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KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

Inwiefern wird die KI einen dieser Berufsgruppen ersetzen können? Laut Jobfuturomat sind alle bereits jetzt zu mindestens 60-70% automatisierbar. Wird die KI diese Berufe ersetzen können oder nur vereinfachen?

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

WiWi Gast schrieb am 17.02.2024:

Inwiefern wird die KI einen dieser Berufsgruppen ersetzen können? Laut Jobfuturomat sind alle bereits jetzt zu mindestens 60-70% automatisierbar. Wird die KI diese Berufe ersetzen können oder nur vereinfachen?

Vereinfachen und automatisieren.

Beim Controller wie auch beim Bilanzbuchhalter wird er eine „größere“ Menge bearbeitet bekommen. Da die KI viele Einzelschritte übernimmt.

Der Steuerberater ist ein Berufsträger und daher wird seine persönliche Stellung nie wirklich gefährdet sein. Zumal die Komplexität des Steuerrechts vor allem des deutschen Steuerrechts, noch nicht in der KI abgebildet wird.
Seine Arbeit wird unter Umständen übersichtlicher. Ob es dann wirklich weniger ist oder einfach nur anders kompliziert ist dahin gestellt.

Wirtschaftsprüfer: ich glaube der WP wird dann weniger staff Personal benötigen oder mit den vorhandenen staff mehr bearbeiten können. Gleichzeitig wird der WP noch mehr zu tun haben. Die Nutzung der KI und das was die EU draus machen wird, wird eine Regulierung erfordern. Diese Regulierung muss geprüft werden.
Folge: mehr Arbeit für den WP.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

Ich denke, dass keiner der angegebenen Berufe von der KI komplett übernommen werden kann, die KI wird diese lediglich unterstützen.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

WiWi Gast schrieb am 17.02.2024:

Inwiefern wird die KI einen dieser Berufsgruppen ersetzen können? Laut Jobfuturomat sind alle bereits jetzt zu mindestens 60-70% automatisierbar. Wird die KI diese Berufe ersetzen können oder nur vereinfachen?

Kommt drauf an. Zunächst: vieles Tätigkeiten lassen sich schon seit Jahren ganz ihn KI digitalisieren, aber trotzdem hat sich bei vielen Unternehmen noch nichts getan. Bspw. Management Reports - das kann man alles über Dashboard (Tableau, PowerBI, SAC) bereitstellen, trotzdem sind meistens noch irgendwelche Controller damit beschäftigt jeden Monat in Excel Daten aufzubereiten und PPTs zu befüllen, weil das Management seine PDF haben möchte statt schnell zu lernen, wie man mit Tools umgeht…

Insofern gilt für Controller, dass sich viele Tätigkeiten bereits seit Jahren automatisieren ließen, passieren tut aber wenig - ob das KI ändert bezweifle ich. In innovativerem Unternehmen sollte sich aber die Rolle von Controllern weiterentwickeln weg vom Zahlenaufbereiter zu mehr Analyse und Beratung des Managements - diese Rolle wird auch nicht durch KI automatisierbar.

Für Bilanzbuchhalter ist schon seit Jahren der Trend, dass was geht automatisiert wird (Stichwort RPA) bzw. alle Tätigkeiten in irgendwelche Shared Service Center verlagert werden und die Buchhaltung in Deutschland sich nur noch mit Spezialthemen beschäftigt -> das wird sich durch KI auch nicht ändern.

Wirtschaftsprüfer werden durch KI sicherlich effizienter und weniger Ressourcen brauchen um größere unstruktierte Daten/Dokumente zu analysieren. Da hier aber eher Nachwuchsmangel herrscht und am Ende das Testat immer noch von einem Menschen kommen muss, wird der Job nicht vollständig wegfallen, aber es wird sicherlich enger und der Kostendruck noch höher.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

WiWi Gast schrieb am 17.02.2024:

Inwiefern wird die KI einen dieser Berufsgruppen ersetzen können? Laut Jobfuturomat sind alle bereits jetzt zu mindestens 60-70% automatisierbar. Wird die KI diese Berufe ersetzen können oder nur vereinfachen?

