Ab wann ändert ihr euren neuen Job auf XING/LinkedIn?
Nach der Probezeit? Am ersten Tag? Erst nach Monaten? Oder einfach wenn ihr Mal dran denkt?
antwortenNach der Probezeit? Am ersten Tag? Erst nach Monaten? Oder einfach wenn ihr Mal dran denkt?
antwortenAm ersten Tag!
antwortenAm ersten Arbeitstag.
Bereits vor dem Arbeitsbeginn schon sowas wie "Incoming xy" zu schreiben, finde ich persönlich total übers Ziel hinausgeschossen. Trotzdem ist man doch aber stolz auf den neuen Job und teilt das dann auch gerne mit, daher wüsste ich auch nicht, wieso ich extra noch x Tage, Wochen oder Monate warten soll, wenn ich schon da angefangen habe.
Genau.
Am ersten Tag.
Kein Quatsch wie "Incoming Intern Back Office Operations in 6 months".
WiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
antwortenAm ersten Tag!
Am ersten Tag ist nicht zu empfehlen!
Kann immer passieren, dass es nicht klappt weil die Stunden oder Kultur zu hart ist oder man merkt einfach dass es nicht passt und man evtl ne Probezeit-Kündigung bekommt. Daher warte ich immer 1-2 Wochen.
antwortenAm ersten Tag. Vorher finde ich persönlich etwas peinlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
Nach der Probezeit? Am ersten Tag? Erst nach Monaten? Oder einfach wenn ihr Mal dran denkt?
So nach 2 Wochen. Erstmal ankommen und nicht übermütig-cringey erscheinen
antwortenEntspannt nach der Probezeit. Muss ja nicht jeder wissen, wo man so herumhüpft.
antworten"Incoming XYZ Intern" ist ja wohl das cringeste EVER. Hatte davon auch sooo viele Kommilitonen die im Dezember einen Praktikumsplatz für August geklärt haben und dass da ab Dezember drin stehen hatten, finde das so lächerlich.
Erster Tag ist völlig ausreichend.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
"Incoming XYZ Intern" ist ja wohl das cringeste EVER. Hatte davon auch sooo viele Kommilitonen die im Dezember einen Praktikumsplatz für August geklärt haben und dass da ab Dezember drin stehen hatten, finde das so lächerlich.
Erster Tag ist völlig ausreichend.
+1
Incoming Ankündigung ist genauso cringe, wie ein elendig langer post, wie toll das Praktikum war.
Beim ersten Mal dachte ich, da verabschiedet sich der CEO war dann halt doch nur der Prakti der für 3 Monate im Team war.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
"Incoming XYZ Intern" ist ja wohl das cringeste EVER. Hatte davon auch sooo viele Kommilitonen die im Dezember einen Praktikumsplatz für August geklärt haben und dass da ab Dezember drin stehen hatten, finde das so lächerlich.
Erster Tag ist völlig ausreichend.
Am allerschlimmsten sind die, die dazu nen Riesenbeitrag auf LinkedIn veröffentlichen damit auch wirklich jeder mitbekommt was sie für ein nächstes Praktikum / Master-Offer / FT-Offer ergattert haben ...
In den Recruitingmonaten ist mein Feed damit zur Hälfte voll.
Einfach nur peinlich. Zeigt, dass die Generation Social Media auf LinkedIn angekommen ist und cringy versucht jeden Dopamin-Kick mitzunehmen den sie kriegen können.
Ätzend.
OK, keiner sieht es so.. erstmal nach der Probezeit? Für den Fall dass man scheitert?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
"Incoming XYZ Intern" ist ja wohl das cringeste EVER. Hatte davon auch sooo viele Kommilitonen die im Dezember einen Praktikumsplatz für August geklärt haben und dass da ab Dezember drin stehen hatten, finde das so lächerlich.
Erster Tag ist völlig ausreichend.
„Incoming intern at xxxxx (Project cancelled due to COVID-19)“
Gesehen auf LinkedIn
antwortenV0llM8 schrieb am 26.03.2021:
Entspannt nach der Probezeit. Muss ja nicht jeder wissen, wo man so herumhüpft.
Ja so würde ich es auch machen.
