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Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Hat jemand Infos wann die neuen Tarifverträge für die Versicherungswirtschaft für die Jahre 2025-2027 veröffentlicht werden?

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 05.05.2024:

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Tarifvertrag geht bis März 25. danach wird verhandelt. Also wohl Herbst/Winter 2025, in ca 15-18 Monaten

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Gibt es auch mal mehr als 3 %?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

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Tarifvertrag geht bis März 25. danach wird verhandelt. Also wohl Herbst/Winter 2025, in ca 15-18 Monaten

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Die Versicherungswirtschaft liefert immer noch exzellente Renditen, trotz hohen Schadensaufkommen etc. Mit den anhaltenden Beitragserhöhungen sollte sich das Problem in den kommenden Jahren auch auflösen.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Da ist man schon 10 Jahre zu spät. Im Grunde fast wie im ÖD. Zu einer Versicherung gehen nur Leute, die entweder schon auf die Rente schielen oder denen 38h Woche mit hoher Jobsicherheit wichtig ist.

Guckt euch mal die Statistik von Destatis zum Versicherungstarifvertrag an. Vor 2020 konnte man gerade so mit der Inflation mithalten. Seit 2020 sind die Tarifgehälter aber gerade mal um 8,8% gestiegen, die Inflation aber um 16,7%. Also fast 8% Reallohnverlust in den letzten 4 Jahren.
Tariverhandlung erst wieder im März 2025, bis dahin werden es 10-12% Reallohnverlust sein, und vermutlich gibts wieder max. 3% Erhöhung...

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Alles unter 10%-11% auf 24 Monate wäre eine Enttäuschung.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Dh du gehst davon aus, dass auch mehr als 3% p.a. drin sind?
Für mich halt interessant, weil AT, aber tarifsteigerungen mitnehmen.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Die Versicherungswirtschaft liefert immer noch exzellente Renditen, trotz hohen Schadensaufkommen etc. Mit den anhaltenden Beitragserhöhungen sollte sich das Problem in den kommenden Jahren auch auflösen.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Alles unter 10%-11% auf 24 Monate wäre eine Enttäuschung.

Sehe ich ähnlich.

Also wenn die Banken, die eigentlich nur in Deutschland performen wegen der Zinswende irgendwas um die 15% fordern, sollten die Versicherungen sich nicht mit weniger zufrieden geben.

Ich arbeite selbst bei einer Versicherung und würde mich über 12% über meinetwegen 24 Monate, sowas wie +7% und dann +5% freuen. Dazu aber auf jeden Fall nochmal eine Einmalzahlung aushandeln.

Einmalzahlung + 6% / nächstes Jahr dann +4 wäre auch vollkommen in Ordnung.

Mir brauch aber wirklich keiner mit 8% über 24 Monate kommen.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Sicher, dass du AT bist und nicht ÜT?
AT fängt bei uns so ab 120.000 an. 100k oder ähnliches sind bei uns noch ÜT.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Dh du gehst davon aus, dass auch mehr als 3% p.a. drin sind?
Für mich halt interessant, weil AT, aber tarifsteigerungen mitnehmen.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Die Versicherungswirtschaft liefert immer noch exzellente Renditen, trotz hohen Schadensaufkommen etc. Mit den anhaltenden Beitragserhöhungen sollte sich das Problem in den kommenden Jahren auch auflösen.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Dh du gehst davon aus, dass auch mehr als 3% p.a. drin sind?
Für mich halt interessant, weil AT, aber tarifsteigerungen mitnehmen.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Die Versicherungswirtschaft liefert immer noch exzellente Renditen, trotz hohen Schadensaufkommen etc. Mit den anhaltenden Beitragserhöhungen sollte sich das Problem in den kommenden Jahren auch auflösen.

Wenn man sich nicht komplett lächerlich machen will, müssen jetzt mindestens 9% über 18-24 Monate kommen.