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

Wie der Vorredner schon sagte: Am Ende muss ein WP unterzeichnen und keine Maschine.

Richtig ist auch, dass die Digitalisierung bereits viel Arbeit abgenommen hat, bspw. kenne ich es auch noch, wenn Unterlagen ausgedruckt und gestempelt werden. Anschließend die Bearbeitung mit den Stiften und anschließend in die physischen Ordner. Ebenso auch die Berichte: formatieren, ausdrucken, sortieren, falten, binden und händisch unterzeichnen. Heute wird‘s zum Glück rechtssicher elektronisch signiert. Das ist ein riesiges Plus.

Auch gibt’s mittlerweile DataSnipper, RPA, KI etc, doch das große aber ist nunmal, dass vor allem Themen wie RPA, KI etc. sinnvoll eingesetzt werden können, wenn die Mandanten auch soweit sind. Aktuell prüfe ich nämlich ein PIE-Unternehmen, bei denen kann man den Einsatz von KI aktuell vergessen oder wenn dann höchstens punktuell einsetzen. Das hat einerseits prozessuale Gründe, andererseits hängt es allerdings auch mit den verwendeten Systemen zusammen bzw mit dem, was der Mandant dir am Ende des Tages liefert.
Generative KI wie sie aktuell überall eingesetzt wird, macht mir aktuell keine Sorgen. Weiterhin ist die Technik lediglich auf den ersten Blick überzeugend und noch sehr fehleranfällig, selbst bei simplen Berechnungen wie einer Baufinanzierung.
Zusammenfassend stimmt es, dass die Arbeiten insgesamt effizienter werden, doch der Faktor Mensch ist und bleibt ein wesentlicher Bestandteil des Berufs. Unser Beruf hat nach wie vor ein riesiges Nachwuchsproblem und einen Ausweg bietet KI garantiert nicht. So manch eine Big 4 setzt sogar mittlerweile indische Kollegen aktiv in der Abschlussprüfung ein - nur mal so am Rande.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

WiWi Gast schrieb am 18.02.2024:

Inwiefern wird die KI einen dieser Berufsgruppen ersetzen können? Laut Jobfuturomat sind alle bereits jetzt zu mindestens 60-70% automatisierbar. Wird die KI diese Berufe ersetzen können oder nur vereinfachen?

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Solange komplexe nationale und internationale Steuergesetze existieren und Unternehmen und vermögende Privatiers ihr Vermögen zwischen Staaten und Unternehmenskonstrukten hin und her schieben, wird der Beruf des Steuerberaters blühen. Gleiches gilt für den WP. Gibt davon ja eh zu wenige Berufsträger (im Vergleich zu Rechtsanwälten jedenfalls).
Meiner Meinung sind die Berufe absolut sicher, evtl wird wegen vereinfachter Datenverarbeitung und Recherche die eine oder andere Stelle bei den Steuerfachangestellten weg rationalisiert...wenn überhaupt.
Evtl werden in vllt 2 Jahren allerdings diejenigen "starken" Studenten, die sonst Jura studiert hätten, mangels Perspektive dann eher die BWL und StB/WP-Schiene wählen.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

Man muss hier danach unterscheiden, was technisch möglich ist bzw. sein wird und was gewollt ist.

Technisch als letztes komplett zu ersetzen wird der Controller sein, da sein Beruf den größten kreativen Anteil beinhaltet und er grundsätzlich zukunftsgerichtet ist, also ein deutlich größerer Anteil auf nicht fest bestimmbaren Daten beruht.

Als erstes Bilanzbuchhalter, da gibt es jetzt schon KI-Systeme die spezielle Aufgaben ersetzen können und das sogar besser machen als der Mensch. Ich meine hier explizit sehr hochwertige und komplexe Tätigkeiten die ein starkes Fachwissen und abwägen von (Bewertungs-)Spielräumen verlangen, die ein Bilanzbuchhalter nur mit vertieften Spezialkenntnissen in diesem Bereich erledigen kann.