Der """" Fall"""" ist größer es schon am ersten Tag anzugeben als am ersten Tag nach der Probezeit
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
"Incoming XYZ Intern" ist ja wohl das cringeste EVER. Hatte davon auch sooo viele Kommilitonen die im Dezember einen Praktikumsplatz für August geklärt haben und dass da ab Dezember drin stehen hatten, finde das so lächerlich.
Erster Tag ist völlig ausreichend.
Das mag für Internship natürlich stimmen, allerdings gibt es auch Fälle, in denen das 'Incoming' hilfreich erscheint:
Ich werde im September 2021 den Harvard Business School MBA beginnen und habe bereits damit angefangen, einige Alumni/ae und Studierende, die in meiner präferierten post-MBA Branche tätig sind, auf LinkedIn zu kontaktieren. Gerade beim ersten Kontakt hilft das Signalling ungemein, da vorallem bei Business Schools das Netzwerk zählt.
Der Zweck heiligt die Mittel ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2021:
Das mag für Internship natürlich stimmen, allerdings gibt es auch Fälle, in denen das 'Incoming' hilfreich erscheint:
Ich werde im September 2021 den Harvard Business School MBA beginnen und habe bereits damit angefangen, einige Alumni/ae und Studierende, die in meiner präferierten post-MBA Branche tätig sind, auf LinkedIn zu kontaktieren. Gerade beim ersten Kontakt hilft das Signalling ungemein, da vorallem bei Business Schools das Netzwerk zählt.
Der Zweck heiligt die Mittel ...
Ja Moment. Du kontaktierst anscheinend direkt in einem Umkreis wo es Standard ist. Das ist ja schon ein Unterschied zu öffentlich anpreisen.
Ich finde irgendwo ist es ok. Für mich reicht der Ansatz, dass ich weiß gute Arbeit zu machen und im besten Fall kommt das Feedback zurück. Sich selbst und seine Arbeit aber anzupreisen ....puh...
Ist mir auch egal ob mir das eventuell nochmal 10k am Ende des Jahres bringen würde. Weiß nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
OK, keiner sieht es so.. erstmal nach der Probezeit? Für den Fall dass man scheitert?
Mache es immer erst nach der Probezeit.
antwortenIch konnte kaum erwarten, mit meiner neuen Position zu prahlen, meinen ehemaligen Kommilitonen zu zeigen, dass ich n Tier bin und die ganzen "Likes" auf Xing abzusahnen.
Ich wurde am 01.04. Führungskraft und habe das am 05.04. eingetragen.
Muss jeder selbst wissen. Kann natürlich auch schief laufen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2021:
Das mag für Internship natürlich stimmen, allerdings gibt es auch Fälle, in denen das 'Incoming' hilfreich erscheint:
Ich werde im September 2021 den Harvard Business School MBA beginnen und habe bereits damit angefangen, einige Alumni/ae und Studierende, die in meiner präferierten post-MBA Branche tätig sind, auf LinkedIn zu kontaktieren. Gerade beim ersten Kontakt hilft das Signalling ungemein, da vorallem bei Business Schools das Netzwerk zählt.
Der Zweck heiligt die Mittel ...
Ich denke man kann ein 3 Monate Internship nicht ganz mit einem Harvard MBA vergleichen. Außerdem möchtest du ja Kontakte zu Alumni aufbauen, die Internship-Poster wollen nur Instagram-like flexen. Zumindest ist das meine Erfahrung mit meinen Ex-Kommilitonen und mit ex-Praktiks.
Tatsächlich finde ich auch das was noch schlimmer ist als "incoming intern at XYZ" sind die ellen-langen appreciation posts nach dem Internship. Da frag ich mich immer, ob sie die gleiche Dankbarkeit auch ihren Kollegen & Chefs persönlich gesagt haben oder ob das nur digital geht?
Ich persönlich hatte auch schon 2-3 Praktiks die das auf Linkedin ausgetragen haben und ich fand es mehr peinlich als alles andere. Hätte mich eher über diese (gegenseitige) Wertschätzung im Abschlussgespräch oder sonstiges, privat jedenfalls, gefreut. Die Gespräche waren zwar auch immer sehr nett, aber ich brauche wirklich nicht diese social media Sache im Nachgang.
