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Wissenschaftliche KarriereProfessur

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Hi, habe einen etwas unorthodoxen Werdegang. Zuletzt habe ich an diversen Unis gearbeitet und auch einige kleinere Beratungsprojekte durchgeführt. Nun ist es so, dass ich Ende vergangenen Jahres meinen PhD in Management abgeschlossen habe und nicht zwingend in der Forschung bleiben will. Nach 8 Monaten und fünf VGs hatte ich heute Gespräch mit einer führenden Business School hinsichtlich des Compensation Packages für eine Professur, die mir aktuell dort angeboten wird. Parallel habe ich auch meine Fühler in die Beratungswelt ausgestreckt, habe aber den Eindruck, dass ich in Gesprächen u.U. zu akademisch wahrgenommen werde. Irgendwie ist das unfreiwllig komisch, weil ich selbst Beraternachwuchs unterrichtet habe, wie ich an den Profilen meiner ehemaligen Studenten sehe, mit denen ich noch in Kontakt bin und bei der zu besetzenden Professur auch ein Beratungsteil mit dabei wäre. Gibt es Beratungen, in deren Verfahren man leicht seinen akademischen Autismus verbergen kann oder die diesen sogar gerne sehen?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Einfach bewerben, was ist das Problem?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

d-fine wenn du einen hinreichenden quantitativen Hintergrund hast

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

kurze frage: wie kommt man denn ein jahr nach dem PHD an eine professur in einer 'führenden business school'. ich kenne nur MINT fächer und da ist die professur deutlich (!!) schwerer zu bekommen als ein mckinsey job und schon garnicht direkt nach dem phd, da man dafür ungefähr so viele toppublikationen braucht dass es für 5 phds reichen würde. also aus meiner nawi - sicht,würde ich sagen... nimm die professur an und bewirb dich ggf als prof. dr. bei beratungen. was spricht da dagegen? was ist das dann für eine professsur? W2?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Ich bin Prof. und ich genieße die Freiheit. Ich könnte mir gar nicht vorstellen, für irgendwelche Vorgesetzten zu arbeiten.
Nimm die Professur und ziehe nebenher ein Beratungsgeschäft auf. So mache ich es. Da kommt nebenher schon ein bißchen Geld rein und es macht auch Spaß.

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Allein schon Dein Schreibstil macht deutlich, dass die Beraterwelt Dich offensichtlich richtig einschätzt.

Ein Jahr nach dem Dr. an die private Hochschule, um "anwendungsbezogen" zu unterrichten - kein Wunder, dass die privaten so einen schlechten Ruf haben.

Was ist denn das "Compensation Package"? Erreichst Du die 60k?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Beworben habe ich mich schon bei Beratungen, auch teilweise mehrere Runden überstanden. Geklappt hat es aber noch nicht. Wenn ich Feedback bekam, dann hieß es, ich wäre den Verantwortlichen zu akademisch geprägt. Einen Umstand den ich eben durch diese Bewerbungen ändern wollte. ​Hatte mich als SC und Manager beworben.

Habe in führenden Journals publiziert bzw. bin auch aktuell dort im Reviewprozess. Bin durch fünf Runden Interviews und Vorsingen an besagter Instititution außerhalb Ds gegangen. Wenn es um die akademische Welt geht, habe ich den Eindruck, ich spreche deren Sprache, wenn man das derart formulieren will.

Interessante Variante, über die Professur den Absprung zu schaffen. Danke für den Input!

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Kann ich aus dem Tax-Bereich bestätigen. Partnerstellen bei Big4, Law Firms und Mittelstand sind leichter zu haben als FH-Professuren. Von Professuren an renommierten Universitäten fange ich gar nicht an.

