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MBA-StudiengängeFOM

MBA an der FOM

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

So ein Quatsch. An jeder Hochschule muss man wissenschaftlich arbeiten, um an seinen Abschluss zu kommen. Der Umfang ist natürlich unterschiedlich. Auch wenn eine Bachelorarbeit von 30 Seiten weniger umfangreich ist als eine Doktorarbeit von 300 Seiten: Am Ende müssen beide denselben wissenschaftlichen Kriterien genügen. An der FOM wird man natürlich nicht mit Grundlagenforschung in Berührung kommen...dieser Anspruch besteht gar nicht. Es geht eben um den Praxisbezug.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

In keinem MBA wird man mit Grundlagenforschung in Berührung kommen. Es geht bei allen MBAs um den Praxisbezug.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Also ich habe ein Diplom und einen MBA.

Nicht nur, dass man durch 6 Monate Vollzeit-Diplomarbeit einen ganz anderen Umfang hat, als bei 3 Monaten Teilzeit-Master-Thesis...
Was MBA-Profs als "wissenschaftlich" definieren, dafür hätte ich nicht mal meine Semesterarbeit im Diplom durchgebracht.

Die Master-Thesis war eine anwendungsbezogene Projektarbeit mit etwas richtigem "zitieren". Mag sein, dass manche eine richtige Zitierweise schon als Wissenschaft bezeichnen. Ich tue das nicht. Und die Diplomarbeit war echte Grundlagenforschung.
Und es waren übrigens beides renommierte staatliche Unis.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Was ist in der BWL den bitte "Grundlagenforschung"?

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Hierzu Wikipedia:

Die betriebswirtschaftliche Forschung umfasst sowohl Grundlagen- als auch angewandte Forschung. Die Grundlagenforschung beschäftigt sich oftmals mit sehr speziellen und abstrakten Fragestellungen, die häufig formal-mathematisch modelliert oder empirisch analysiert werden. Die Präzision der wissenschaftlichen Methoden ist dabei mittlerweile auf ähnlichem Niveau wie z. B. in der Volkswirtschaftslehre oder der Psychologie. Die angewandte Forschung dient dazu, der Praxis konkrete Problemlösungen zu liefern. Empfänger der Forschung sind oft das Management, aber auch Gesetzgeber, Gesellschaft und Nichtregierungsorganisationen.

Lounge Gast schrieb:

Was ist in der BWL den bitte "Grundlagenforschung"?

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Ich musste das ein oder andere mal bei diesen Beiträgen ziemlich lachen...
Ist es im Endeffekt nicht völlig egal was für einen Abschluss man hat und wie man ihn bekommen hat? Es kommt darauf an, was man im Berufsleben daraus macht. Wenn das Studium an der FOM oder anderen berufsbegleitenden Hochschulen so schlecht wäre, würden alle Absolventen im beruflichen Alltag früher oder später scheitern...oder?
Viele Leute vergessen hier, dass dies alles eine "Ausbildung" für den beruflichen Alltag ist, wie auch immer der aussehen mag und meiner Meinung nach zählt hier logisches Denken und ein normaler Menschenverstand 10 mal mehr als jeglicher Abschluss an was weiß ich für einer tollen Universität.
Das man mit einem Abschluss in Harvard vermutlich einen Top Job bekommt bestreitet niemand, aber warum sollte jemand mit einem Abschluss an der FOM nicht genauso erfolgreich sein.

Ich denke man kann sowohl vor Vollzeit- als auch Teilzeitstudenten höchsten Respekt haben, wenn sie das Studium durchziehen.
Jeder kann doch selbst entscheiden welchen Weg der Ausbildung er geht und was er später damit anfängt.
Tatsache ist, dass die FOM Studiengänge staatlich anerkannt sind und auf höchsten Respekt in der Arbeitswelt stoßen und zwar nicht wegen des Niveaus, sondern der Doppelbelastung alles unter einen Hut zu bekommen und sich neben dem beruflichen Alltag noch weiter zu qualifizieren.
So sehr es auch den Anti-FOM-Kollegen auch missfallen mag, ihr könnt es nicht ändern, also verschwendet eure Zeit nicht mit stundenlangem Geweine wie leicht der Abschluss an der FOM doch ist, sondern konzentriert euch auf eure Karriere ;)

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Tja, früher war es in der Tat egal, wo man seinen Abschluss her hatte, da das Niveau überall ähnlich hoch war. Das war ja das gute am deutschen Bildungssystem. Mittlerweile gibt es leider immer mehr, hauptsächliche private FH, die ihre Abschlüsse, man muss es so sagen, verkaufen, und das schadet eben dem Ruf des Bildungssystems und mittlerweile müssen die Personaler immer mehr auf den Lebenslauf schauen. Der Abschluss alleine verliert an Wert.

Lounge Gast schrieb:

Ich musste das ein oder andere mal bei diesen Beiträgen
ziemlich lachen...
Ist es im Endeffekt nicht völlig egal was für einen Abschluss
man hat und wie man ihn bekommen hat? Es kommt darauf an, was
man im Berufsleben daraus macht. Wenn das Studium an der FOM
oder anderen berufsbegleitenden Hochschulen so schlecht wäre,
würden alle Absolventen im beruflichen Alltag früher oder
später scheitern...oder?
Viele Leute vergessen hier, dass dies alles eine
"Ausbildung" für den beruflichen Alltag ist, wie
auch immer der aussehen mag und meiner Meinung nach zählt
hier logisches Denken und ein normaler Menschenverstand 10
mal mehr als jeglicher Abschluss an was weiß ich für einer
tollen Universität.
Das man mit einem Abschluss in Harvard vermutlich einen Top
Job bekommt bestreitet niemand, aber warum sollte jemand mit
einem Abschluss an der FOM nicht genauso erfolgreich sein.

