U-Multirank 2017: 4. Internationales Hochschulranking für VWL und BWL
Wie bewertet ihr die Aussagekraft des U-Multiranks? Sind ja doch ein paar überraschende Ergebnisse im jüngst erschienen Ranking dabei. Bin gespannt auf Meinungen.
antwortenWie bewertet ihr die Aussagekraft des U-Multiranks? Sind ja doch ein paar überraschende Ergebnisse im jüngst erschienen Ranking dabei. Bin gespannt auf Meinungen.
antwortentop 3 wie erwartet
antwortenMan kann ein Ranking bei dem die EBS so weit oben landet nicht ernst nehmen; und als Kriterium die Prozentzahl der Studenten, die das Studium beenden, ist ziemlich lächerlich
antwortenUni Frankfurt in BWL hinter Ulm, Potsdam und Magdeburg, okay...
antwortenWieso sollte man ein Ranking bei dem die EBS so weit vorne steht nicht ernst nehmen? Glaubst du irgendeinen Arbeitgeber bockt irgendein "Skandal"? Das interessiert nur die Presse, denn die kann damit schön Populismus betreiben. Und das funktioniert, wenn man "Edel-Uni" und "Skandal" in einer Überschrift nennt, natürlich total super.
An der Qualität der Lehre, der Vernetzung mit Unternehmen und dem Alumninetzwerk ändert das aber überhaupt nichts.
Ich hätte meine Frankfurt School eigentlich gerne im Anschluss an die Top 3 gesehen, was Finance angeht würde ich sie nämlich deutschlandweit auf Top-Position sehen.
Insgesamt denke ich Top 3 ziemlich erwartungsgemäß und mit Sicherheit berechtigt, die folgenden Plätze sind teils komisch, da vermisst man doch z.B. Goethe und Köln. Mag allerdings - wie im Artikel beschrieben - daran liegen, dass die einige Infos nicht veröffentlichen wollten.
antwortendie besten 3 passen, der rest ist lückenhaft. tendenzen allerdings auf jeden fall erkennbar
antwortenHSG ist besser
antwortenWieso taucht bei BWL weder die LMU noch die Uni Köln auf? Und Selbsteinschätzung der Studenten ist so ziemlich das letzte seriöse Kriterium.
Das Placement der Unis sieht so aus:
T1: Uni Mannheim, WHU,
T1,5: LMU München, Uni Köln, Goethe-Uni Frankfurt, WWU Münster,
T2: Frankfurt School, EBS, HHL, TU München,
T2,5: HU Berlin, RWTH Aachen, FU Berlin, ESCP, Uni Bonn, KIT,
T3: Zeppelin Universität, Uni Hohenheim, Uni Tübingen, Uni Bayreuth, WFI Ingolstadt, Uni Bochum, Uni Heidelberg, ESB Reutlingen,
T3,5: sonstige staatliche Unis,
T4: sonstige staatliche FHs,
T4,5: private FHs, DHs,
T5: BAs,
Ist das ein Forums-Ranking? Ganz lustig, aber auch ziemlich sinnlos.
WiWi-Treff Leser schrieb:
antwortenWieso taucht bei BWL weder die LMU noch die Uni Köln auf? Und
Selbsteinschätzung der Studenten ist so ziemlich das letzte
seriöse Kriterium.
Das Placement der Unis sieht so aus:T1: Uni Mannheim, WHU,
T1,5: LMU München, Uni Köln, Goethe-Uni Frankfurt, WWU
Münster,
T2: Frankfurt School, EBS, HHL, TU München,
T2,5: HU Berlin, RWTH Aachen, FU Berlin, ESCP, Uni Bonn, KIT,
T3: Zeppelin Universität, Uni Hohenheim, Uni Tübingen, Uni
Bayreuth, WFI Ingolstadt, Uni Bochum, Uni Heidelberg, ESB
Reutlingen,
T3,5: sonstige staatliche Unis,
T4: sonstige staatliche FHs,
T4,5: private FHs, DHs,
T5: BAs,
ja träum mal weiter und schau mal wieviel von FS und EBS in den Top Jobs placen im vergleich deinem T1.5
TU München ist mittlerweile auch sehr stark im kommen
Münster und Köln m&a/UB kannst du an einer Hand abzählen
antwortenKöln und München tauchen bei den entsprechenden Kategorien nicht auf, weil sie bestimmte Daten nicht veröffentlichen wollten.
Zu Deinem Ranking:
HHL und EBS sind eindeutig zu hoch. Ebenso hat die Uni Tübingen (Ja, ich weiß, dass sie eine "Elite" Uni ist aber auf keinen Fall für BWL....) und Bochum dort absolut nichts zu suchen. RWTH, KIT, Uni Bonn und Heidelberg sind jeweils nur BWL/VWL oder WING Universitäten und haben lediglich in einer der Fächer eine Kernkompetenz.