WiWi Gast schrieb am 17.02.2022:

kurze frage: wie kommt man denn ein jahr nach dem PHD an eine professur in einer 'führenden business school'. ich kenne nur MINT fächer und da ist die professur deutlich (!!) schwerer zu bekommen als ein mckinsey job und schon garnicht direkt nach dem phd, da man dafür ungefähr so viele toppublikationen braucht dass es für 5 phds reichen würde. also aus meiner nawi - sicht,würde ich sagen... nimm die professur an und bewirb dich ggf als prof. dr. bei beratungen. was spricht da dagegen? was ist das dann für eine professsur? W2?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Nicht der TE: Vllt Associate Prof als Einstieg?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Was soll denn dieser unfassbar despektierliche Kommentar, der TE hat bereits jetzt mehr erreicht als die meisten hier im Forum jemals erreichen werden. Wer redet hier von einer privaten Hochschule, die RSM bspw. ist auch eine führende Business School & staatlich.... Und dann pseudo-intellektuell vom "Schreibstil" auf die Persönlichkeit schließen smh

BTT: MBB steht schon sehr auf solche akademischen Profile, da würde ich es ggf. mal probieren, vor allem bei BCG hatte ich da immer das Gefühl, dass die ein wenig "nerdiger" sind. Jedenfalls von den Beratern, die ich im Berufsalltag kennenlernen durfte, mag aber auch am Team liegen.
Persönlich würde ich es aber so halten wie hier bereits vorgeschlagen, an die Uni als Prof. gehen & nebenbei eine Beratung gründen. Einer von meinen FH-Profs, von einer Wald- und Wiesen-FH, hat so noch mal easy 5-stellige Umsätze durch ein Workshop an einem Wochenende generiert

WiWi Gast schrieb am 17.02.2022:

Allein schon Dein Schreibstil macht deutlich, dass die Beraterwelt Dich offensichtlich richtig einschätzt.

Ein Jahr nach dem Dr. an die private Hochschule, um "anwendungsbezogen" zu unterrichten - kein Wunder, dass die privaten so einen schlechten Ruf haben.

Was ist denn das "Compensation Package"? Erreichst Du die 60k?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Hier TE:

Mein vorheriger Post scheint nicht gespeichert worden zu sein.

Bin sehr gut veröffentlicht und habe weitere Publikationen under review. Wie gesagt, das mit dem Angebot war kein Selbstläufer.

Ich schreibe nirgends von einer privaten Hochschule. Zudem ist ein PhD kein Dr. nach deutschem Verständnis. Es handelt sich um eine Business School außerhalb Ds, die ganz regulär in eine Universität eingebettet ist. Compensation ist sehr großzügig. Weiter ins Detail werde ich hier nicht gehen.

Das Angebot anzunehmen und sich von dort anderweitig weiterzuentwickeln ist in der Tat eine interessante Option.

Das mit der wissenschaftlichen Freiheit und weitestgehenden Selbstbestimmung ist schon auch ein Aspekt, den ich evtl. nicht genug schätze.

Danke für die Kommentare.

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2022:

Was soll denn dieser unfassbar despektierliche Kommentar, der TE hat bereits jetzt mehr erreicht als die meisten hier im Forum jemals erreichen werden. Wer redet hier von einer privaten Hochschule, die RSM bspw. ist auch eine führende Business School & staatlich.... Und dann pseudo-intellektuell vom "Schreibstil" auf die Persönlichkeit schließen smh

BTT: MBB steht schon sehr auf solche akademischen Profile, da würde ich es ggf. mal probieren, vor allem bei BCG hatte ich da immer das Gefühl, dass die ein wenig "nerdiger" sind. Jedenfalls von den Beratern, die ich im Berufsalltag kennenlernen durfte, mag aber auch am Team liegen.
Persönlich würde ich es aber so halten wie hier bereits vorgeschlagen, an die Uni als Prof. gehen & nebenbei eine Beratung gründen. Einer von meinen FH-Profs, von einer Wald- und Wiesen-FH, hat so noch mal easy 5-stellige Umsätze durch ein Workshop an einem Wochenende generiert

Allein schon Dein Schreibstil macht deutlich, dass die Beraterwelt Dich offensichtlich richtig einschätzt.