10-12% wäre mehr als angemessen.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Seid Ihr denn auch alle schön in der Gewerkschaft und leistet euren Teil, damit die Verhandlungen von Verdi und Co. Wirkung entfalten können?

Fordern könnt Ihr jedenfalls sehr gut. Für eine Branche, bei welcher der gewerkschaftliche Organisationsgrad meines Wissens sehr gering ausfällt.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Ja, ÜT

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Sicher, dass du AT bist und nicht ÜT?
AT fängt bei uns so ab 120.000 an. 100k oder ähnliches sind bei uns noch ÜT.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Dh du gehst davon aus, dass auch mehr als 3% p.a. drin sind?
Für mich halt interessant, weil AT, aber tarifsteigerungen mitnehmen.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Die Versicherungswirtschaft liefert immer noch exzellente Renditen, trotz hohen Schadensaufkommen etc. Mit den anhaltenden Beitragserhöhungen sollte sich das Problem in den kommenden Jahren auch auflösen.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

So ein Quatsch. Aus meiner Abteilung ist niemand im Tarif, sondern ÜT oder AT. Ich selbst bin jetzt mit 2,5 Jahren BE mit 85k ÜT eingestiegen. Die Tariferhöhungen sind nur ein nettes Plus. Wenn es nach 2-3 Jahren nicht mehr weiter geht, wechselt man halt wieder...

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Da ist man schon 10 Jahre zu spät. Im Grunde fast wie im ÖD. Zu einer Versicherung gehen nur Leute, die entweder schon auf die Rente schielen oder denen 38h Woche mit hoher Jobsicherheit wichtig ist.

Guckt euch mal die Statistik von Destatis zum Versicherungstarifvertrag an. Vor 2020 konnte man gerade so mit der Inflation mithalten. Seit 2020 sind die Tarifgehälter aber gerade mal um 8,8% gestiegen, die Inflation aber um 16,7%. Also fast 8% Reallohnverlust in den letzten 4 Jahren.
Tariverhandlung erst wieder im März 2025, bis dahin werden es 10-12% Reallohnverlust sein, und vermutlich gibts wieder max. 3% Erhöhung...

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Schon krasse Bubble hier. Weder als Aktionär (der ich bin) noch als VN (für den ich tätig bin) kann ich den Austausch hier nachvollziehen. Gibt glücklicherweise für die großen Risiken auch andere Märkte und Strukturen von Risikotransfer. Aber why not, whishlist kann jeder haben :) Gerne dann mal in einem Jahr ein Update posten bitte, bin neugierig.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Schon krasse Bubble hier. Weder als Aktionär (der ich bin) noch als VN (für den ich tätig bin) kann ich den Austausch hier nachvollziehen. Gibt glücklicherweise für die großen Risiken auch andere Märkte und Strukturen von Risikotransfer. Aber why not, whishlist kann jeder haben :) Gerne dann mal in einem Jahr ein Update posten bitte, bin neugierig.

Die Versicherungswirtschaft zahlt halt schlecht und das wird im aktuellen Arbeitsmarkt zunehmend ein Problem.

Nur weil man die Stellen irgendwie besetzt bekommt heißt das nicht, dass man eine gute Personalpolitik hat. Quantität != Qualität.

Hat schon seinen Grund, warum Versicherungen die Schlusslichter bei Digitalisierung und Innovation sind.
Ich habe fast 5 Jahre als Externer bei einer Versicherung gearbeitet. Bei keinem anderen Unternehmen war mMn. die "Qualität" der Mitarbeiter so gering wie dort.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

LOL. Wieder mal ein so undifferenzierter Beitrag. Ich wechsle z.B. mit 2,5 Jahren BE von extern für 85k p.a. Schlecht?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Schon krasse Bubble hier. Weder als Aktionär (der ich bin) noch als VN (für den ich tätig bin) kann ich den Austausch hier nachvollziehen. Gibt glücklicherweise für die großen Risiken auch andere Märkte und Strukturen von Risikotransfer. Aber why not, whishlist kann jeder haben :) Gerne dann mal in einem Jahr ein Update posten bitte, bin neugierig.