Ich denke man kann sowohl vor Vollzeit- als auch
Teilzeitstudenten höchsten Respekt haben, wenn sie das
Studium durchziehen.
Jeder kann doch selbst entscheiden welchen Weg der Ausbildung
er geht und was er später damit anfängt.
Tatsache ist, dass die FOM Studiengänge staatlich anerkannt
sind und auf höchsten Respekt in der Arbeitswelt stoßen und
zwar nicht wegen des Niveaus, sondern der Doppelbelastung
alles unter einen Hut zu bekommen und sich neben dem
beruflichen Alltag noch weiter zu qualifizieren.
So sehr es auch den Anti-FOM-Kollegen auch missfallen mag,
ihr könnt es nicht ändern, also verschwendet eure Zeit nicht
mit stundenlangem Geweine wie leicht der Abschluss an der FOM
doch ist, sondern konzentriert euch auf eure Karriere ;)

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Private FHs haben nicht umsonst kein Promotionsrecht und ich wüsste auch nicht, dass man mit Abschlüssen an solchen an irgendeiner staatlichen Uni promovieren dürfte.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Auch staatliche FHs haben zurecht kein Promotionsrecht.

Aber gerade darum geht es. Die Professoren wissen wie der Hase läuft. Ein Master von der Donau-Universität Krems, der FOM oder der Euro-FH wird wohl erst dann eine Stelle als Doktorand an einer Universität bekommen wenn die Hölle zufriert. Absolventen von staatlichen FHs haben da noch eher Chancen, auch wenn das auch nicht leicht ist.

Lounge Gast schrieb:

Private FHs haben nicht umsonst kein Promotionsrecht und ich
wüsste auch nicht, dass man mit Abschlüssen an solchen an
irgendeiner staatlichen Uni promovieren dürfte.

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WiWi Gast

Re: MBA an der FOM

Ich zitiere hier einfach mal eine Passage aus einem Artikel:
"Der Uni-Name allein macht noch keinen zum großen Karrieristen ? es kommt auf mehrere Bausteine an, die wie ein Kreislauf wirken: Je bekannter der Name der Uni, desto mehr Unternehmen investieren in sie und umso besser werden die Studierenden ausgebildet und umso eher werden die Absolventen von den Top-Arbeitgebern genommen. Was aber nicht bedeutet, dass ein Wirtschaftswissenschaftler von einer schlecht gerankten FH beim Vorstellungsgespräch keine Chance hätte: Mit Persönlichkeit, Engagement und Zusatzqualifikationen lässt sich immer noch punkten."
http://www.unicum.de/abi-und-dann/beruf-oder-studium/studium/studieren-an-einer-top-universitaet-grosser-name-grosse-karriere/

Natürlich hat auch ein FOM Absolvent Chancen einen Top Job zu bekommen. Jedoch ist es trotzdem so, dass je mehr Bewerber auf eine Stelle kommen (sprich je beliebter das Unternehmen als Arbeitgeber ist) desto größer wird die Rolle des Uni Namens.

Dazu kommen exklusive Karrieremessen an denen man nur als Student der jeweiligen Uni teilnehmen kann.

ABER! Für 90% aller Wiwi Stellen ist es tatsächlich egal wo man studiert hat.

ALLERDINGS! Träumen in der Regel 90% der WiWi Absolventen von den anderen 10% der Stellen

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Lounge Gast schrieb:

Auch staatliche FHs haben zurecht kein Promotionsrecht.

Aber gerade darum geht es. Die Professoren wissen wie der
Hase läuft. Ein Master von der Donau-Universität Krems, der
FOM oder der Euro-FH wird wohl erst dann eine Stelle als
Doktorand an einer Universität bekommen wenn die Hölle
zufriert. Absolventen von staatlichen FHs haben da noch eher
Chancen, auch wenn das auch nicht leicht ist.

Jo, sehe ich auch so. Aber den Unterschied zwischen staatlichen FHs wie der RFH Köln und den ganzen hippen Business Schools sollte man schon noch machen. Soll nicht arrogant klingen, aber an letzteren warden einem ja offenbar die Abschlüsse gänzlich verkauft (wenn man von einigen wenigen Ausnahmen absieht)...

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Das kann ich definitv unterschreiben.

Alle staatlichen Unis und FHs haben ein gutes Niveau. Das war eben immer die Stärke der deutschen akademischen Ausbildung.

Es gibt einige private Unis (WHU, HHL, FSFM, ESMT, EBS), die haben eine sehr gute Ausbildung und Ruf und können sicher mit den staatlichen mitlhalten.

Wie kann aber nun eine private FH dann Leute dazu bringen, das Studium bei ihnen zu machen? Denn diese Hochschulen haben keinen guten Ruf, kosten aber eine Menge Geld. Sie müssen also etwas bieten. Und das ist in der Regel ein leichter Abschluss mit geringem Aufwand. Hier bekommen Leute einen Abschluss, die ihn woanders nicht schaffen würden. Und das meistens mit weniger Stoff und Aufwand. Jetzt werden hier einige aufschreiben, es ist aber so.
Und hier haben sich einige dieser Institituionen besonders negativ hervorgetan, die hier alle schon im Thread genannt wurden.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Auch staatliche FHs haben zurecht kein Promotionsrecht.