Ein Jahr nach dem Dr. an die private Hochschule, um "anwendungsbezogen" zu unterrichten - kein Wunder, dass die privaten so einen schlechten Ruf haben.

Was ist denn das "Compensation Package"? Erreichst Du die 60k?

P.S. Nochmals TE: Vielen Dank auch für den netten Kommentar! Gerade erst gesehen.

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Würde auch mal MBB empfehlen ist ein Klassiker. Viel mehr würde ich raten, die Professur anzunehmen; kündigen zu ganzen Jahren sollte immer möglich sein, falls sich was besseres ergibt.

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Sicher nicht. Es sei denn du redest von mittelständischen Kleinkanzleien. Habe genug Tax FH-Professoren in meinem ehemaligen Kollegenkreis und einige davon wären nicht annähernd für eine Partnerschaft in Frage gekommen. Aber man braucht genauso wie für eine Partnerschaft die richtigen Kontakte, die einen in die gewünschte Position hiefen.

WiWi Gast schrieb am 17.02.2022:

Kann ich aus dem Tax-Bereich bestätigen. Partnerstellen bei Big4, Law Firms und Mittelstand sind leichter zu haben als FH-Professuren. Von Professuren an renommierten Universitäten fange ich gar nicht an.

kurze frage: wie kommt man denn ein jahr nach dem PHD an eine professur in einer 'führenden business school'. ich kenne nur MINT fächer und da ist die professur deutlich (!!) schwerer zu bekommen als ein mckinsey job und schon garnicht direkt nach dem phd, da man dafür ungefähr so viele toppublikationen braucht dass es für 5 phds reichen würde. also aus meiner nawi - sicht,würde ich sagen... nimm die professur an und bewirb dich ggf als prof. dr. bei beratungen. was spricht da dagegen? was ist das dann für eine professsur? W2?

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2022:

Beworben habe ich mich schon bei Beratungen, auch teilweise mehrere Runden überstanden. Geklappt hat es aber noch nicht. Wenn ich Feedback bekam, dann hieß es, ich wäre den Verantwortlichen zu akademisch geprägt. Einen Umstand den ich eben durch diese Bewerbungen ändern wollte. ​Hatte mich als SC und Manager beworben.

Habe in führenden Journals publiziert bzw. bin auch aktuell dort im Reviewprozess. Bin durch fünf Runden Interviews und Vorsingen an besagter Instititution außerhalb Ds gegangen. Wenn es um die akademische Welt geht, habe ich den Eindruck, ich spreche deren Sprache, wenn man das derart formulieren will.

Interessante Variante, über die Professur den Absprung zu schaffen. Danke für den Input!

hm ich denke als Manager wird es natürlich schwer da dir einfach die Praxis fehlt um ein Beratungsprojekt zu leiten. Fachlich magst du da bestens geeignet sein, aber du musst auch im Spannungsfeld zwischen Politik, Staffing und Projektmitarbeitern (eigene + Kunde) bestehen. Allgemein kommt es auch auf deinen fachlichen Hintergrund an. Wenn du irgendwas quantitatives gemacht hast oder auch einen Fokus Richtung Pricing hattest könnten neben d-fine auch SKP sowie Roll+Pastuch in Frage kommen. Gerade im Pricing ist die wissenschaftliche/quantitative Komponente nicht so verkehrt denke ich.

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WiWi Gast

Aus der Wissenschaft in die Beratung?

Der TE spricht von einer Uni im Ausland. Im Ausland gibt es auch Assistant Professor beziehungsweise zeitlich befristete Professuren (oder zumindest keine Beamtenstellen). In Deutschland bekommt man die Professur ja so spät, weil man im Gegenzug Beamter auf Lebenszeit ist. Ein Professor ohne Beamtenstatus hat sehrwohl einen Chef, und zwar den Dekan, der über seine Weiterbeschäftigung entscheidet.

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