DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni- oder FH-StudiumFH-SWF

Goethe Uni oder FH Südwestfalen

Autor
Beitrag
hipo

Goethe Uni oder FH Südwestfalen

Hallo zusammen,

aktuell stehe ich vor der Frage, welchen weg ich einschlagen soll. Abitur wahrscheinlich mit 1,8. Aufgrund der Wohnsituation habe ich überlegt an die FH Südwestfalen zu gehen. Uni Paderborn käme theoretisch auch in Frage, bin mir aber nicht sicher, ob das dort bei den Industrieunternehmen so einen Unterschied macht. Die Uni ist ja bestimmt eher quantitativ ausgerichtet, was aber im Beruf nichts bringt.
In Frankfurt würde ich mich auf Finance konzentrieren, daher ist wahrscheinlich auch im Bachelor schon die richtige Uni wichtiger. Könnte man bei z.b. der dt. Bank außerhalb von IB auch mit einem FH Bachelor unterkommen, z.B. von der FH Frankfurt? Würde ich mir mit der FH viel verbauen?
Was ist Karriere/WLB mäßig sinnvoller? Bei den Banken verdienen ja auch nicht alle 100k + und zudem werden aktuell massiv Stellen abgebaut.
Interesse für irgendeine Tätigkeit besteht nicht, entscheidender Faktor ist das Gehalt bzw. der Stundenlohn. Wobei ich mich definitiv für gelegentliche Dienstreisen nach London, NYC etc. begeistern könnte.
Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Goethe Uni oder FH Südwestfalen

hipo schrieb am 20.02.2024:

Hallo zusammen,

aktuell stehe ich vor der Frage, welchen weg ich einschlagen soll. Abitur wahrscheinlich mit 1,8. Aufgrund der Wohnsituation habe ich überlegt an die FH Südwestfalen zu gehen. Uni Paderborn käme theoretisch auch in Frage, bin mir aber nicht sicher, ob das dort bei den Industrieunternehmen so einen Unterschied macht. Die Uni ist ja bestimmt eher quantitativ ausgerichtet, was aber im Beruf nichts bringt.
In Frankfurt würde ich mich auf Finance konzentrieren, daher ist wahrscheinlich auch im Bachelor schon die richtige Uni wichtiger. Könnte man bei z.b. der dt. Bank außerhalb von IB auch mit einem FH Bachelor unterkommen, z.B. von der FH Frankfurt? Würde ich mir mit der FH viel verbauen?
Was ist Karriere/WLB mäßig sinnvoller? Bei den Banken verdienen ja auch nicht alle 100k + und zudem werden aktuell massiv Stellen abgebaut.
Interesse für irgendeine Tätigkeit besteht nicht, entscheidender Faktor ist das Gehalt bzw. der Stundenlohn. Wobei ich mich definitiv für gelegentliche Dienstreisen nach London, NYC etc. begeistern könnte.
Viele Grüße

Aufjedenfall Goethe Uni. Damit hältst du dir alles offen, würde sowas wie FH Südwestfalen vergessen. In BWL bzw. Finance ist der Name der Uni (!, nicht FH) einfach wichtig.

Mit der FH verbaust du dir nicht per se etwas (insbesondere wenn du ein Master an einer top uni machst, wobei es auch schwierig ist mit nem FH bachelor bei einer guten uni im master unterzukommen), es wird aber deutlich schwieriger Praktika etc. zu finden.

Geh an die Goethe. Für Finance Jobs in DE, insbesondere in FFM, eine sehr gute Wahl.

antworten
WiWi Gast

Goethe Uni oder FH Südwestfalen

hipo schrieb am 20.02.2024:

Hallo zusammen,

aktuell stehe ich vor der Frage, welchen weg ich einschlagen soll. Abitur wahrscheinlich mit 1,8. Aufgrund der Wohnsituation habe ich überlegt an die FH Südwestfalen zu gehen. Uni Paderborn käme theoretisch auch in Frage, bin mir aber nicht sicher, ob das dort bei den Industrieunternehmen so einen Unterschied macht. Die Uni ist ja bestimmt eher quantitativ ausgerichtet, was aber im Beruf nichts bringt.
In Frankfurt würde ich mich auf Finance konzentrieren, daher ist wahrscheinlich auch im Bachelor schon die richtige Uni wichtiger. Könnte man bei z.b. der dt. Bank außerhalb von IB auch mit einem FH Bachelor unterkommen, z.B. von der FH Frankfurt? Würde ich mir mit der FH viel verbauen?
Was ist Karriere/WLB mäßig sinnvoller? Bei den Banken verdienen ja auch nicht alle 100k + und zudem werden aktuell massiv Stellen abgebaut.
Interesse für irgendeine Tätigkeit besteht nicht, entscheidender Faktor ist das Gehalt bzw. der Stundenlohn. Wobei ich mich definitiv für gelegentliche Dienstreisen nach London, NYC etc. begeistern könnte.
Viele Grüße