Dazwischen würde ich WPs und Steuerberater sehen, deren Tätigkeit ist grundsätzlich komplexer und beratender, allerdings stark auf Gesetzen basierend, was schon mal sehr gute Ansatzpunkte bietet (nicht umsonst ist KI im juristischen Umfeld ja auch ein riesen Thema).

Man muss auch grundsätzlich sagen, dass viele hier Automatisierung und KI durcheinanderwerfen. Automatisierung ist erst mal komplett dumm, das ging vor 20-30 auch schon, wenn auch aufwändiger als jetzt. KI bietet aber darüber hinaus Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren schlicht nicht denkbar waren.

Wenn man nun von der reinen technischen Umsetzbarkeit abstand nimmt und sich eher überlegt, was auch tatsächlich politisch gewollt sein wird, so sehe ich bei Steuerberatern und WPs durch die starke Lobby und größeres Potential, dass diese geschützt werden, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Es würde irgendwann z.B. absolut möglich sein, jedes Unternehmen per Schnittstelle an eine zentrale Prüfungsorganisation anzubinden und die komplette Prüfung per KI direkt auf dem ERP-System machen zu lassen. Das hätte auch noch den Vorteil, dass man die Beziehungen zwischen den Unternehmen berücksichtigen könnte, wo ein einzelner WP natürlich keinerlei Einblick hat. Ich glaube aber nicht, dass sowas auf absehbare Zeit umgesetzt wird, selbst wenn es schon lange möglich wäre.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Man muss hier danach unterscheiden, was technisch möglich ist bzw. sein wird und was gewollt ist.

Technisch als letztes komplett zu ersetzen wird der Controller sein, da sein Beruf den größten kreativen Anteil beinhaltet und er grundsätzlich zukunftsgerichtet ist, also ein deutlich größerer Anteil auf nicht fest bestimmbaren Daten beruht.

Als erstes Bilanzbuchhalter, da gibt es jetzt schon KI-Systeme die spezielle Aufgaben ersetzen können und das sogar besser machen als der Mensch. Ich meine hier explizit sehr hochwertige und komplexe Tätigkeiten die ein starkes Fachwissen und abwägen von (Bewertungs-)Spielräumen verlangen, die ein Bilanzbuchhalter nur mit vertieften Spezialkenntnissen in diesem Bereich erledigen kann.

Dazwischen würde ich WPs und Steuerberater sehen, deren Tätigkeit ist grundsätzlich komplexer und beratender, allerdings stark auf Gesetzen basierend, was schon mal sehr gute Ansatzpunkte bietet (nicht umsonst ist KI im juristischen Umfeld ja auch ein riesen Thema).

Man muss auch grundsätzlich sagen, dass viele hier Automatisierung und KI durcheinanderwerfen. Automatisierung ist erst mal komplett dumm, das ging vor 20-30 auch schon, wenn auch aufwändiger als jetzt. KI bietet aber darüber hinaus Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren schlicht nicht denkbar waren.

Wenn man nun von der reinen technischen Umsetzbarkeit abstand nimmt und sich eher überlegt, was auch tatsächlich politisch gewollt sein wird, so sehe ich bei Steuerberatern und WPs durch die starke Lobby und größeres Potential, dass diese geschützt werden, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Es würde irgendwann z.B. absolut möglich sein, jedes Unternehmen per Schnittstelle an eine zentrale Prüfungsorganisation anzubinden und die komplette Prüfung per KI direkt auf dem ERP-System machen zu lassen. Das hätte auch noch den Vorteil, dass man die Beziehungen zwischen den Unternehmen berücksichtigen könnte, wo ein einzelner WP natürlich keinerlei Einblick hat. Ich glaube aber nicht, dass sowas auf absehbare Zeit umgesetzt wird, selbst wenn es schon lange möglich wäre.

