Sparen im Studium: 6 Tricks für mehr Geld am Ende des Monats
Das Studium ist ein besonderer Lebensabschnitt, den viele richtig genießen wollen. Die meisten Studenten haben viel Zeit, doch ihr Budget ist oft recht überschaubar. Das schränkt viele in ihrem Studentenleben beim Feiern und Reisen stark ein. Einige Tipps können dabei helfen, mit geringem Aufwand im Studium zu sparen.
Das Studium ist ein wichtiger Abschnitt im Leben junger Menschen. Viele wollen ihre Studienjahre so bunt wie möglich gestalten. Sie treffen sich mit Freunden, mieten eine tolle neue Wohnung, kaufen sich ein Auto und wollen an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen. Leider ist das Budget der meisten Studenten begrenzt und am Ende des Monats bleibt dann der Kühlschrank leer. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch unnötig. Einige Tipps können helfen, im Studium zu sparen.
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Sechs weitere Spartipps für Studenten sind zudem essenziell.
Tipp 1: Die richtigen Verkehrsmittel wählen
Ein eigenes Auto will doch jeder! Bei dem hohen Verkehrsaufkommen und Mangel an Parkplätzen lohnt es sich jedoch, über Alternativen nachzudenken.
- Wie wäre es häufiger zu laufen, anstatt sich auf Motoren zu verlassen? Das spart manchmal sogar Zeit, denn im Stau stecken Fußgänger für gewöhnlich nur, wenn der Weihnachtsmarkt seine Pforten öffnet.
- Ist der Weg für Fußgänger zu weit, ist das Radeln vielleicht eine Möglichkeit. Es gilt jedoch die Sicherheitsrichtlinien einzuhalten und durch das Tragen von Helm, Schutzkleidung und Reflektorjacken die eigene Sicherheit zu erhöhen.
- Soll es gelegentlich in die Stadt gehen, dann kann ein Studententicket durchaus Sinn machen. Viele Verkehrsunternehmen offerieren spezielle Studententarife. Um davon Gebrauch machen zu können, benötigen Studenten einen Studentenausweis. Der Studienausweis berechtigt sie zu den vergünstigten Tarifen.
- Auch Car Sharing ist äußerst beliebt.
- Studenten können, sofern sie die Fahrerlaubnis bereits seit mindestens zwei Jahren besitzen, zudem vom Mietwagen Gebrauch machen.
- Auch E-Scooter sind gern gesehen. In Städten wie Chemnitz stehen die Scooter am Straßenrand bereit und kosten nur 19 Cent pro Minute. Das Anmieten ist über eine App möglich. Für die Fahrt in die Stadt oder zum Erledigen von bürokratischen Angelegenheiten wie der Anmeldung im Bürgerbüro bietet sich diese Variante durchaus an.
Tipp 2: Bei der Wohnung auf den Preis schauen
Abgesehen von der notwendigen Studienfinanzierung müssen sich Studenten über eine geeignete Bleibe Gedanken machen. Mit dem Eintritt ins Erwachsenenleben wollen viele das Elternhaus verlassen. Allerdings bietet das Elternhaus auch viele Vorteile. Die Eltern kümmern sich um den Haushalt, waschen die Wäsche und übernehmen die Zubereitung des Essens. Außerdem ist es weitaus günstiger, im Jugendzimmer zu bleiben. Eine eigene Wohnung kostet nicht nur Geld, sie kostet auch Zeit.
- Wer dennoch ausziehen will und das am liebsten à la Low Budget, der kann nach Projekten Ausschau halten. Vor allem ältere Menschen sind häufig einsam und brauchen Unterstützung. Initiativen wie "Wohnen gegen Hilfe" stellen eine kostenlose Unterkunft bereit. Dafür helfen die Studenten im Haushalt und gegebenenfalls bei der Pflege.
- Wer es nicht so mit Verantwortung hat, kann sich beispielsweise für eine WG entscheiden. WGs bestehen aus einem zentralen Raum, von welchem die Einzelräume der Studenten abgehen. Jeder kann sich zum Lernen zurückziehen oder sich mit der Gruppe beschäftigen.