Die Versicherungswirtschaft zahlt halt schlecht und das wird im aktuellen Arbeitsmarkt zunehmend ein Problem.

Nur weil man die Stellen irgendwie besetzt bekommt heißt das nicht, dass man eine gute Personalpolitik hat. Quantität != Qualität.

Hat schon seinen Grund, warum Versicherungen die Schlusslichter bei Digitalisierung und Innovation sind.
Ich habe fast 5 Jahre als Externer bei einer Versicherung gearbeitet. Bei keinem anderen Unternehmen war mMn. die "Qualität" der Mitarbeiter so gering wie dort.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Das gilt vielleicht für die Allianz und Munich Re mit bekanntem und teurem Standort. Da kommt man mit 85k ÜT auch nicht weit und steht noch recht schlecht da.
Die Otto Normalo Versicherung bezahlt aber kaum nach AT/ÜT sondern nach Tarif und hier sind die Gehälter mittlerweile sehr schlecht.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

So ein Quatsch. Aus meiner Abteilung ist niemand im Tarif, sondern ÜT oder AT. Ich selbst bin jetzt mit 2,5 Jahren BE mit 85k ÜT eingestiegen. Die Tariferhöhungen sind nur ein nettes Plus. Wenn es nach 2-3 Jahren nicht mehr weiter geht, wechselt man halt wieder...

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Da ist man schon 10 Jahre zu spät. Im Grunde fast wie im ÖD. Zu einer Versicherung gehen nur Leute, die entweder schon auf die Rente schielen oder denen 38h Woche mit hoher Jobsicherheit wichtig ist.

Guckt euch mal die Statistik von Destatis zum Versicherungstarifvertrag an. Vor 2020 konnte man gerade so mit der Inflation mithalten. Seit 2020 sind die Tarifgehälter aber gerade mal um 8,8% gestiegen, die Inflation aber um 16,7%. Also fast 8% Reallohnverlust in den letzten 4 Jahren.
Tariverhandlung erst wieder im März 2025, bis dahin werden es 10-12% Reallohnverlust sein, und vermutlich gibts wieder max. 3% Erhöhung...

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

In München, FFM, Stuggi und co kommt man halt mit 85k auch nicht weit.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

LOL. Wieder mal ein so undifferenzierter Beitrag. Ich wechsle z.B. mit 2,5 Jahren BE von extern für 85k p.a. Schlecht?

Schon krasse Bubble hier. Weder als Aktionär (der ich bin) noch als VN (für den ich tätig bin) kann ich den Austausch hier nachvollziehen. Gibt glücklicherweise für die großen Risiken auch andere Märkte und Strukturen von Risikotransfer. Aber why not, whishlist kann jeder haben :) Gerne dann mal in einem Jahr ein Update posten bitte, bin neugierig.

Die Versicherungswirtschaft zahlt halt schlecht und das wird im aktuellen Arbeitsmarkt zunehmend ein Problem.

Nur weil man die Stellen irgendwie besetzt bekommt heißt das nicht, dass man eine gute Personalpolitik hat. Quantität != Qualität.

