vor ein paar Jahren habe ich einen neuen Hyundai gekauft, nach einem Jahr fing die Heckklappe an zu rosten.

WiWi Gast schrieb am 12.12.2020:

Wow, ich bin erstaunt wie gut das Marketing unserer Konzerne funktioniert. Die Koreaner und Japaner stehen den "Premium" Marken in Sachen Komfort kaum nach.

Rost war noch vor 10 - 15 Jahren bei einem unserer großen deutschen "Premiumhersteller" ein riesen Problem. Sowas kann innerhalb einer Fahrzeuggeneration gelöst werden.

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.12.2020:

know-it-all schrieb am 12.12.2020:

An alle, die hier Oberklasse oder Luxusklasse-Fahrzeuge empfehlen: lest euch bitte nochmal den Beitrag des TE durch. Dort steht "[...] Budget wären 5000€ [...]".
Wird schwierig mit S-Klasse, Audi A8, 7er oder 5er BMW...

15 Jahre alte S-Klasse hat immer noch mehr Komfort, mehr Annehmlichkeiten und höhere Sicherheit als ein neuer Fiesta, Civic, Opel Adam etc pp.

Ich fahre auch seit Jahren einen V8. Aber bei den Fahrleistungen spielt dann -bei allem Komfort- der Verbrauch eine Rolle.

Schäden an der Vorderachse sind meist der wirtschaftlich Tot der S-Klasse. Die Hersteller wissen schon, was sie tun müssen die Fahrzeuge von der Straße zu bekommen.

Während früher die Autos außen gerostet haben, sterben "moderne" Autos einen innerlichen wirtschaftlichen Tot.

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.12.2020:

Moderne Fahrzeuge mit LED Scheinwerfern werden schnell wirtschaftliche Totalschäden, denn für so einen Scheinwerfer werden häufig mehr als 1.000 EUR gefordert.

Gibts gebraucht beim Verwerter (von Unfallfahrzeugen) oder in der Bucht ab 200€.

Austausch dauert selbst für technisch unbegabte Zeitgenossen max. 20 Minuten.

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.12.2020:

Wenn man nur 8000 km pro Jahr fährt, sollte man einem der mehr als 40.000 km pro Jahr fährt kein Erdgasauto empfehlen. Gasantriebe müssen richtig eingestellt sein, damit sie den Motor nicht schädigen.

Wenn man von Erdgasfahrzeugen keine Ahnung hat sollte man sicht vielleicht einfach mal zurück halten?

Erdgas (CNG = Methan) ist nicht dasselbe wie Flüssiggas ( LPG = Propan/Butan).

Erdgas PKW sind Serienfahrzeuge, Du kannst davon ausgehen, dass der Hersteller die "Antriebe richtig eingestellt" hat.

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Darf man mit Erdgas oder LPG in eine Tiefgarage?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2020:

Wenn man nur 8000 km pro Jahr fährt, sollte man einem der mehr als 40.000 km pro Jahr fährt kein Erdgasauto empfehlen. Gasantriebe müssen richtig eingestellt sein, damit sie den Motor nicht schädigen.

Wenn man von Erdgasfahrzeugen keine Ahnung hat sollte man sicht vielleicht einfach mal zurück halten?

Erdgas (CNG = Methan) ist nicht dasselbe wie Flüssiggas ( LPG = Propan/Butan).

Erdgas PKW sind Serienfahrzeuge, Du kannst davon ausgehen, dass der Hersteller die "Antriebe richtig eingestellt" hat.

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WiWi Gast schrieb am 17.12.2020:

Darf man mit Erdgas oder LPG in eine Tiefgarage?

Grundsätzlich gilt das Hausrecht, der Hausherr darf verbieten wozu er lustig ist, wenn er keine gelben PKW rein lässt oder keine BMW kann er das auch machen.

Fachlich macht ein Verbot - wenn überhaupt- nur bei LPG Sinn, da schwerer als Luft.

Erdgas bzw. CNG (Methan) hingegen ist deutlich leichter als Luft und in Tiefgaragen bei einer Lekage ungefährlicher als jeder andere aktuelle Treibstoff.

In der Praxis findet man alle Varianten (kein Verbot, nur LPG als Verbot aber auch Verbote für "Gasfahrzeuge"). Was man nicht findet ist Verbot nur für LNG, das wäre etwas absurd.

Auch bei Unfällen dürfte Methan, trotz des hohen Drucks, der sicherste Treibstoff sein.

Benzin und Diesel bilden ggf. Brennstoffseen unter dem Fahrzeug, LNG kann zumindets kurzzeitig flüssig austreten (siehe spuckende Feuerzeuge), Methan fackelt einfach nach oben ab.

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