Bilanzbuchhalter sind ja auch oftmals Leiter Finanz- und Rechnungswesen. Diese haben laut Jobfuturomat einen Wert von 55%. Die einfache Finanzbuchhaltung lässt sich ganz leicht durch KI übernehmen, von daher Finanzbuchhalter müssen sich weiterbilden, Bilanzbuchhalter nicht. Der momentane Markt ist sowieso so überragend gut für Bilanzbuchhalter.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Man muss hier danach unterscheiden, was technisch möglich ist bzw. sein wird und was gewollt ist.

Technisch als letztes komplett zu ersetzen wird der Controller sein, da sein Beruf den größten kreativen Anteil beinhaltet und er grundsätzlich zukunftsgerichtet ist, also ein deutlich größerer Anteil auf nicht fest bestimmbaren Daten beruht.

Als erstes Bilanzbuchhalter, da gibt es jetzt schon KI-Systeme die spezielle Aufgaben ersetzen können und das sogar besser machen als der Mensch. Ich meine hier explizit sehr hochwertige und komplexe Tätigkeiten die ein starkes Fachwissen und abwägen von (Bewertungs-)Spielräumen verlangen, die ein Bilanzbuchhalter nur mit vertieften Spezialkenntnissen in diesem Bereich erledigen kann.

Dazwischen würde ich WPs und Steuerberater sehen, deren Tätigkeit ist grundsätzlich komplexer und beratender, allerdings stark auf Gesetzen basierend, was schon mal sehr gute Ansatzpunkte bietet (nicht umsonst ist KI im juristischen Umfeld ja auch ein riesen Thema).

Man muss auch grundsätzlich sagen, dass viele hier Automatisierung und KI durcheinanderwerfen. Automatisierung ist erst mal komplett dumm, das ging vor 20-30 auch schon, wenn auch aufwändiger als jetzt. KI bietet aber darüber hinaus Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren schlicht nicht denkbar waren.

Wenn man nun von der reinen technischen Umsetzbarkeit abstand nimmt und sich eher überlegt, was auch tatsächlich politisch gewollt sein wird, so sehe ich bei Steuerberatern und WPs durch die starke Lobby und größeres Potential, dass diese geschützt werden, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Es würde irgendwann z.B. absolut möglich sein, jedes Unternehmen per Schnittstelle an eine zentrale Prüfungsorganisation anzubinden und die komplette Prüfung per KI direkt auf dem ERP-System machen zu lassen. Das hätte auch noch den Vorteil, dass man die Beziehungen zwischen den Unternehmen berücksichtigen könnte, wo ein einzelner WP natürlich keinerlei Einblick hat. Ich glaube aber nicht, dass sowas auf absehbare Zeit umgesetzt wird, selbst wenn es schon lange möglich wäre.

Es kommt glaube ich auch immer auf den Menschen an, einige Steuerberater sind phasenweise "reine Sachbearbeiter", jedenfalls in meinem Bekanntenkreis. Gerade auf spezielle und schwierige Fragen wissen sie oftmals keine Antwort. Ich finde das mit der KI sowieso übertrieben, bei mir aufm Land haben wir nicht einmal einen Glasfaser-Anschluss, wie soll das hier funktionieren?

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

Beim Controller ist eher Automatisierung das Thema. Das geht schon ewig. Ich wüsste bei Gott nicht, wieso man eine KI auf etwas werfen sollte, was aus 300 aufeinander aufbauende Rechenoperationen besteht. Da bringt einen eine KI herzlich wenig. Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch. Wo es aber sicherlich hilft ist es Kapazitäten für die Automatisierung zu schaffen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Beim Controller ist eher Automatisierung das Thema. Das geht schon ewig. Ich wüsste bei Gott nicht, wieso man eine KI auf etwas werfen sollte, was aus 300 aufeinander aufbauende Rechenoperationen besteht. Da bringt einen eine KI herzlich wenig. Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch. Wo es aber sicherlich hilft ist es Kapazitäten für die Automatisierung zu schaffen.