Als Reaktion auf die Posts kamen übrigens auch mehrere Kontaktanfragen und "Hallo Herr XY, ich interessiere mich sehr für ihre Firma und Abteilung und habe über XY gelesen dass man bei ihnen ein tolles Praktikum machen kann..." Da freut man sich natürlich richtig drüber.
antwortenHabe es nach einem Monat gemacht. Sollte man mMn nicht überstürzen und die alten Kollegen brauchen auch nicht gleich wissen, wo man jetzt ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.03.2021:
Mache es immer erst nach der Probezeit.
mein Gott, ist das wieder die deutsche Vollkasko Mentalität! Auch das kleinste Risiko wird nicht eingegangen... wenn ich in der Probezeit entlassen werde, ist das linkedin-Profil mein kleinstes Problem. Da gibt es andere Baustellen (schnelle Jobsuche, wie im VG verkaufen, Selbstreflexion etc.)
antwortenIch finde "nach der Probezeit" schwierig, wenn's um den ersten Job geht. Sonst kommuniziert das Profil ja entweder ein abgeschlossenes Studium und auf Arbeitssuche oder aber man zieht sein Studium unnötig um die Länge der Probezeit in die Länge. Habe es 2 Wochen nach Start eingetragen, ohne dass dieser Post im Netzwerk abgesetzt wird. Finde ich zielführender, als gar nichts zu kommunizieren
antwortenHallo Leute,
wer erst ein paar Tage oder Wochen braucht, um sein Profil zu ändern steht aus meiner Sicht nicht zu seiner Entscheidung. Wenn ich mich für eine Anstellung entscheide, sollte ich auch Stolz darauf sein und nicht "erstmal schauen".
Natürlich kann auch mal eine Fehlentscheidung vorkommen, wenn ihr euch aber ordentlich informiert, sollte das nach einem guten Bewerbungsprozess eine absolute Ausnahme sein!
Wollt ihr Manager werden, verhaltet euch so und trefft klare Entscheidungen für oder gegen eine Stelle oder ein Unternehmen.
Also (spätestens) am 1. Arbeitstag sollte das Profil aktualisiert sein, viel vorher muss aber wirklich nicht sein.
( kurze Meinung einer Führungskraft aus dem HR Bereich ;) )
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.12.2021:
Hallo Leute,
wer erst ein paar Tage oder Wochen braucht, um sein Profil zu ändern steht aus meiner Sicht nicht zu seiner Entscheidung. Wenn ich mich für eine Anstellung entscheide, sollte ich auch Stolz darauf sein und nicht "erstmal schauen".
Natürlich kann auch mal eine Fehlentscheidung vorkommen, wenn ihr euch aber ordentlich informiert, sollte das nach einem guten Bewerbungsprozess eine absolute Ausnahme sein!
Wollt ihr Manager werden, verhaltet euch so und trefft klare Entscheidungen für oder gegen eine Stelle oder ein Unternehmen.Also (spätestens) am 1. Arbeitstag sollte das Profil aktualisiert sein, viel vorher muss aber wirklich nicht sein.
( kurze Meinung einer Führungskraft aus dem HR Bereich ;) )
Wie kannst du eine Führungskraft im HR Bereich sein wenn du nichtmal verstehst, dass manche Leute auch noch ein Leben außerhalb vom Linkedin/Xing Posting haben und nicht realisiert, dass selbst der beste Bewerbungsprozess nicht verhindert, dass Leute in der Probezeit kündigen weil’s eben doch nicht passt.
antwortenIst das nicht egal? In einem neuen Job sollte man sich bemühen Leistung zu zeigen und nicht schon wieder Ausschau nach der nächsten Stelle halten. Also reicht es völlig aus, das nach der Probezeit zu machen. Richtig peinlich finde ich die Kandidaten, die schon 2 Wochen vor Beginn ihr ganzes Netzwerk informieren aber dann die Probezeit nicht schaffen und die Stelle dann irgendwann unauffällig wieder aus dem Profil verschwindet.
antwortenLiebe Führungskraft aus dem HR Bereich: achtet ihr denn so sehr darauf, was der Mensch von sich hergibt in Social Media?