T1: Uni Mannheim, WHU,
T1,5: LMU München, Uni Köln, Goethe-Uni Frankfurt, WWU
Münster, TU München
T2: Frankfurt School, HU Berlin, HHL, FU Berlin, ESCP, HHL
T3: Uni Hohenheim, Uni Bayreuth, WFI Ingoldstadt, Uni Erlangen-Nürnberg, ESB
Reutlingen,
T3,5: sonstige staatliche Unis,
T4: sonstige staatliche FHs,
T4,5: private FHs, DHs,
T5: BAs,
WiWi-Treff Leser schrieb:
antwortenWieso taucht bei BWL weder die LMU noch die Uni Köln auf? Und
Selbsteinschätzung der Studenten ist so ziemlich das letzte
seriöse Kriterium.
Das Placement der Unis sieht so aus:T1: Uni Mannheim, WHU,
T1,5: LMU München, Uni Köln, Goethe-Uni Frankfurt, WWU
Münster,
T2: Frankfurt School, EBS, HHL, TU München,
T2,5: HU Berlin, RWTH Aachen, FU Berlin, ESCP, Uni Bonn, KIT,
T3: Zeppelin Universität, Uni Hohenheim, Uni Tübingen, Uni
Bayreuth, WFI Ingolstadt, Uni Bochum, Uni Heidelberg, ESB
Reutlingen,
T3,5: sonstige staatliche Unis,
T4: sonstige staatliche FHs,
T4,5: private FHs, DHs,
T5: BAs,
munich Business School,Bits,Jacobs vor HHL...... egal was die nehmen, das Zeug haut richtig rein
antwortenEines der lächerlichsten Rankings, wer diesen Ergebnissen Betrachtung schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ernsthaft, die EBS auf Platz 2 und WHU auf 1, alles klar. Ebenfalls die Uni Witten so weit vorne und die Unis Köln und LMU nicht mal in den Top 10...
antwortenWas ist an WHU auf 1 lächerlich?
antwortenDie Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.
Die IG Metall hat für 2010 bei den Betriebsräten der großen Unternehmen die Einstiegsgehälter der BWL-VWL-Absolventen erhoben. Die Umfrage umfasst die Einstiegsgehälter von 47 überwiegend tarifgebundenen Unternehmen.
Alle drei Jahre erhebt das CHE die Daten für einen bestimmten Fächerkanon im Hochschulranking neu. Für das CHE-ForschungsRanking 2008 wurden die Forschungsindikatoren für die Fächer BWL und VWL detailliert ausgewertet. Im Fach Betriebswirtschaftslehre (BWL) gehören 16 Universitäten der Spitzengruppe im neuen CHE-ForschungsRanking an.
Die IG Metall hat für 2009 wieder bei den Betriebsräten der großen Unternehmen und Konzerne ermittelt, für welche Einstiegsgehälter die Hochschulabsolventen der BWL und VWL 2009 eingestellt wurden. Die Einstiegsgehälter liegen fast alle höher als im Jahr zuvor.
Das neueste Hochschulranking des CHE zeigt unter anderem Spitzenergebnisse für die Universitäten Mannheim, Erfurt, Münster und Bremen und sehr gute Bewertungen für die neuen dualen Studiengänge im Fach BWL.
Absolventengehälter BWL-VWL 2008: Die IG Metall ermittelt jedes Jahr bei den Betriebsräten der großen Unternehmen und Konzerne, für welche Gehälter Hochschulabsolventen eingestellt wurden.
Die IG Metall ermittelt jedes Jahr bei den Betriebsräten der großen Unternehmen und Konzerne, für welche Gehälter Absolventen von Berufsakademien, Fachhochschulen, Hochschulen und Technischen Universitäten eingestellt wurden.
Die IG Metall ermittelt jedes Jahr bei den Betriebsräten der Top-Unternehmen, für welche Gehälter Uni-, FH- und BA-Absolventen mit Diplom-, Master- und Bachelorabschlüssen eingestellt werden.
Mannheim baut herausragende Stellung aus - München schwächer - Münster in BWL deutlich aufgerückt
Die neue Studie der IG Metall weist für Uni-Absolventen mit Diplom oder Master der Studiengänge BWL und VWL durchschnittliche Einstiegsgehälter von 47.395 Euro Jahresgehalt aus.
Beim aktuellen Hochschul-Ranking des Wochenmagazins Focus schafften die Universitäten Mannheim und München sowohl in BWL als auch in VWL den Sprung in die Top 5.
Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.
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