- Ein Traum ist für einige die Anmietung einer eigenen Wohnung. Neben der Kaution und den regulären Mietkosten spielen die Nebenkosten dabei eine große Rolle. Auch Wohnungen in Stadtrandlage werden immer teurer, sind jedoch noch vergleichsweise günstig.
Wichtig: Die Auswahl der ersten Wohnung will gut überlegt sein. Schließlich geht es nicht nur um das Geld. Studenten sollten sich auch wohlfühlen. Von der Anmietung einer Wohnung in Brennpunktvierteln ist daher unbedingt abzuraten.
Tipp 3: Bücher in der Bibliothek leihen statt sie zu kaufen
Fachbücher sind sehr teuer. Daher bietet es sich an, aktuelle Literatur in der Universitätsbibliothek zu leihen. Studenten müssen allerdings schnell sein. Da der gesamte Studiengang Interesse an den Büchern hat, sind sie meist schnell vergriffen.
Alternativ zur Buchleihe bietet sich der Kauf über Second-Hand-Anbieter an. Mittlerweile gibt es viele dieser Art. Neben Büchern verkaufen sie auch Software, CDs, DVDs, Spielkonsolen, Smartphones und sogar Kameras. Highlights sind jedoch die Bücher. Beim Kauf ist es wichtig darauf zu achten, dass es sich beim Buchangebot um die richtige Auflage handelt. Nur dann ist es für den Erfolg in Klausuren hilfreich.
Tipp 4: Ein gutes Girokonto einrichten
Banken sind immer bestrebt, neue Kunden zu gewinnen. Studenten legen häufig zum ersten Mal ein Konto an. Dabei vertrauen sie auf ihre Erfahrungen. Nur wenige machen sich die Mühe, die einzelnen Anbieter miteinander zu vergleichen. Dabei lohnt es sich, einen Blick in die Kontomodelle und die monatlichen Leistungen zu werfen.
Spezielle Studententarife helfen dabei die monatlichen Ausgaben wie etwa Kontoführungsgebühren im niedrigen Bereich zu halten. Was sich richtig lohnt, ist eine Eröffnung, die mit einem Bonus einhergeht. Das kann beispielsweise
- ein Einzahlungsbonus sein, der das Budget aufstockt
- oder ein höherer Dispokredit sein, der den Finanzrahmen erweitert.
Tipp 5: Energie im Haushalt sparen
Im Elternhaus machten sich die meisten Studenten kaum Gedanken, wenn sie das Licht einschalteten oder den Backofen bedienten. Mit der neuen Selbstständigkeit ist das anfangs ebenso. Kommt jedoch die erste Endabrechnung, zeigt sich, wie viel Heizenergie und Strom verbraucht wurden. Nachzahlungen sollten unbedingt vermieden werden. Deshalb ist es wichtig, die folgenden Tipps zu beherzigen:
- Vor dem Heizen immer richtig lüften
- Nur den Wohn- bzw. Schlafraum beheizen
- Statt mit dem Wasserkocher, Wasser mit Induktion erwärmen
- Eine Zeitschaltuhr integrieren
- Geräte nicht unnötig laufen lassen
- Laptop statt PC nutzen
- Bei der Neuanschaffung von Geräten auf die Energieeffizienzklasse achten
Tipp 6: Medikamente nicht in der Apotheke kaufen
Medikamente sind in Deutschland relativ teuer. Um sich die besten Medikamente günstig zu sichern, können Studenten im Internet bestellen. Online Apotheken wie Medpex halten ein großes Angebot an Medikamenten bereit. Aufgrund des Wegfalls der Filialen erhalten Studenten zudem oft einen nicht unerheblichen Rabatt. Die zertifizierten virtuellen Apotheken schicken häufig auch noch ein Geschenk mit und auch die Apotheken Umschau kann dazu bestellt werden.
Ein weiterer Pluspunkt: Es gibt ein Rückgaberecht. Dieses ist bei normalen Apotheken häufig nicht vorgesehen. Online Apotheken bieten abgesehen von Arzneien auch Wellness-Produkte und halten dank ihres integrierten Magazins alle Patienten und Interessenten auf dem Laufenden. Der Vorteil ist, dass sich Studenten so vor dem Kauf umfassend über ihre Symptome und die vorgeschlagenen Medikamente belesen können. Dadurch erhalten sie eher das, was sie tatsächlich brauchen.