Aber gerade darum geht es. Die Professoren wissen wie der
Hase läuft. Ein Master von der Donau-Universität Krems,
der
FOM oder der Euro-FH wird wohl erst dann eine Stelle als
Doktorand an einer Universität bekommen wenn die Hölle
zufriert. Absolventen von staatlichen FHs haben da noch
eher
Chancen, auch wenn das auch nicht leicht ist.

Jo, sehe ich auch so. Aber den Unterschied zwischen
staatlichen FHs wie der RFH Köln und den ganzen hippen
Business Schools sollte man schon noch machen. Soll nicht
arrogant klingen, aber an letzteren warden einem ja offenbar
die Abschlüsse gänzlich verkauft (wenn man von einigen
wenigen Ausnahmen absieht)...

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Unfassbar, was du für einen unqualifizierten Quatsch von dir gibst.

Lounge Gast schrieb:

Das kann ich definitv unterschreiben.

Alle staatlichen Unis und FHs haben ein gutes Niveau. Das war
eben immer die Stärke der deutschen akademischen Ausbildung.

Es gibt einige private Unis (WHU, HHL, FSFM, ESMT, EBS), die
haben eine sehr gute Ausbildung und Ruf und können sicher mit
den staatlichen mitlhalten.

Wie kann aber nun eine private FH dann Leute dazu bringen,
das Studium bei ihnen zu machen? Denn diese Hochschulen haben
keinen guten Ruf, kosten aber eine Menge Geld. Sie müssen
also etwas bieten. Und das ist in der Regel ein leichter
Abschluss mit geringem Aufwand. Hier bekommen Leute einen
Abschluss, die ihn woanders nicht schaffen würden. Und das
meistens mit weniger Stoff und Aufwand. Jetzt werden hier
einige aufschreiben, es ist aber so.
Und hier haben sich einige dieser Institituionen besonders
negativ hervorgetan, die hier alle schon im Thread genannt
wurden.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Auch staatliche FHs haben zurecht kein
Promotionsrecht.

Aber gerade darum geht es. Die Professoren wissen
wie der
Hase läuft. Ein Master von der Donau-Universität
Krems,
der
FOM oder der Euro-FH wird wohl erst dann eine
Stelle als
Doktorand an einer Universität bekommen wenn die
Hölle
zufriert. Absolventen von staatlichen FHs haben da
noch
eher
Chancen, auch wenn das auch nicht leicht ist.

Jo, sehe ich auch so. Aber den Unterschied zwischen
staatlichen FHs wie der RFH Köln und den ganzen hippen
Business Schools sollte man schon noch machen. Soll nicht
arrogant klingen, aber an letzteren warden einem ja
offenbar
die Abschlüsse gänzlich verkauft (wenn man von einigen
wenigen Ausnahmen absieht)...

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Belege dagegen?
Das Posting davor ist nicht nur einleuchtend, sondern die Tatsache. Das trifft es hervorragend wie ich finde!

"Unqualifizierter Quatsch" zu schreien ohne Argumente ist im Übrigen sehr unqualifiziert.
Stammtischniveau halt.

Lounge Gast schrieb:

Unfassbar, was du für einen unqualifizierten Quatsch von dir
gibst.

Lounge Gast schrieb:

Das kann ich definitv unterschreiben.

Alle staatlichen Unis und FHs haben ein gutes Niveau.
Das war
eben immer die Stärke der deutschen akademischen
Ausbildung.

Es gibt einige private Unis (WHU, HHL, FSFM, ESMT, EBS),
die
haben eine sehr gute Ausbildung und Ruf und können
sicher mit
den staatlichen mitlhalten.

Wie kann aber nun eine private FH dann Leute dazu bringen,
das Studium bei ihnen zu machen? Denn diese Hochschulen
haben
keinen guten Ruf, kosten aber eine Menge Geld. Sie müssen
also etwas bieten. Und das ist in der Regel ein leichter
Abschluss mit geringem Aufwand. Hier bekommen Leute einen
Abschluss, die ihn woanders nicht schaffen würden. Und das
meistens mit weniger Stoff und Aufwand. Jetzt werden hier
einige aufschreiben, es ist aber so.
Und hier haben sich einige dieser Institituionen besonders
negativ hervorgetan, die hier alle schon im Thread genannt
wurden.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Auch staatliche FHs haben zurecht kein
Promotionsrecht.

Aber gerade darum geht es. Die Professoren
wissen
wie der
Hase läuft. Ein Master von der Donau-Universität
Krems,
der
FOM oder der Euro-FH wird wohl erst dann eine
Stelle als
Doktorand an einer Universität bekommen wenn die
Hölle
zufriert. Absolventen von staatlichen FHs
haben da
noch
eher
Chancen, auch wenn das auch nicht leicht ist.

Jo, sehe ich auch so. Aber den Unterschied zwischen
staatlichen FHs wie der RFH Köln und den ganzen
hippen
Business Schools sollte man schon noch machen. Soll
nicht
arrogant klingen, aber an letzteren warden einem ja
offenbar
die Abschlüsse gänzlich verkauft (wenn man von
einigen
wenigen Ausnahmen absieht)...

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Er hat doch recht.
Getroffene Hunde bellen. Oder wieso wählst du sonst solch persönlich angreifende Formulierungen?