Wen juckt's, wenn am 1. oder 100. Arbeitstag? Ach ja, die HR-Leute ;)
WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:
Hallo Leute,
wer erst ein paar Tage oder Wochen braucht, um sein Profil zu ändern steht aus meiner Sicht nicht zu seiner Entscheidung. Wenn ich mich für eine Anstellung entscheide, sollte ich auch Stolz darauf sein und nicht "erstmal schauen".
Natürlich kann auch mal eine Fehlentscheidung vorkommen, wenn ihr euch aber ordentlich informiert, sollte das nach einem guten Bewerbungsprozess eine absolute Ausnahme sein!
Wollt ihr Manager werden, verhaltet euch so und trefft klare Entscheidungen für oder gegen eine Stelle oder ein Unternehmen.Also (spätestens) am 1. Arbeitstag sollte das Profil aktualisiert sein, viel vorher muss aber wirklich nicht sein.
( kurze Meinung einer Führungskraft aus dem HR Bereich ;) )
Liebe HR Führungskraft,
ich möchte die Gelegenheit nutzen einmal los zuwerden, welch schlechte Assoziationen ich mit eurer Zunft habe. Bin Ende 30 und mehrer Bewerbungsphasen mit gemacht. Jedes mal das Selbe: HRler sind Türstoper oder Türsteher, die viele kompetente Leute, nicht zu den Fachbereichsleuten durchlassen, aber dafür andere Durchwinken, die nichts können, außer sich selbst verkaufen. Ich bin so oft von HRlern raussortiert worden, aber weil ich auch recht stur sein kann, habe ich den Weg hinten herum versucht und dann einfach direkt Leute aus den Fachabteilungen kontaktiert und am Ende sehr postitive Ausgänge im Bewerbungsprozess mit diesen Leuten vom Fach gehabt.
HRler versteifen sich unglaublich in solche Dinge, wie ein 'hübsch' gemachtes Linkedin Profil, sind aber nicht in der Lage, echte relevante Infos des Bewerbers in der Bewerbung korrekt einzuschätzen.
Liebe Grüße.
antwortenMuss muss sich halt überlegen, was Xing / LinkedIn einen für einen Mehrwert bietet und wie ausgeprägt man es nutzt.
Für mich sind die Plattformen nicht viel mehr als ein Spam-Postfach für nervige, immer gleiche Headhunter Anfragen und zwischendurch mal ganz nett, um mit ehemaligen Kollegen zu schnacken und zu schauen, wo diese mittlerweile arbeiten. Das war es dann aber auch. Von daher ist die taggenaue Angabe meines Jobwechsels in etwa so wichtig, wie die Aktualisierung meines Beziehungsstatus bei Facebook.
antwortenIch bin Manager und Führungskraft und deswegen wird das XING/Linkedin-Profil irgendwann mal aktualisiert.
Als Manager muss man nämlich priorisieren. Und auf meiner Prioritätsliste gehört XING/Linkedin bei einem neuen Job ganz nach hinten. Ich habe einfach wichtigeres zu tun. Und dazu gehört auch Freizeit und Erholung.
Und da ich mit für den Job neu verpflichtet habe, brauche ich mich auf XING/Linkedin auch nicht neu zur Schau zu stellen. DAs mache ich nämlich erst dann bewusst, wenn ich den Job wechseln will.
WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:
antwortenHallo Leute,
wer erst ein paar Tage oder Wochen braucht, um sein Profil zu ändern steht aus meiner Sicht nicht zu seiner Entscheidung. Wenn ich mich für eine Anstellung entscheide, sollte ich auch Stolz darauf sein und nicht "erstmal schauen".
Natürlich kann auch mal eine Fehlentscheidung vorkommen, wenn ihr euch aber ordentlich informiert, sollte das nach einem guten Bewerbungsprozess eine absolute Ausnahme sein!
Wollt ihr Manager werden, verhaltet euch so und trefft klare Entscheidungen für oder gegen eine Stelle oder ein Unternehmen.Also (spätestens) am 1. Arbeitstag sollte das Profil aktualisiert sein, viel vorher muss aber wirklich nicht sein.