Hat schon seinen Grund, warum Versicherungen die Schlusslichter bei Digitalisierung und Innovation sind.
Ich habe fast 5 Jahre als Externer bei einer Versicherung gearbeitet. Bei keinem anderen Unternehmen war mMn. die "Qualität" der Mitarbeiter so gering wie dort.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Wieder falsch. Es kommt denke drauf an, was man studiert hat bzw. in welchem Bereich man arbeitet. In meinem Bereich (Compliance) ist niemand im Tarif. Da ist jeder ÜT oder AT.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Das gilt vielleicht für die Allianz und Munich Re mit bekanntem und teurem Standort. Da kommt man mit 85k ÜT auch nicht weit und steht noch recht schlecht da.
Die Otto Normalo Versicherung bezahlt aber kaum nach AT/ÜT sondern nach Tarif und hier sind die Gehälter mittlerweile sehr schlecht.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

So ein Quatsch. Aus meiner Abteilung ist niemand im Tarif, sondern ÜT oder AT. Ich selbst bin jetzt mit 2,5 Jahren BE mit 85k ÜT eingestiegen. Die Tariferhöhungen sind nur ein nettes Plus. Wenn es nach 2-3 Jahren nicht mehr weiter geht, wechselt man halt wieder...

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Da ist man schon 10 Jahre zu spät. Im Grunde fast wie im ÖD. Zu einer Versicherung gehen nur Leute, die entweder schon auf die Rente schielen oder denen 38h Woche mit hoher Jobsicherheit wichtig ist.

Guckt euch mal die Statistik von Destatis zum Versicherungstarifvertrag an. Vor 2020 konnte man gerade so mit der Inflation mithalten. Seit 2020 sind die Tarifgehälter aber gerade mal um 8,8% gestiegen, die Inflation aber um 16,7%. Also fast 8% Reallohnverlust in den letzten 4 Jahren.
Tariverhandlung erst wieder im März 2025, bis dahin werden es 10-12% Reallohnverlust sein, und vermutlich gibts wieder max. 3% Erhöhung...

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Wer will denn schon freiwillig in Stuggi wohnen?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

In München, FFM, Stuggi und co kommt man halt mit 85k auch nicht weit.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

LOL. Wieder mal ein so undifferenzierter Beitrag. Ich wechsle z.B. mit 2,5 Jahren BE von extern für 85k p.a. Schlecht?

Schon krasse Bubble hier. Weder als Aktionär (der ich bin) noch als VN (für den ich tätig bin) kann ich den Austausch hier nachvollziehen. Gibt glücklicherweise für die großen Risiken auch andere Märkte und Strukturen von Risikotransfer. Aber why not, whishlist kann jeder haben :) Gerne dann mal in einem Jahr ein Update posten bitte, bin neugierig.

Die Versicherungswirtschaft zahlt halt schlecht und das wird im aktuellen Arbeitsmarkt zunehmend ein Problem.

Nur weil man die Stellen irgendwie besetzt bekommt heißt das nicht, dass man eine gute Personalpolitik hat. Quantität != Qualität.

Hat schon seinen Grund, warum Versicherungen die Schlusslichter bei Digitalisierung und Innovation sind.
Ich habe fast 5 Jahre als Externer bei einer Versicherung gearbeitet. Bei keinem anderen Unternehmen war mMn. die "Qualität" der Mitarbeiter so gering wie dort.

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

In welcher Blase lebst du eigentlich? In Deiner Bubble gibt es nur diese zwei international tätigen VErsicherungskonzerne, oder?:D Offensichtlich hast Du keine Ahnung von der Branche und hast da noch nie gearbeitet...

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Das gilt vielleicht für die Allianz und Munich Re mit bekanntem und teurem Standort. Da kommt man mit 85k ÜT auch nicht weit und steht noch recht schlecht da.
Die Otto Normalo Versicherung bezahlt aber kaum nach AT/ÜT sondern nach Tarif und hier sind die Gehälter mittlerweile sehr schlecht.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

So ein Quatsch. Aus meiner Abteilung ist niemand im Tarif, sondern ÜT oder AT. Ich selbst bin jetzt mit 2,5 Jahren BE mit 85k ÜT eingestiegen. Die Tariferhöhungen sind nur ein nettes Plus. Wenn es nach 2-3 Jahren nicht mehr weiter geht, wechselt man halt wieder...

