Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?
Hallo, ich bin aktuell mitten im Wiwi Bachelor an einer staatlichen (Semi-) Target und muss bald meinen Studienschwerpunkt festlegen und mit den Wahlmodulen beginnen.
An meiner Uni gibt es sowohl quantitative, inhaltlich fordernde Schwerpunkte wie bspw. Ökonometrie oder Finanzwirtschaft, aber auch qualitative Schwerpunkte im Bereich Management (Entrepreneurship/Marketing/…). Letztere sind bekannt für gute Noten mit wenig Aufwand, erste sind bekannt dafür extremst fordernd zu sein und dass teilweise z.B. gar keine Noten unter 1,7 vergeben werden.
Mein Ziel ist IB und ich habe ua. bereits ein Big4 TAS Praktikum hinter mehr. Lohnt es sich daher für mich, den Schwerpunkt in z.B. Finanzwirtschaft zu wählen um mein Wissen im Bereich (Corporate-) Finance noch weiter zu vertiefen oder bringt mich ein Schwerpunkt in Management unter Umständen sogar weiter, wenn ich damit am Ende einen besseren Schnitt erreichen kann? Im Endeffekt bleibt es ja der selbe Bachelor und die für mich relevante Themen lerne ich sowieso on the job oder bei der Interviewvorbereitung. Wird auf den Studienschwerpunkt im Bewerbungsprozess überhaupt geachtet und ist dann bspw. eine 1,7 mit schwierigem Schwerpunkten genauso „angesehen“ wie eine 1,4 mit leichtem Schwerpunkt oder interessieren die Schwerpunkte keinen und die 1,4 ist immer besser als die 1,7?
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