( kurze Meinung einer Führungskraft aus dem HR Bereich ;) )
Erster Tag frühestens. Leute die das davor mit "Incoming xyz" machen sind einfach cringe.
antwortenDas mache ich auch immer. Bin immer so erschöpft von meinem Managerjob, dass ich mir alle 5 Jahre nach dem Jobwechsel denke: Jetzt mal auf Xing den Arbeitgeber ändern? Nein, ich erhole mich lieber
WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:
antwortenIch bin Manager und Führungskraft und deswegen wird das XING/Linkedin-Profil irgendwann mal aktualisiert.
Als Manager muss man nämlich priorisieren. Und auf meiner Prioritätsliste gehört XING/Linkedin bei einem neuen Job ganz nach hinten. Ich habe einfach wichtigeres zu tun. Und dazu gehört auch Freizeit und Erholung.
Und da ich mit für den Job neu verpflichtet habe, brauche ich mich auf XING/Linkedin auch nicht neu zur Schau zu stellen. DAs mache ich nämlich erst dann bewusst, wenn ich den Job wechseln will.
WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:
Es gibt dann auch noch Menschen, die einfach arbeiten und da einen guten Job machen und sich wenig um Social Media scheren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.12.2021:
Es gibt dann auch noch Menschen, die einfach arbeiten und da einen guten Job machen und sich wenig um Social Media scheren.
Sehe ich auch so. Meinen Xing-Account ist glaube ich noch auf dem Stand von 2014, als ich mit dem Studium fertig war und meinen ersten Job dort eingetragen hatte.
Linkedin habe ich gestern im Zug auf dem Weg nach Hause zur Familie mal nach knapp 2019 auf den aktuellen Stand geändert.
Ich wüsste auch gar nicht, warum ich dort großartig etwas aktuell halten müsste.
antwortenIch würde es während der ersten Tage machen. Es gibt erstmal wichtigeres, allerdings kommt es recht häufig vor, dass neue Kollegen dein Profil suchen, wenn sie dich kennenlernen. Wenn dann da nach dem du schon ein paar Wochen da bist immer noch der alte Arbeitgeber/Job steht, wirkt das in meinen Augen etwas komisch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.12.2021:
Ich würde es während der ersten Tage machen. Es gibt erstmal wichtigeres, allerdings kommt es recht häufig vor, dass neue Kollegen dein Profil suchen, wenn sie dich kennenlernen. Wenn dann da nach dem du schon ein paar Wochen da bist immer noch der alte Arbeitgeber/Job steht, wirkt das in meinen Augen etwas komisch.
Auch eine Idee wäre, sie suchen dich da, wo du ja im realen Leben bist, nämlich am neuen Arbeitsplatz.
Es gibt ja keine Verpflichtung, sein Berufsleben in einer Realtime-Blockchain für die Aussenwelt abzubilden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.12.2021:
WiWi Gast schrieb am 24.12.2021:
Auch eine Idee wäre, sie suchen dich da, wo du ja im realen Leben bist, nämlich am neuen Arbeitsplatz.
Es gibt ja keine Verpflichtung, sein Berufsleben in einer Realtime-Blockchain für die Aussenwelt abzubilden.
An meinem Arbeitsplatz sehen sie aber nicht meinen Background. Und ich bin ganz froh dass da keine 20 Leute ankommen die mich fragen "was hast du studiert?", "wo hast du studiert?", "warst du im Ausland?", "wo hast du vorher alles gearbeitet?", "was hattest du da für Jobs?", etc. Wen das interessiert, der kann das in den Portalen aber schnell nachgucken, wenn man da ist.
D.h. ja nicht, dass man da vertreten sein muss. Ich habe auch nur Profile die für meine Freunde sichtbar sind. Nur wenn man dort ein Profil unterhält, sollte es mMn aktuell sein und dann zügig geändert werden. Oder man sollte es löschen bzw. nicht auffindbar machen. Aber ein auffindbares aber veraltetes Profil macht auf mich einen unprofessionellen Eindruck.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.12.2021:
An meinem Arbeitsplatz sehen sie aber nicht meinen Background. Und ich bin ganz froh dass da keine 20 Leute ankommen die mich fragen "was hast du studiert?", "wo hast du studiert?", "warst du im Ausland?", "wo hast du vorher alles gearbeitet?", "was hattest du da für Jobs?", etc. Wen das interessiert, der kann das in den Portalen aber schnell nachgucken, wenn man da ist.