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024:

Keine Ahnung aber im Grunde hat man ja mind. bis Sommer 2025 Zeit nachdem man im
September 24 die miserablen 3,0% „nachverhandelt“ hat.

Es muss jetzt mal einen ordentlichen Schluck aus der Pulle sonst verliert man viele Leute.

Da ist man schon 10 Jahre zu spät. Im Grunde fast wie im ÖD. Zu einer Versicherung gehen nur Leute, die entweder schon auf die Rente schielen oder denen 38h Woche mit hoher Jobsicherheit wichtig ist.

Guckt euch mal die Statistik von Destatis zum Versicherungstarifvertrag an. Vor 2020 konnte man gerade so mit der Inflation mithalten. Seit 2020 sind die Tarifgehälter aber gerade mal um 8,8% gestiegen, die Inflation aber um 16,7%. Also fast 8% Reallohnverlust in den letzten 4 Jahren.
Tariverhandlung erst wieder im März 2025, bis dahin werden es 10-12% Reallohnverlust sein, und vermutlich gibts wieder max. 3% Erhöhung...

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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Weiß echt nicht warum sich hier beschwert wird, ich bekomme 67k zum Berufseinstieg in Hannover und zahle 10€/m² Miete (neu Vertrag) in bester Lage. Kann mich wirklich nicht über das Gehalt bei Versicherungen beschweren.

antworten
WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Solche undifferenzierten Aussagen wie oben kommen doch von Leuten, die frustriert sind, weil sie Gehälter zwischen 60 und 75k haben, dafür jedoch im Süden wohnen und mind. 50 % ihres Gehalts für Miete ausgeben.

Ich gehe davon aus du fängst bei Talanx an?:)

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Weiß echt nicht warum sich hier beschwert wird, ich bekomme 67k zum Berufseinstieg in Hannover und zahle 10€/m² Miete (neu Vertrag) in bester Lage. Kann mich wirklich nicht über das Gehalt bei Versicherungen beschweren.

antworten
WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024:

Weiß echt nicht warum sich hier beschwert wird, ich bekomme 67k zum Berufseinstieg in Hannover und zahle 10€/m² Miete (neu Vertrag) in bester Lage. Kann mich wirklich nicht über das Gehalt bei Versicherungen beschweren.

67k in der Pampa (aka Hannover) ist auch eine ganz andere Welt als 85k in München oder Stuttgart.

Wenn ich 65k in Hintertupfingen bekommen würde, wäre ich auch glücklich. Aber mit 85k in München macht man keine großen Sprünge. Besonders nicht, wenn seit Jahreswechsel wieder 2-3 Tage Office Pflicht ist, daher immer weiter rausziehen ist auch keine Lösung.

antworten
WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

  1. Wie definierst du denn Pampa? Hannover ist (z.B. von der Anbindung) alles andere als Pampa:D Dann ist eher München Pampa, denn München ist "schwerer" erreichbar (z.B. von Hamburg)
  2. Genau, daher habe ich auch meine 85k in Hannover. Und du wahrscheinlich deine 100k +- im Süden, hast jedoch trotzdem weniger Kaufkraft als ich:D

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Weiß echt nicht warum sich hier beschwert wird, ich bekomme 67k zum Berufseinstieg in Hannover und zahle 10€/m² Miete (neu Vertrag) in bester Lage. Kann mich wirklich nicht über das Gehalt bei Versicherungen beschweren.

67k in der Pampa (aka Hannover) ist auch eine ganz andere Welt als 85k in München oder Stuttgart.