Lounge Gast schrieb:

Unfassbar, was du für einen unqualifizierten Quatsch von dir
gibst.

Lounge Gast schrieb:

Das kann ich definitv unterschreiben.

Alle staatlichen Unis und FHs haben ein gutes Niveau.
Das war
eben immer die Stärke der deutschen akademischen
Ausbildung.

Es gibt einige private Unis (WHU, HHL, FSFM, ESMT, EBS),
die
haben eine sehr gute Ausbildung und Ruf und können
sicher mit
den staatlichen mitlhalten.

Wie kann aber nun eine private FH dann Leute dazu bringen,
das Studium bei ihnen zu machen? Denn diese Hochschulen
haben
keinen guten Ruf, kosten aber eine Menge Geld. Sie müssen
also etwas bieten. Und das ist in der Regel ein leichter
Abschluss mit geringem Aufwand. Hier bekommen Leute einen
Abschluss, die ihn woanders nicht schaffen würden. Und das
meistens mit weniger Stoff und Aufwand. Jetzt werden hier
einige aufschreiben, es ist aber so.
Und hier haben sich einige dieser Institituionen besonders
negativ hervorgetan, die hier alle schon im Thread genannt
wurden.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Auch staatliche FHs haben zurecht kein
Promotionsrecht.

Aber gerade darum geht es. Die Professoren
wissen
wie der
Hase läuft. Ein Master von der Donau-Universität
Krems,
der
FOM oder der Euro-FH wird wohl erst dann eine
Stelle als
Doktorand an einer Universität bekommen wenn die
Hölle
zufriert. Absolventen von staatlichen FHs
haben da
noch
eher
Chancen, auch wenn das auch nicht leicht ist.

Jo, sehe ich auch so. Aber den Unterschied zwischen
staatlichen FHs wie der RFH Köln und den ganzen
hippen
Business Schools sollte man schon noch machen. Soll
nicht
arrogant klingen, aber an letzteren warden einem ja
offenbar
die Abschlüsse gänzlich verkauft (wenn man von
einigen
wenigen Ausnahmen absieht)...

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Ich habe kürzlich sogar von jemandem gehört, der an der CBS studiert und wenigstens zugibt dass dort Abschlüsse verkauft werden... da bekommt die Äußerung "Erwerb des Studienabschlusses" eine ganz neue Bedeutung :-D

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WiWi Gast

Re: MBA an der FOM

der MBA bei der FOM ist sehr akademisch und theoretisch. Es fehlt den Bezug zu Praxis.

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WiWi Gast

Re: MBA an der FOM

Hallo zusammen,

gibt es neue Erkenntnisse zum MBA an der FOM?

Es gibt pro Semester ja ca. 4 Assignments welche benotet werden. Wie kann ich mir diese vorstellen, wieviel Seiten müssen hier verfasst werden, wie sehen die Themen aus?

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WiWi Gast

Re: MBA an der FOM

Hi,

in der Regel sind es 4-6 Assignments mit je 15-20 Seiten.

BTW: Während sich die Kids hier prügeln, ob der MBA an der einen oder anderen Hochschule besser ist, setzen sich andere hin und bilden sich weiter. Das hat noch niemandem geschadet!

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

gibt es neue Erkenntnisse zum MBA an der FOM?

Es gibt pro Semester ja ca. 4 Assignments welche benotet
werden. Wie kann ich mir diese vorstellen, wieviel Seiten
müssen hier verfasst werden, wie sehen die Themen aus?

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WiWi Gast

Re: MBA an der FOM

hi,
schließe jetz meinen MBA an der FOM im Süden Dtl. ab und bei uns waren die Assignments sehr unterschiedlich, ca. 10-12 Seiten auf englisch, themen konnte man teils komplett frei wählen, teils wurden sie vorgegeben und man muss noch mal 30min präsentieren
Meines Erachtens kann man bei unserm MBA sehr viel mitnehmen, man kann es aber auch mit dem Minimalaufwand machen, je nach Job eine sehr gute Wahlmöglichkeit ;o)

Lounge Gast schrieb:

Hi,

in der Regel sind es 4-6 Assignments mit je 15-20 Seiten.

BTW: Während sich die Kids hier prügeln, ob der MBA an der
einen oder anderen Hochschule besser ist, setzen sich andere
hin und bilden sich weiter. Das hat noch niemandem geschadet!

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

gibt es neue Erkenntnisse zum MBA an der FOM?

Es gibt pro Semester ja ca. 4 Assignments welche benotet
werden. Wie kann ich mir diese vorstellen, wieviel Seiten
müssen hier verfasst werden, wie sehen die Themen aus?

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WiWi Gast

FOM MBA-Studium (NRW) - Erfahrungen

Hallo zusammen,

ich befinde mich ebenfalls gerade in den letzten Zügen meines MBA-Studiums an der FOM in NRW. Dazu muss ich erwähnen, dass ich bereits über einen ordentlichen Job im Mittelmanagement verfüge, über 30 Jahre alt bin und eine Familie zu Hause sitzen habe.

Meine Motivation ein MBA-Studium durchzuführen war, dass ich neben meinem techn. Diplom eine Zusatzausbildung im BWL-Segment suchte. Die FOM mit ihrem Zeitmodell schien mir dann am besten geeignet. Nun, zum Ende hin, muss ich sagen, dass ich froh bin, dass es vorbei ist. Die Belastung war schon recht hoch, was aber sicherlich auch zum Teil an meinen persönlichen Verhältnissen lag. Die Assignments werden meist in Gruppenarbeit geschrieben -15/20 Seiten oder zwischen 2.500-5.000 Wörtern in Englisch. Anschließend muss das Ergebnis noch in der Gruppe diskutiert und präsentiert werden.