Vielleicht interessiert es auch gar niemanden, hoffentlich bist du nicht enttäuscht, wenn deine neuen Kollegen dann nicht dein Profil besuchen.
antwortenIdealerweise am ersten Arbeitstag. Alternativ kurz darauf. Davor geht finde ich gar nicht.
Ich stimme übrigens dem HR Manager von weiter oben zu. Das ist ein eher unwichtiges aber gut sichtbares commitment zum neuen Job. Mit mangelnder Zeit muss mir da auch keiner kommen. Das dauert keine 5 Minuten.
Hinzu kommt, dass das Netzwerken immer wichtiger wird, je weiter man kommt. Also GERADE Führungskräfte oder Spezialisten sollten mit neuen Jobs, Titeln und Co. hausieren gehen. Nicht wie die Praktis, mit aufgeblähten Jubelarien. Aber Selbstmarketing muss sein.
antwortenIch verstehe diese Diskussion nicht. Man kann bei den genannten Webseiten Jobs sowieso erst ab dem 1. Arbeitstag eintragen, was anderes lassen die gar nicht zu außer man gibt ein falsches Datum an. Und mit "Commitment zum Job" hat es sicherlich auch nichts zu tun, wenn ich in einem Netzwerk, das hauptsächlich zum Recruiting genutzt wird, meine Info aktuell halte, das ist dann wohl eher das Gegenteil, dass man nach außen sich möglichst gut darstellen möchte für den nächsten Job
antwortenSchwachsinn, am ersten Tag weil viele das als cv ansehen.
WiWi Gast schrieb am 26.03.2021:
antwortenAm ersten Tag ist nicht zu empfehlen!
Kann immer passieren, dass es nicht klappt weil die Stunden oder Kultur zu hart ist oder man merkt einfach dass es nicht passt und man evtl ne Probezeit-Kündigung bekommt. Daher warte ich immer 1-2 Wochen.
Das finde ich eine sehr schöne Haltung!
WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:
antwortenHallo Leute,
wer erst ein paar Tage oder Wochen braucht, um sein Profil zu ändern steht aus meiner Sicht nicht zu seiner Entscheidung. Wenn ich mich für eine Anstellung entscheide, sollte ich auch Stolz darauf sein und nicht "erstmal schauen".
Natürlich kann auch mal eine Fehlentscheidung vorkommen, wenn ihr euch aber ordentlich informiert, sollte das nach einem guten Bewerbungsprozess eine absolute Ausnahme sein!
Wollt ihr Manager werden, verhaltet euch so und trefft klare Entscheidungen für oder gegen eine Stelle oder ein Unternehmen.Also (spätestens) am 1. Arbeitstag sollte das Profil aktualisiert sein, viel vorher muss aber wirklich nicht sein.
( kurze Meinung einer Führungskraft aus dem HR Bereich ;) )
Sobald ich den Vertrag postalisch erhalten (aber noch nicht unterschrieben habe) und dann erstmal 7 Tage beim alten AG abwarten
antwortenDie Internetplattform vaeter.de richtet sich an Männer, die Familie und Beruf besser vereinbaren möchten.
Für eine Bewerbung 2.0 reicht nicht länger eine aussagekräftige Online-Bewerbung - soziale Profile gewinnen immer mehr an Bedeutung. Personaler suchen nach Profilen, die ihnen imponieren und zum Unternehmen passen. Auf der anderen Seite sind soziale Karrierenetzwerke der ideale Ort, um sich von seiner besten Seite zu zeigen.
Wo bewerbe ich mich für ein Forschungsstipendium? Wer bietet die passende Nachwuchsförderung an? Fragen wie diese beantwortet »kisswin.de« - das Kommunikations- und Informationssystem zur wissenschaftlichen Karriere.
Seit 2001 besteht die Networking-Seite »femity« für deutschsprachige Businessfrauen in aller Welt. Frauen aus allen Branchen und Positionen bietet die Online-Community Tipps, fachliche Unterstützung und Erfahrungsaustausch rund um das Leben als Berufstätige.
Alle Unternehmen in Deutschland, die im Rahmen ihrer Personalpolitik hochqualifizierte Frauen fördern, können sich für die Aufnahme in den genderdax bewerben.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
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