Wer ein Studium aufnimmt, sieht darin vor allem eine Investition in die eigene Zukunft: Gute Berufsaussichten und geringe Arbeitslosigkeit unter Akademikern sind die Hauptgründe für eine Studienentscheidung.
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.
Welche Hochschule hat die kürzeste Studiendauer? Die Internet-Datenbank zum Studienerfolg in nordrhein-westfälischen Hochschulen ist neu aktualisiert.
Die Studienqualität bleibt in Deutschland auf hohem Niveau. Die Stoffmenge und der straffere Prüfungsrhythmus setzen die Studierenden jedoch zunehmend unter Druck. Jeder zweite macht sich mittlerweile Sorgen, das Studium überhaupt zu schaffen.
Jungen Nachwuchskräften aus Nordrhein-Westfalen bietet die Inwent gGmbH im Auftrag des Studienwerks für Deutsch-Japanischen Kulturaustausch in NRW e.V. die Chance zu einem erstmaligen Japanaufenthalt. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2011.
Das nordrheinwestfälische Landtag hat mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linkspartei die Abschaffung der Studiengebühren zum Wintersemester 2011/2012 beschlossen. Nordrhein-Westfalen ist nach dem Saarland und Hessen das dritte Bundesland, das die Campus Maut wieder abschafft.
»youtrex« ist die Karriereplattform der Deutschen Gesellschaft für akademische Nachwuchsförderung (DGAN). Schüler, Studenten, Referendare und Doktoranden haben die Möglichkeit miteinander in Kontakt zu treten und sich gegenseitig bei Studium und Berufseinstieg zu unterstützen.
Mit Talent, Kreativität und einem Studium steht der Karriere in der Modebranche nichts mehr im Wege. Die Glamourwelt der Designer, Stylisten, Fotografen und Models ist hart umkämpft, sodass es für den Einstieg in die Fashionbranche zahlreiche Hindernisse zu überwinden gilt. Eine nachhaltige Option ist im Vergleich zur reinen Ausbildung und des Studiums, das Konzept des dualen Studiums.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2010 rund 442 600 Erstsemester ein Studium in Deutschland auf. Im Vergleich zu 2009 ist die Zahl der Erstimmatrikulierten um mehr als 4 Prozent gestiegen. Knapp die Hälfte der Studienanfänger (220 200) war weiblich.
Die Initiative ArbeiterKind zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler aus nicht-akademischen Familien zur Aufnahme eines Hochschulstudiums zu ermutigen. Das Informationsportal ArbeiterKind.de informiert über das Studium und seine Vorteile.
Das gemeinnützige Förderprogramm STUDIENKOMPASS motiviert ab sofort weitere 430 angehende Abiturientinnen und Abiturienten, deren Eltern keine Akademiker sind, als erste in ihrer Familie ein Studium aufzunehmen. Die Initiative begleitet damit nunmehr über 1.000 junge Menschen.
Weder schrecken Studiengebühren junge Leute vom Studium ab noch halten
sie Studienberechtigte mit ausländischen Wurzeln oder aus Arbeiterfamilien
von den Hochschulen fern. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Der NRW-Bildungsscheck für berufliche Weiterbildung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen mit maximal 250 Beschäftigten. Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt die Hälfte der Kursgebühren - maximal 500 Euro pro Bildungsscheck.
Das vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie erarbeitete Konzept der Akademikerabgabe beteiligt Studierende an den Kosten des Studiums, ohne während des Studiums zu belasten, und fördert damit den Zugang zum Studium unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten.
Wissenschaftler, Absolventen und Studenten an nordrhein-westfälischen Universitäten und Fachhochschulen sollen noch mehr Unternehmen gründen. Die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen bietet daher unter dem Titel „Berufsoption Unternehmer/in“ ab sofort eine neue Veranstaltungsreihe an.
Nordrhein-Westfalens Universitäten und Fachhochschulen müssen den Ausbau
ihrer Hochschulstiftungen stoppen. Der Stifterverband für die Deutsche Wissen-
schaft warnt vor einer bisher kaum beachteten Folge der geplanten Abschaffung
der Studienbeiträge.
Zwischen 3,7 und 7,7 Prozent der Hochschulbudgets steuerten die Studenten 2008 bei. Insgesamt kamen so an den staatlichen Hochschulen 815 Millionen Euro zusammen. Umfragen des Hochschul-Informations-Systems zeigen, dass die Abgabe für das Studium zu einem besseren Lehrangebot führt.
Das Gesicht der deutschen Hochschulen wird internationaler: 2008 haben zehn Prozent mehr ausländische Studierende als im Vorjahr ein Studium begonnen. Die meisten Studienanfängerinnen und -anfänger kommen aus China, der Türkei, Frankreich, Polen, Russland und den USA.
Wer sich für betriebswirtschaftliche Prozesse interessiert und auch für IT-Systeme oder Software-Entwicklung seine Begeisterung finden kann, der ist im Studium der Wirtschaftsinformatik goldrichtig aufgehoben. Letztlich können bei diesem spannenden Studiengang die vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeiten aber auch die beruflichen Perspektiven überzeugen. Im Folgenden eine kurze Übersicht über die Jobaussichten.