Für mich persönlich war dieses Studium ein absoluter Erfolg. Die Methodenkompentenz konnte ich dadurch deutlich schärfen und fühle mich deutlich sicherer in den Themen "rund um die BWL". Aus meiner Sicht eine lehrreiche, aber durchaus erfolgreiche Zeit. Es ist schon so, wie es hier andere formulierten. Was man später daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Wer glaubt, dass alleine das Studium ins Management katapultiert wird sich täuschen. Dazu gehört noch etwas mehr... vor allem ein Förderer und etwas Glück.

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WiWi Gast

Re: MBA an der FOM

Hallo! Ich habe meinen Bachelor der an einer Uni absolviert und habe nach meinem Einstieg ins Berufsleben den berufsbegleitenden Master an der FOM gemacht. Es ist zu resümieren, dass das Angebot für Vollzeit arbeitende zufriedenstellend ist. Als qualitativ hochwertig würde ich es letztlich nicht bezeichnen, da ein Großteil der Lehrinhalte bereits durch meinen Bachelor abgedeckt war. Ebenso sind die analytischen Anforderungen in keinster Weise mit denen meines Bachelorstoffs zu vergleichen gewesen. Was den Anspruch von Seminararbeiten angeht ganz zu schweigen. Wenn man betrachtet, dass ein Studium neben Lehrinhalten ebenfalls analytische sowie übergreifende Kompetenz vermitteln soll, ist die FOM diesbezüglich kein Aushängeschild. Ich würde es eher als eine Fortbildung mittlerer Qualität betrachten, für die man einige tausend Euro zahlt. Für vergleichsweise wenig Aufwand bekommt man notentechnisch einen guten Abschluss.

Zum Aspekt der Akkreditierung: Natürlich ist der Abschluss anerkannt. Das kostet die FOM auch einiges. Das Geld wird über die üppigen Gebühren reingeholt. Und hier auch ganz klar der Unterschied zur staatlichen Institution. Denn wer wäre bereit einige tausend Euro für ein Studium auszugeben, dessen positiver Ausgang nicht vorherzusehen ist. Daher wird das Niveau auf einem ansprechenden, aber nicht allzu hohem Level gehalten. Die Balance zu finden weist sich als größtes Problem. Jedoch würde ich die FOM einem jedem empfehlen, der sein CV nebenberuflich aufpolieren möchte.

Als wirklich bildend habe ich das Studium jedoch nicht empfunden. Hierzu gehören andere Faktoren die in ihrer Grundgesamtheit den Humboldtschen Gedanken ausmachen: Über den Tellerrand schauen und den Horizont in verschiedene Richtungen erweitern. Hier hat mir die Uni mit fachfremden Pflichtveranstaltungen, Auslandsaufenthalten, Praxisvorträgen in Unternehmen und Praktika eine weitaus tiefere Entwicklungsmöglichkeit geboten. Und das ist es, was ein eigentliches Studium ausmacht. Das scheinen manche Leute leider zu vergessen. Und da ein diesbezüglicher Beitrag hier stand: Ein ordentlicher Student wird neben seinem Studium arbeiten. Ich für meinen Teil hatte stets eine Beschäftigung (20 Stunden die Woche). Daher wüsste ich nicht, wo hier keine Doppelbelastung bei den normalen Studenten vorliegt.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Dass die FOM höchste Anerkennung bei den Unternehmen genießt wäre mir neu. Allerdings nutten die Unternehmen die FOM um gute Abiturienten mit ihren dualen Studiengängen zu locken. Es wird ihnen somit suggeriert einen akademischen Abschluss zu erwerben, der sie für den Arbeitsmarkt attraktiver macht. Das kaum jemand dieser Auszubildenden über einen Sachbearbeiter Status hinauskommt, ist ihnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. So wirbt man fähige Mitarbeiter zu geringen Preisen. Auf Stellenausschreibungen, welche sich tatsächlich an Akademiker richten, wird man mit diesem Abschluss i.d.R. keine Chance haben.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

push, Kann jemand noch was aktuelles zum MBA beitragen?

  • Wie groß sind die Gruppen ungefähr?
  • Schreibt man überhaupt Klausuren, oder nur Assignments/Präsentationen?
    Wie ist der Workload?
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Martin_2301

Re: MBA Studium an der FOM

Gibt es Unterschiede bei den Standorten für FOM? Zum Beispiel zwischen Essen/Frankfurt/Düsseldorf, was würden Sie für das MBA Kurs bevorzugen?

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Martin_2301 schrieb am 20.05.2023:

Gibt es Unterschiede bei den Standorten für FOM? Zum Beispiel zwischen Essen/Frankfurt/Düsseldorf, was würden Sie für das MBA Kurs bevorzugen?

