Ob privat oder in der Berufswelt - mobile Endgeräte werden immer beliebter. Das Notebook, der Tablet-Computer und vor allem das Smartphone haben dem klassischen PC schon längst den Rang abgelaufen. Auch das Finanzamt trägt dieser Entwicklung inzwischen Rechnung. So räumt der Fiskus Arbeitnehmern mittlerweile steuerliche Vorteile im Hinblick auf mobile Arbeitsmittel ein. So können sich Arbeitnehmer mit Hilfe des Fiskus zum Beispiel ihr Smartphone quasi finanzieren lassen. Dabei müssen allerdings gewisse Spielregeln respektive Vorgaben beachtet werden.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Beim Mobile World Congress hat sich Facebook CEO Mark Zuckerberg zurückhaltend bezüglich neuer Großübernahmen geäußert. Nachdem die weltweit größte Social Media-Plattform den Nachrichtendienst WhatsApp gekauft hat, ist die mediale Aufmerksamkeit und die Aufregung bei Nutzern gleichermaßen groß.
Der DAAD erprobt ein neues Konzept zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, denn die Planung wissenschaftlicher Karrierewege ist angesichts der begrenzten Zahl an Professuren ein zentrales Thema für viele Postdoktorandinnen und Postdoktoranden – und Forschungsaufenthalte im Ausland spielen dabei eine wichtige Rolle.
Der TDWI Award zeichnet herausragende Bachelorarbeiten und Masterarbeiten auf dem Gebiet Data Warehousing sowie Business Intelligence aus. Bis zum 4. April 2014 können die Bachelorarbeiten und Masterarbeiten eingereicht werden.
Immer mehr Studierende entscheiden sich für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium in Kanada. Zu den Studienmöglichkeiten zählt der renommierte Master of Business Administration (MBA), für den Studierende sich auch ohne Arbeitserfahrung bewerben können.
Der Geschäftskundenbereich ist ein ganz besonderer Markt und wird kurz als B2B-Bereich (Business to Business) bezeichnet, in welchem Unternehmen die Dienstleistungen und Produkte nicht an Kunden, sondern andere Firmen verkaufen. In diesem Gebiet gelten spezielle Vermarktungsregeln.
Der Harvard Business Review befasst sich in einen aktuellen Beitrag damit, wie der Berufseinstieg von Akademikern für Nachwuchskräfte und Unternehmen gelingt. Reines Fachwissen reicht oftmals für einen guten Einstieg nicht mehr aus. Betont wird die Wertigkeit von Softskills und Praxiserfahrung.
gFM-Business Free ist ein kostenloses CRM- und Warenwirtschaftssystem. Die Freeware enthält eine Kontakt- und Adressverwaltung, Korrespondenzverwaltung mit Vorlagensystem, Artikelverwaltung und eine Fakturierung. gFM-Business richtet sich vor allem an Startups und Firmengründer.
Regulatorische Vorgaben, ein verschärfter Wettbewerb und veränderte Kundenanforderungen bremsen das Wachstum – Banken müssen reagieren, um ihre Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu steigern. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie Getting Business Models and Execution Right: Global Payments 2013 der Boston Consulting Group (BCG).
Oliver Krancher (31) von der Universität Bern ist der diesjährige Gewinner des mit 7.500 Euro dotierten Business Technology Award. Mit diesem Preis zeichnet die Unternehmensberatung McKinsey & Company Nachwuchswissenschaftler für herausragende Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Technologie aus.
Ein gepflegtes Äußeres ist keine Damendomäne. Auch die Herren sollten vor allem in Sachen Businessoutfit so einiges beachten. Denn der erste Eindruck entscheidet oft über Erfolg oder Niederlage. Gängige Dresscodes, bestimmte Kleidungsstücke und dennoch dem eigenen Stil treu zu bleiben, ist nicht o schwierig wie es sich anhört. Jeder Mann kann über ein gelungenes Businessoutfit verfügen und mit dem richtigen Stil den Grundstein zum Erfolg legen.
Wer eine wissenschaftliche Arbeit zu einem businessrelevanten IT-Thema verfasst hat, kann sich für den Business Technology Award von McKinsey & Company bewerben. Bewerbungsschluss für den mit insgesamt 12.500 Euro dotierten Preis ist der 14. Juli 2013.
Die Wirtschaftswissenschaftler Hélène Rey von der London Business School und Thomas Piketty von der Paris School of Economics erhalten den Yrjö Jahnsson-Preis 2013. Der Preis gilt im europäischen Raum als höchste Auszeichnung in der Ökonomie.
Der Einsatz von Social Media löst in vielen Hightech-Unternehmen einen Kulturwandel in Richtung einer offeneren Kommunikation aus. Das hat die Studie „Einsatz und Potenziale von Social Business“ des Bundesverbands BITKOM ergeben.
Die Zeiten einer festen Kleiderordnung auf der Arbeit sind in den meisten Büros vorbei. Lediglich in konservativen Branchen wie den Banken, Anwaltskanzleien oder Versicherungen herrscht nach wie vor Anzugpflicht und Kostümpflicht für die Damen. Oft wird weniger Wert darauf gelegt, wie sich Mitarbeiter kleiden. Statt dem althergebrachten Businessoutfit können auch weniger formelle, bequemere Kleidungsstücke angezogen werden. Dieser Stil wird als Business Casual bezeichnet und ist eine Mischung aus klassischem Geschäftsoutfit und Freizeit-Look.
Menschen, die online einkaufen, nutzen meist die Plattform Amazon. Wer sich hier ein Business als Verkäufer aufbauen möchte, hat demnach gute Chancen auf hohe Gewinne. Wie kann erfolgreich auf Amazon verkauft werden und welche Schritte gilt es in der Planungsphase zu beachten?
Die Nachfolge von Wolfang Franz als Präsident des ZEW tritt Clemens Fuest an. Der 44-jährige Clemens Fuest war bisher Professor für Unternehmensbesteuerung und Forschungsdirektor des Centre for Business Taxation an der Saïd Business School der Universität Oxford.
Das Geschäft mit mobilen Datendiensten legt in Deutschland seit 2009 zweistellig zu, in diesem Jahr voraussichtlich um 10 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro. Weltweit wächst der Markt für mobile Datendienste 2013 um 15 Prozent auf 288 Milliarden Euro.