Aufjedenfall Goethe Uni. Damit hältst du dir alles offen, würde sowas wie FH Südwestfalen vergessen. In BWL bzw. Finance ist der Name der Uni (!, nicht FH) einfach wichtig.

Mit der FH verbaust du dir nicht per se etwas (insbesondere wenn du ein Master an einer top uni machst, wobei es auch schwierig ist mit nem FH bachelor bei einer guten uni im master unterzukommen), es wird aber deutlich schwieriger Praktika etc. zu finden.

Geh an die Goethe. Für Finance Jobs in DE, insbesondere in FFM, eine sehr gute Wahl.

antworten
WiWi Gast

Goethe Uni oder FH Südwestfalen

Hochschule ist egal. Hauptsache es steht Bachelor drauf und die Note ist besser als 1,5.

antworten
WiWi Gast

Goethe Uni oder FH Südwestfalen

Ich würde auch an deiner Stelle zur Goethe-Uni gehen. Habe damals auch wegen Schwierigkeiten mit der Finanzierung in der Heimat (gar nicht so weit weg von der FH Südwestfalen) an einer mittelmäßigen Uni studiert statt nach Aachen zu gehen.

Letztlich hätte ich es mir wahrscheinlich schon irgendwie finazieren können, wenn ich mich um einen fachfremden (fachlich geht ja nicht) Nebenjob gekümmert und vielleicht noch einen Kredit aufgenommen hätte, aber damals habe ich mich dazu überreden lassen, Zuhause zu bleiben. Jedenfalls würde ich auch bei schwieriger Finazierungslage zur Goethe-Uni raten, denn selbst wenn es am Ende für den Job nicht nötig gewesen wäre, hättest du wohl zumindest eine cooles Studentenleben gehabt und dich würden nicht immer diese "Was wäre, wenn..."-Fragen plagen, die mich tatsächlich immer noch beschäftigen und teilweise auch ganz schön hemmen.

antworten
WiWi Gast

Goethe Uni oder FH Südwestfalen

Ich habe zuerst die selbe Entscheidung getroffen und bin wegen Corona an der örtlichen FH geblieben, obwohl ich schon immer den Traum hatte in den verschiedenen Metropolen der Welt zu arbeiten und zu studieren.

Als sich die Situation gebessert hatte, war meine Stimmung im Keller und ich habe den Entschluss gefasst nach 3 Semestern abzubrechen. Meine Eltern waren natürlich nicht erfreut, aber ich habe ihnen schon seit der 10. Klasse von meinen Plänen im Ausland zu studieren erzählt und meine negativen Erfahrungen an der FH habe ich natürlich oft genug geteilt.

Nun studiere ich an einer Targetuni im Ausland und bereue meine Entscheidung nicht eine Sekunde. Die Lebensqualität, selbständige Lebensführung und das viel ambitioniertere Umfeld prägen mich sehr positiv.

Finanziert werde ich zum Teil von meinen Eltern, welche mir das Wohnheim bezahlen (Kindergeld + Rest durch Eltern). Für alle anderen Lebenshaltungskosten komme ich selbst auf (Ich bin leider knapp nicht Bafög berechtigt). Während ich an der FH war, habe ich durchgehend als Werkstudent gearbeitet und mir genug angespart für die erste Zeit. Demnächst trete ich aber wieder eine Stelle als Werkstudent an. Es ist immer eine Frage, ob man es wirklich möchte und dann gibt es viele Möglichkeiten der Finanzierung.

Ich kenne Leute die haben nach dem Abi 1,5 Jahre Zuhause gewohnt, als Leiharbeiter gearbeitet und sich so die ganzen 3 Jahre Studium mit Urlaub in den Semesterferien finanziert.

antworten

Artikel zu FH-SWF

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

Antworten auf Goethe Uni oder FH Südwestfalen

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 6 Beiträge

Diskussionen zu FH-SWF

Weitere Themen aus Uni- oder FH-Studium