Frankfurt weil Hub für IB/PE

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

FOM hat einen starken Ruf in der Industrie. Würde einen MBA Absolventen von der FOM immer einem Absolventen von der WHU oder Uni Mannheim bevorzugen, da sie stark praxisorientiert arbeiten können. Bin selbst VP im Dax Konzern

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 20.05.2023:

FOM hat einen starken Ruf in der Industrie. Würde einen MBA Absolventen von der FOM immer einem Absolventen von der WHU oder Uni Mannheim bevorzugen, da sie stark praxisorientiert arbeiten können. Bin selbst VP im Dax Konzern

Auch wenn dieser Post etwas nach rumgelaber und FOM gepushe riecht, so muss auch ich sagen, dass das praxisorientierte wirklich gut ist. Die ganze Theorie von den Unis bringt nichts, denn die wenigsten können diese sauber auf praktische Probleme anwenden. Also grundsätzlich sind Einrichtungen sie FOM oder IU und wie sie alle heißen sinnvoll. Sie werden auch mehr und mehr anerkannt. Das einzige, was mich abstößt, sind die Preise. Aber MBAs sind überall teuer.

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 20.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

+1
Grüße von einem PE VP

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 20.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

Wen soll das interessieren? Es gibt genug Leute in Toppositionen mit FOM-Abschluss. Der Bayer-Konzern hat dort sogar lange seinen Managementnachwuchs ausbilden lassen.

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 20.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

+1
Grüße von einem PE VP

Der trollt rum und ihr fällt darauf rein. PE VP scheinen aber sehr wenig zu tun zu haben.

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

Wen soll das interessieren? Es gibt genug Leute in Toppositionen mit FOM-Abschluss. Der Bayer-Konzern hat dort sogar lange seinen Managementnachwuchs ausbilden lassen.

Weil die Master da relativ easy und günstig sind. Außerdem ging es damals nur um den "Mastergrad", damit den Ingenieuren/Bachelors dort eine Art Goodie ermöglicht werden konnte bzw. damit die höheren Eingruppierungen ggü. Management/BR gerechtfertigt werden konnten.

Ein FOM MBA hat heutzutage keinerlei Wert mehr und versperrt eher Türen, als diese zu öffnen. FOM MBAs sind für Muttis in teilzeit, die sich "akademisch beweisen" wollen, Boomer mit Bachelor-professional oder absolute Loser von 08/15 FHs, die vom Management im Mittelstand nen "master" spendiert bekommen, damit diese weitere 3 Jahre beim Unternehmen bleiben und Akten sortieren. IB/Top UB/PE und gute Konzerme simd mit einem FOM MBA jedenfalls gegessen.

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

Wen soll das interessieren? Es gibt genug Leute in Toppositionen mit FOM-Abschluss. Der Bayer-Konzern hat dort sogar lange seinen Managementnachwuchs ausbilden lassen.

LOL die Ergebnisse können sich ja sehen lassen, die Idee zur Monsantoübernahme könnte 1:1 aus einer FH Abschlussarbeit kommen

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

Wen soll das interessieren? Es gibt genug Leute in Toppositionen mit FOM-Abschluss. Der Bayer-Konzern hat dort sogar lange seinen Managementnachwuchs ausbilden lassen.

Weil die Master da relativ easy und günstig sind. Außerdem ging es damals nur um den "Mastergrad", damit den Ingenieuren/Bachelors dort eine Art Goodie ermöglicht werden konnte bzw. damit die höheren Eingruppierungen ggü. Management/BR gerechtfertigt werden konnten.

Ein FOM MBA hat heutzutage keinerlei Wert mehr und versperrt eher Türen, als diese zu öffnen. FOM MBAs sind für Muttis in teilzeit, die sich "akademisch beweisen" wollen, Boomer mit Bachelor-professional oder absolute Loser von 08/15 FHs, die vom Management im Mittelstand nen "master" spendiert bekommen, damit diese weitere 3 Jahre beim Unternehmen bleiben und Akten sortieren. IB/Top UB/PE und gute Konzerme simd mit einem FOM MBA jedenfalls gegessen.

MBA ist MBA, da spielt es keine Rolle woher der kommt, gerade, wenn man sowieso Berufserfahrung hat.

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

Wen soll das interessieren? Es gibt genug Leute in Toppositionen mit FOM-Abschluss. Der Bayer-Konzern hat dort sogar lange seinen Managementnachwuchs ausbilden lassen.

Weil die Master da relativ easy und günstig sind. Außerdem ging es damals nur um den "Mastergrad", damit den Ingenieuren/Bachelors dort eine Art Goodie ermöglicht werden konnte bzw. damit die höheren Eingruppierungen ggü. Management/BR gerechtfertigt werden konnten.

Ein FOM MBA hat heutzutage keinerlei Wert mehr und versperrt eher Türen, als diese zu öffnen. FOM MBAs sind für Muttis in teilzeit, die sich "akademisch beweisen" wollen, Boomer mit Bachelor-professional oder absolute Loser von 08/15 FHs, die vom Management im Mittelstand nen "master" spendiert bekommen, damit diese weitere 3 Jahre beim Unternehmen bleiben und Akten sortieren. IB/Top UB/PE und gute Konzerme simd mit einem FOM MBA jedenfalls gegessen.

MBA ist MBA, da spielt es keine Rolle woher der kommt, gerade, wenn man sowieso Berufserfahrung hat.

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

Ob Harvard MBA oder FOM MBA… what’s the difference?

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

Wen soll das interessieren? Es gibt genug Leute in Toppositionen mit FOM-Abschluss. Der Bayer-Konzern hat dort sogar lange seinen Managementnachwuchs ausbilden lassen.

Weil die Master da relativ easy und günstig sind. Außerdem ging es damals nur um den "Mastergrad", damit den Ingenieuren/Bachelors dort eine Art Goodie ermöglicht werden konnte bzw. damit die höheren Eingruppierungen ggü. Management/BR gerechtfertigt werden konnten.