Wenn ich 65k in Hintertupfingen bekommen würde, wäre ich auch glücklich. Aber mit 85k in München macht man keine großen Sprünge. Besonders nicht, wenn seit Jahreswechsel wieder 2-3 Tage Office Pflicht ist, daher immer weiter rausziehen ist auch keine Lösung.

antworten
WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

  1. Wie definierst du denn Pampa? Hannover ist (z.B. von der Anbindung) alles andere als Pampa:D Dann ist eher München Pampa, denn München ist "schwerer" erreichbar (z.B. von Hamburg)
  2. Genau, daher habe ich auch meine 85k in Hannover. Und du wahrscheinlich deine 100k +- im Süden, hast jedoch trotzdem weniger Kaufkraft als ich:D
  1. Hannover ist ein Dorf verglichen mit München. Die Stadt München alleine hat 3x so viele Einwohner, die offizielle "Metropolregion München" sogar 12x so viele.
  2. Es ging nie um deine inviduelle Kaufkraft. Der Poster weiter oben schrieb schlicht, dass 85k im Süden inzwischen kein gutes Gehalt mehr sind, womit er Recht hat. Du (oder jemand anders) hat dann plötzlich aus dem Nichts mit Hannover und seinen 67k angefangen.
antworten
WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

  1. Und München ist ein Dorf verglichen mit Berlin? Und? Was möchtest du hier genau vergleichen? Das macht doch alles kein Sinn…
  2. Das ist korrekt. Auch 100k sind im Süden kein gutes Gehalt btw. (Ich bin der aus Hannover mit 85k)

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

  1. Wie definierst du denn Pampa? Hannover ist (z.B. von der Anbindung) alles andere als Pampa:D Dann ist eher München Pampa, denn München ist "schwerer" erreichbar (z.B. von Hamburg)
  2. Genau, daher habe ich auch meine 85k in Hannover. Und du wahrscheinlich deine 100k +- im Süden, hast jedoch trotzdem weniger Kaufkraft als ich:D
  1. Hannover ist ein Dorf verglichen mit München. Die Stadt München alleine hat 3x so viele Einwohner, die offizielle "Metropolregion München" sogar 12x so viele.
  2. Es ging nie um deine inviduelle Kaufkraft. Der Poster weiter oben schrieb schlicht, dass 85k im Süden inzwischen kein gutes Gehalt mehr sind, womit er Recht hat. Du (oder jemand anders) hat dann plötzlich aus dem Nichts mit Hannover und seinen 67k angefangen.
antworten
WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Was ein Unsinn. Der Unterschied zwischen Hannover und München (bzw. jeder deutschen Großstadt) ist viel signifikanter als der Unterschied zwischen Großstädten. Irgendwann ist es egal ob es 1m oder 2m Einwohner sind.

Aber Hannover ist da alles auf einem kleineren Niveau und eben nicht „Großstädtisch“

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

  1. Und München ist ein Dorf verglichen mit Berlin? Und? Was möchtest du hier genau vergleichen? Das macht doch alles kein Sinn…
  2. Das ist korrekt. Auch 100k sind im Süden kein gutes Gehalt btw. (Ich bin der aus Hannover mit 85k)

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

  1. Wie definierst du denn Pampa? Hannover ist (z.B. von der Anbindung) alles andere als Pampa:D Dann ist eher München Pampa, denn München ist "schwerer" erreichbar (z.B. von Hamburg)
  2. Genau, daher habe ich auch meine 85k in Hannover. Und du wahrscheinlich deine 100k +- im Süden, hast jedoch trotzdem weniger Kaufkraft als ich:D
  1. Hannover ist ein Dorf verglichen mit München. Die Stadt München alleine hat 3x so viele Einwohner, die offizielle "Metropolregion München" sogar 12x so viele.
  2. Es ging nie um deine inviduelle Kaufkraft. Der Poster weiter oben schrieb schlicht, dass 85k im Süden inzwischen kein gutes Gehalt mehr sind, womit er Recht hat. Du (oder jemand anders) hat dann plötzlich aus dem Nichts mit Hannover und seinen 67k angefangen.
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WiWi Gast

Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

Du redest dich um Kopf und Kragen. Du implizierst mit deiner Aussage, dass Hannover keine Großstadt ist. Erst einmal sind beides - per Definition - Großstädte. München ist halt eine Millionenstadt und klar merkt man das im Vergleich zu Hannover. Also was ist dein Punkt? Wieso musst du jetzt unbedingt München so hochpushen?:D

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Was ein Unsinn. Der Unterschied zwischen Hannover und München (bzw. jeder deutschen Großstadt) ist viel signifikanter als der Unterschied zwischen Großstädten. Irgendwann ist es egal ob es 1m oder 2m Einwohner sind.