Was machen eigentlich die ganzen Recruiter/Personaler, wenn KI viele Berufe ersetzen wird?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Beim Controller ist eher Automatisierung das Thema. Das geht schon ewig. Ich wüsste bei Gott nicht, wieso man eine KI auf etwas werfen sollte, was aus 300 aufeinander aufbauende Rechenoperationen besteht. Da bringt einen eine KI herzlich wenig. Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch. Wo es aber sicherlich hilft ist es Kapazitäten für die Automatisierung zu schaffen.

Dann gibt es kein Excel mehr im Controlling, sondern nur noch die KI, bei der man sich beschweren kann..

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

Machen die doch jetzt schon. Viele Sachen werden auch schon länger von KI erledigt. Z.b. Lebensläufe vor sortieren, Leasingverträge einordnen, Verbuchung von Rechnungen und auslesen mittels OCR. Viele Dinge werden auch. Die von der HR sind halt an der Stelle die netten/kritischen Gesichter. Denke, dass KI da einen noch deutlicheren Sprung machen muss, um auf die nächste Stufe zu springen.

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Beim Controller ist eher Automatisierung das Thema. Das geht schon ewig. Ich wüsste bei Gott nicht, wieso man eine KI auf etwas werfen sollte, was aus 300 aufeinander aufbauende Rechenoperationen besteht. Da bringt einen eine KI herzlich wenig. Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch. Wo es aber sicherlich hilft ist es Kapazitäten für die Automatisierung zu schaffen.

Was machen eigentlich die ganzen Recruiter/Personaler, wenn KI viele Berufe ersetzen wird?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Beim Controller ist eher Automatisierung das Thema. Das geht schon ewig. Ich wüsste bei Gott nicht, wieso man eine KI auf etwas werfen sollte, was aus 300 aufeinander aufbauende Rechenoperationen besteht. Da bringt einen eine KI herzlich wenig. Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch. Wo es aber sicherlich hilft ist es Kapazitäten für die Automatisierung zu schaffen.

300 aufeinanderfolgende Rechenoperationen sind ein sehr guter Anwendungsfall für sowas. Sobald sich Dinge mathematisch abbilden lassen, kann das in aller Regel der PC besser als ein Mensch. Endkontrollen über Prüfziffern, Stichproben usw ersetzt das natürlich nicht.

"Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch." --> Das gilt exakt so auch für den Menschen. Warum gehen die Menschen immer von unfehlbaren Menschen und gleichzeitige fehlerbehafteter Software aus? Beides ist unrealistisch. Die Frage ist, wer in welchen Anwendungsfällen im Schnitt weniger Fehler macht.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

"Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch." --> Das gilt exakt so auch für den Menschen. Warum gehen die Menschen immer von unfehlbaren Menschen und gleichzeitige fehlerbehafteter Software aus? Beides ist unrealistisch. Die Frage ist, wer in welchen Anwendungsfällen im Schnitt weniger Fehler macht.

Es geht nicht darum, wer weniger Fehler macht, sondern wer flexibler ist, wer die Datenbasis für KIs überhaupt erst schafft und wer mehr von der Meta-Ebene versteht.

Ich habe neulich einen Test von Copilot für die Microsoft Office Produkte gesehen. Der Tester meinte, dass kein Office Programm von der KI so profitiert, dass es die 20 Euro oder so Aufpreis pro Monat wert wäre. Copilot hat übrigens bei Excel am schlechtesten abgeschnitten. Hier hat der Tester überhaupt keine funktionierenden Prompts finden können. Wundert mich ehrlich gesagt nicht. Warum soll ein Sprachmodell gerade im Zahlenbereich gute Ergebnisse bringen, wo es doch hier auf höchste Genauigkeit und Logik ankommt und nicht wie bei Sprachen auf “fuzzy logic”.

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WiWi Gast

KI bei Controller, Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

Das war nicht damit gemeint. Mir geht es nicht um den Vergleich vom Menschen zur KI sondern um den Vergleich von Automatisierung durch eine Wenn-Dann Logik durch traditionelle Automatisierung vs. KI. Ich sehe keinen Grund, wieso man eine KI auf so ein Problem werfen sollte, wenn man es konsistent durch herkömmliche Methoden mit einer dermaßen simplen Wirkungskette, deutlich resourcenärmer gelöst werden kann.