Ein FOM MBA hat heutzutage keinerlei Wert mehr und versperrt eher Türen, als diese zu öffnen. FOM MBAs sind für Muttis in teilzeit, die sich "akademisch beweisen" wollen, Boomer mit Bachelor-professional oder absolute Loser von 08/15 FHs, die vom Management im Mittelstand nen "master" spendiert bekommen, damit diese weitere 3 Jahre beim Unternehmen bleiben und Akten sortieren. IB/Top UB/PE und gute Konzerme simd mit einem FOM MBA jedenfalls gegessen.

MBA ist MBA, da spielt es keine Rolle woher der kommt, gerade, wenn man sowieso Berufserfahrung hat.

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

Natürlich spielt es eine Rollle wo man seinen MBA macht, was erzählst du für einen Unsinn?

antworten
WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

Das ist doch eh immer nur das übliche Gebashe. Keine Ahnung haben, aber Hörensagen oder irgendwelche dubiosen "Infos" aus x-ter Hand nachlabern, sich was auf seinen Abschluss/seine Hochschule einbilden und all Jenen, welche tatsächlich Erfahrungs- bzs. womöglich sogar Vergleichswerte (wenn auch n=1) vorzuweisen haben, Ahnungslosigkeit bescheinigen.

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

Bin MD bei einer führenden IB und kann sagen, dass wir Leute von der FOM unter Azubis ansiedeln und dementsprechend nicht mal einladen. LG

Wen soll das interessieren? Es gibt genug Leute in Toppositionen mit FOM-Abschluss. Der Bayer-Konzern hat dort sogar lange seinen Managementnachwuchs ausbilden lassen.

Weil die Master da relativ easy und günstig sind. Außerdem ging es damals nur um den "Mastergrad", damit den Ingenieuren/Bachelors dort eine Art Goodie ermöglicht werden konnte bzw. damit die höheren Eingruppierungen ggü. Management/BR gerechtfertigt werden konnten.

Ein FOM MBA hat heutzutage keinerlei Wert mehr und versperrt eher Türen, als diese zu öffnen. FOM MBAs sind für Muttis in teilzeit, die sich "akademisch beweisen" wollen, Boomer mit Bachelor-professional oder absolute Loser von 08/15 FHs, die vom Management im Mittelstand nen "master" spendiert bekommen, damit diese weitere 3 Jahre beim Unternehmen bleiben und Akten sortieren. IB/Top UB/PE und gute Konzerme simd mit einem FOM MBA jedenfalls gegessen.

MBA ist MBA, da spielt es keine Rolle woher der kommt, gerade, wenn man sowieso Berufserfahrung hat.

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

MBA ist MBA, da spielt es keine Rolle woher der kommt, gerade, wenn man sowieso Berufserfahrung hat.

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

Bitte gib doch keine Ratschläge zu einem Thema, mit dem du offensichtlich nicht vertraut bist. Gerade bei einem MBA zählt kaum etwas mehr, als von welcher Uni er ist. In Europa gibt es maximal eine Handvoll Business Schools von denen es sich lohnt einen MBA zu machen (INSEAD, LBS, IESE, …)

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

MBA ist MBA, da spielt es keine Rolle woher der kommt, gerade, wenn man sowieso Berufserfahrung hat.

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

Bitte gib doch keine Ratschläge zu einem Thema, mit dem du offensichtlich nicht vertraut bist. Gerade bei einem MBA zählt kaum etwas mehr, als von welcher Uni er ist. In Europa gibt es maximal eine Handvoll Business Schools von denen es sich lohnt einen MBA zu machen (INSEAD, LBS, IESE, …)

Klar, und deshalb hat jede Hochschule einen MBA. xD Komm mal bitte klar und denkt nicht, du bist schlauer als jeder Hochschulvorstand und besser als jeder Professor, der die MBAs in DE an 1000 Hochschulen gründet.

Wahrscheinlich selbst seinen MBA an der LBS Bausparkasse gemacht und jetzt seine eigene Institution pushen. 2/10 lächerlich

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 21.05.2023:

MBA ist MBA, da spielt es keine Rolle woher der kommt, gerade, wenn man sowieso Berufserfahrung hat.

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

Bitte gib doch keine Ratschläge zu einem Thema, mit dem du offensichtlich nicht vertraut bist. Gerade bei einem MBA zählt kaum etwas mehr, als von welcher Uni er ist. In Europa gibt es maximal eine Handvoll Business Schools von denen es sich lohnt einen MBA zu machen (INSEAD, LBS, IESE, …)

Klar, und deshalb hat jede Hochschule einen MBA. xD Komm mal bitte klar und denkt nicht, du bist schlauer als jeder Hochschulvorstand und besser als jeder Professor, der die MBAs in DE an 1000 Hochschulen gründet.