Aber Hannover ist da alles auf einem kleineren Niveau und eben nicht „Großstädtisch“

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

  1. Und München ist ein Dorf verglichen mit Berlin? Und? Was möchtest du hier genau vergleichen? Das macht doch alles kein Sinn…
  2. Das ist korrekt. Auch 100k sind im Süden kein gutes Gehalt btw. (Ich bin der aus Hannover mit 85k)

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

  1. Wie definierst du denn Pampa? Hannover ist (z.B. von der Anbindung) alles andere als Pampa:D Dann ist eher München Pampa, denn München ist "schwerer" erreichbar (z.B. von Hamburg)
  2. Genau, daher habe ich auch meine 85k in Hannover. Und du wahrscheinlich deine 100k +- im Süden, hast jedoch trotzdem weniger Kaufkraft als ich:D
  1. Hannover ist ein Dorf verglichen mit München. Die Stadt München alleine hat 3x so viele Einwohner, die offizielle "Metropolregion München" sogar 12x so viele.
  2. Es ging nie um deine inviduelle Kaufkraft. Der Poster weiter oben schrieb schlicht, dass 85k im Süden inzwischen kein gutes Gehalt mehr sind, womit er Recht hat. Du (oder jemand anders) hat dann plötzlich aus dem Nichts mit Hannover und seinen 67k angefangen.
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Neuer Stiftungslehrstuhl für Versicherungsmarketing

Ein altes, verrostetes Vorhängeschloss verschließt mit einer Kette eine Tür.

Die Universität Erlangen-Nürnberg errichtet mit Unterstützung eines Stifterkonsortiums aus vier in Nordbayern beheimateten Versicherungen einen Lehrstuhl für Versicherungsmarketing - ein Novum in Deutschland.

Neuer Teilzeit-Master-Studiengang Versicherungsmanagement

Studentin der Hochschule Coburg im Gespräch mit einem Professor.

Versicherungsmanagement in den Startlöchern - Die Fachhochschule Coburg bietet ab dem Sommersemester 2005 einen neuen Master-Studiengang Versicherungsmanagement an. Anmeldeschluss ist der 20. Februar 2005.

Versicherungen steigen ins Bankgeschäft ein

Mummert Consulting Studie Online-Shops

„Insurance- Trend“-Studie: Nahezu 37 Prozent der deutschen Assekuranzen sind überzeugt, das Bankprodukte zukünftig zum festen Angebot der Versicherungen gehören werden.

Kienbaum: Gehälter-Studie Versicherungen

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Studie über »Leitende Angestellte in Versicherungen 2003« vorgelegt - Gehälter deutlich gewachsen

Gelbes Online-Trikot für Versicherungen

Studie »Managementkompass Vertrieb« von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut: Versicherungen in der Internetnutzung deutlich weiter als andere Branchen

Die Gehaltsverhandlung

Nebenjob, Studentenjob,

Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.

Gehaltsverhandlung stresst Mitarbeiter besonders

Spielchips symbolisieren den Gehaltspoker bei einer Gehaltsverhandlung

Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?

Grundgehälter im Finanzsektor steigen leicht

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.

Gehaltsbiografie 2017: Gehaltserhöhungen nur bis 40 Jahre?

Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.

Gender Pay Gap: Frauen verdienen 21 Prozent pro Stunde weniger

Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

Antworten auf Tarifverträge Versicherungswirtschaft 2025-2027?

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