KI mag ja super sein, wenn man mit komplexen und nichtlinearen Zusammenhängen wie z.b. Nachfrageschätzungen arbeitet, aber sicher nicht bei sowas. Das KI aber sehr wohl Kapazitäten z.B. für die Programmierung von solchen Automatisierungslösungen schafft ist ein anderes Thema, auf was ich gerne nochmal verweise. Ich habe echt oft das Gefühl, dass Leute KI auf absolut alles werfen wollen, nur damit es mal gemacht wird.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Beim Controller ist eher Automatisierung das Thema. Das geht schon ewig. Ich wüsste bei Gott nicht, wieso man eine KI auf etwas werfen sollte, was aus 300 aufeinander aufbauende Rechenoperationen besteht. Da bringt einen eine KI herzlich wenig. Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch. Wo es aber sicherlich hilft ist es Kapazitäten für die Automatisierung zu schaffen.

300 aufeinanderfolgende Rechenoperationen sind ein sehr guter Anwendungsfall für sowas. Sobald sich Dinge mathematisch abbilden lassen, kann das in aller Regel der PC besser als ein Mensch. Endkontrollen über Prüfziffern, Stichproben usw ersetzt das natürlich nicht.

"Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch." --> Das gilt exakt so auch für den Menschen. Warum gehen die Menschen immer von unfehlbaren Menschen und gleichzeitige fehlerbehafteter Software aus? Beides ist unrealistisch. Die Frage ist, wer in welchen Anwendungsfällen im Schnitt weniger Fehler macht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Beim Controller ist eher Automatisierung das Thema. Das geht schon ewig. Ich wüsste bei Gott nicht, wieso man eine KI auf etwas werfen sollte, was aus 300 aufeinander aufbauende Rechenoperationen besteht. Da bringt einen eine KI herzlich wenig. Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch. Wo es aber sicherlich hilft ist es Kapazitäten für die Automatisierung zu schaffen.

300 aufeinanderfolgende Rechenoperationen sind ein sehr guter Anwendungsfall für sowas. Sobald sich Dinge mathematisch abbilden lassen, kann das in aller Regel der PC besser als ein Mensch. Endkontrollen über Prüfziffern, Stichproben usw ersetzt das natürlich nicht.

"Wenn die da bei einer Formal was falsch macht, sind alle Ergebnisse falsch." --> Das gilt exakt so auch für den Menschen. Warum gehen die Menschen immer von unfehlbaren Menschen und gleichzeitige fehlerbehafteter Software aus? Beides ist unrealistisch. Die Frage ist, wer in welchen Anwendungsfällen im Schnitt weniger Fehler macht.

Am wenigsten Fehler wird wohl eine Kombination aus KI und Mensch machen;) Und dahin denke ich wird auch der Trend in den nächsten 5-10 Jahren gehen. Was danach passiert, kann niemand abschätzen, allgemein ist es sehr schwer Vorhersagen mit Bezug auf KI zu machen.
Vor drei Jahren hätte niemand angenommen, dass KI Bilder und Videos generieren kann, es wurde immer nur auf repetitive Tätigkeiten als Anwendungsfall verwiesen. Aktuell hat KI den größten Mehrwert bei kreativen Tätigkeiten.

Und noch was zu den 300 Rechenoperationen: 300 Rechenoperationen kann am besten ein Taschenrechner machen, dafür braucht es keine KI. Wenn es aber darum geht, 300 logisch aufeinander aufbauende Rechenoperationen durchzuführen, bei denen derjenige, der sie durchführt, sich aktiv auf diese Operationen festlegen und diese planen muss, dann ist das genau das, was aktuelle KI Generationen überhaupt nicht können.

Aktuelle KI kann nicht logisch schlussfolgern, kann nicht planen wie ein Mensch es kann und kann nicht kritisch denken. Das ist aber zwingend erforderlich für die 300 logisch aufeinander aufbauende Operationen, solange sie nicht jede Woche in genau derselben Abfolge wiederauftreten

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