Wahrscheinlich selbst seinen MBA an der LBS Bausparkasse gemacht und jetzt seine eigene Institution pushen. 2/10 lächerlich

Kann nur hoffen, dass das ein Troll Post ist. Ansonsten: die Tatsache, dass jede Dorf Hochschule einen MBA anbietet, heißt noch lange nicht, dass der deswegen auch angesehen ist. Die von dir bemühten Hochschulvorstände bieten die deswegen an, weil sie Geld einbringen. Weil es eben Menschen gibt, die hoffen, dass irgendein MBA ihre Karriere voranbringt. Die Realität sieht anders aus. Die Tatsache dass diese Anbieter auch nie Employment Statistics veröffentlichen, wie das jede der von mir genannten Business Schools tut, sagt alles.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 22.05.2023:

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

Bitte gib doch keine Ratschläge zu einem Thema, mit dem du offensichtlich nicht vertraut bist. Gerade bei einem MBA zählt kaum etwas mehr, als von welcher Uni er ist. In Europa gibt es maximal eine Handvoll Business Schools von denen es sich lohnt einen MBA zu machen (INSEAD, LBS, IESE, …)

Klar, und deshalb hat jede Hochschule einen MBA. xD Komm mal bitte klar und denkt nicht, du bist schlauer als jeder Hochschulvorstand und besser als jeder Professor, der die MBAs in DE an 1000 Hochschulen gründet.

Wahrscheinlich selbst seinen MBA an der LBS Bausparkasse gemacht und jetzt seine eigene Institution pushen. 2/10 lächerlich

Kann nur hoffen, dass das ein Troll Post ist. Ansonsten: die Tatsache, dass jede Dorf Hochschule einen MBA anbietet, heißt noch lange nicht, dass der deswegen auch angesehen ist. Die von dir bemühten Hochschulvorstände bieten die deswegen an, weil sie Geld einbringen. Weil es eben Menschen gibt, die hoffen, dass irgendein MBA ihre Karriere voranbringt. Die Realität sieht anders aus. Die Tatsache dass diese Anbieter auch nie Employment Statistics veröffentlichen, wie das jede der von mir genannten Business Schools tut, sagt alles.

Glaub mir, die Arbeitslosenquote nach dem MBA liegt unter 1%, da braucht es keine Employment Statistiken

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 22.05.2023:

Was hast du eig gegen Mütter? Da scheint wer keine abzukriegen und in Selbstfrust zu schreiben.

Bitte gib doch keine Ratschläge zu einem Thema, mit dem du offensichtlich nicht vertraut bist. Gerade bei einem MBA zählt kaum etwas mehr, als von welcher Uni er ist. In Europa gibt es maximal eine Handvoll Business Schools von denen es sich lohnt einen MBA zu machen (INSEAD, LBS, IESE, …)

Klar, und deshalb hat jede Hochschule einen MBA. xD Komm mal bitte klar und denkt nicht, du bist schlauer als jeder Hochschulvorstand und besser als jeder Professor, der die MBAs in DE an 1000 Hochschulen gründet.

Wahrscheinlich selbst seinen MBA an der LBS Bausparkasse gemacht und jetzt seine eigene Institution pushen. 2/10 lächerlich

Kann nur hoffen, dass das ein Troll Post ist. Ansonsten: die Tatsache, dass jede Dorf Hochschule einen MBA anbietet, heißt noch lange nicht, dass der deswegen auch angesehen ist. Die von dir bemühten Hochschulvorstände bieten die deswegen an, weil sie Geld einbringen. Weil es eben Menschen gibt, die hoffen, dass irgendein MBA ihre Karriere voranbringt. Die Realität sieht anders aus. Die Tatsache dass diese Anbieter auch nie Employment Statistics veröffentlichen, wie das jede der von mir genannten Business Schools tut, sagt alles.

Glaub mir, die Arbeitslosenquote nach dem MBA liegt unter 1%, da braucht es keine Employment Statistiken

Was genau nichts sagt.
Welche Positionen vorher/nachher?
Welche Gehaltssteigerungen?
Welche Alumnis?
Welche Firmen?

Das Azubi-Programm meines Heizungsinstallateurs hat 100% employment rate innerhalb von 0 sekunden.
Das ist besser als Harvard.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 22.05.2023:

Kann nur hoffen, dass das ein Troll Post ist. Ansonsten: die Tatsache, dass jede Dorf Hochschule einen MBA anbietet, heißt noch lange nicht, dass der deswegen auch angesehen ist. Die von dir bemühten Hochschulvorstände bieten die deswegen an, weil sie Geld einbringen. Weil es eben Menschen gibt, die hoffen, dass irgendein MBA ihre Karriere voranbringt. Die Realität sieht anders aus. Die Tatsache dass diese Anbieter auch nie Employment Statistics veröffentlichen, wie das jede der von mir genannten Business Schools tut, sagt alles.

Glaub mir, die Arbeitslosenquote nach dem MBA liegt unter 1%, da braucht es keine Employment Statistiken

Was auch im aktuellen Arbeitsmarkt als hochqualifizierte Person keine besondere Herausforderung ist.

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WiWi Gast

Re: MBA Studium an der FOM

WiWi Gast schrieb am 22.05.2023:

Glaub mir, die Arbeitslosenquote nach dem MBA liegt unter 1%, da braucht es keine Employment Statistiken

Na wenn du das sagst, brauchen sie natürlich keine Statistik veröffentlichen ;)

Mal im Ernst: Viele Leute, die diese "Non-Name-Hochschul-MBAs" machen, machen diese ja auch mit ihrem Arbeitgeber zusammen. Allein deswegen wird sicherlich der Großteil der Absolventen am Ende nicht auf der Straße sitzen. Aber deswegen öffnet der MBA eben noch Lange nicht die Türen, die man typischerweise damit verbindet. Du kannst sicher sein, dass du die typischen MBA Arbeitgeber (MBB, IB, Big Tech, ...) dort nicht antreffen wirst. Und entsprechend liefern diese MBAs eben auch nicht die typischen Gehalts- oder Karrieresprünge.

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