Zum iPhone-Jubiläum wollte Apple mit einem Handy der Superlative auftrumpfen. Das ist gelungen – leider auch mit Negativrekorden. Das teuerste iPhone bietet aktuell die beste Smartphone-Kamera, doch es ist auch das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten und hat zumindest unter den aktuellen Apple-Modellen auch den schwächsten Akku. So lautet das Fazit der Stiftung Warentest nach einem Fall-Test.
Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt. 2011 gaben nur 8 Prozent der Berufstätigen an, ein Handy von ihrem Arbeitgeber gestellt zu bekommen. 40 Prozent setzen dagegen ihr privates Smartphone auch beruflich ein.
Die Digitalisierung und permanente Erreichbarkeit für E-Mails und Anrufe per Smartphone belastet die Gesundheit und schadet dem Familienleben. Das Risiko an Burnout zu erkranken steigt und knapp ein Viertel der Beschäftigten fühlen sich durch die Arbeit emotional erschöpft. Dies sind Ergebnisse der Studie „Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit auf die Gesundheit von Beschäftigten“.
Durch die Digitalisierung dürften die Umsätze der deutschen ITK-Branche in 2016 um 1,7 Prozent über die Rekordmarke von 160 Milliarden Euro klettern. Die Umstellung der gesamten Wirtschaft auf digitale Geschäftsmodelle beflügelt vor allem das Softwaregeschäft, das dieses Jahr um mehr als sechs Prozent zulegen könnte. Durch den Smartphone-Boom schufen die ITK-Unternehmen im Vorjahr 23.000 neue Arbeitsplätze. In 2016 werden durch die Digitalisierung erneut 20.000 neue Jobs erwartet, so der ITK-Branchenverband Bitkom.
Das Handeln mit Aktien gilt als unsicher und spekulativ – vor wenigen Jahren hatten die meisten dabei noch Männer in Anzügen vor Augen, die am Telefon aufgeregt, „kaufen, kaufen“ rufen. Heute denken viele bei Aktienkäufern eher an Hippster, die beim Blick auf ihr Smartphone immer auch die Aktienkurse checken. Aber wieso kommen Aktien heute für mehr Menschen in Frage als früher? Und wie funktioniert der Aktienkauf überhaupt?
Die Foto-Community und Yahoo-Tocher Flickr.com bietet einen kostenlosen Cloud-Speicher von 1 TB zum Sichern, Syncronisieren und Teilen von Bildern und Videos. Für die Bilderverwaltung steht zudem eine Flickr-App für Smartphone und IPhone zur Verfügung.
Das Smartphone wird zum beliebtesten Lesegerät für E-Books. Mehr als jeder siebte Leser (13 Prozent) digitaler Bücher in Deutschland greift täglich zum Smartphone, um darauf zu lesen. Weitere 15 Prozent nutzen es hierfür mehrmals in der Woche. Insgesamt lesen 6 von 10 E-Book-Nutzern auf ihrem Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Die zweite digitale Revolution erfasst die deutsche Medienbranche mit Wucht. Bis zu zwei Drittel der Nutzer in Deutschland bevorzugen bereits rein digitale Medien. 70 Prozent der Deutschen haben ein Smartphone und 91 Prozent der 15- bis 25-Jährigen schauen Videos auf Smartphone oder Tablet. Die Popularität mobiler Endgeräte verlangt von Medienunternehmen neue Inhalte und Geschäftsmodelle.
Ob privat oder in der Berufswelt - mobile Endgeräte werden immer beliebter. Das Notebook, der Tablet-Computer und vor allem das Smartphone haben dem klassischen PC schon längst den Rang abgelaufen. Auch das Finanzamt trägt dieser Entwicklung inzwischen Rechnung. So räumt der Fiskus Arbeitnehmern mittlerweile steuerliche Vorteile im Hinblick auf mobile Arbeitsmittel ein. So können sich Arbeitnehmer mit Hilfe des Fiskus zum Beispiel ihr Smartphone quasi finanzieren lassen. Dabei müssen allerdings gewisse Spielregeln respektive Vorgaben beachtet werden.
Das Smartphone ist in kürzester Zeit zum wichtigsten Begleiter des privaten und beruflichen Alltags geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer erklären, „gar nicht“ auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent.
Die Spracherkennungssoftware hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Mit 47 Prozent nutzt mittlerweile jeder zweite Nutzer seines Smartphones in Deutschland die Sprachsteuerung. 55 Prozent der Einwohner in Deutschland besitzen ein Smartphone und 8 Millionen verfassen bereits Textnachrichten per Spracheingabe.
Wie erklärt man chinesischen Studierenden die deutsche Mülltrennung, was heißt „Putzplan“ oder Hausmeister auf Englisch, Französisch oder Russisch? Antworten gibt ein illustriertes Wohnheimwörterbuch des Deutschen Studentenwerks. Seit kurzem steht das Wohnheimwörterbuch in Deutsch-Chinesisch-Englisch auch als Smartphone-App zur Verfügung.
Laut einer Studie nutzen Studierende das Smartphone häufiger als andere technische Geräte. In der Tat lässt sich das Studium mithilfe dieses mobilen Gerätes einfacher gestalten und planen. Smartphones dienen als Informations- und Kommunikationsquelle und haben noch eine Vielzahl anderer Vorteile für Studierende.
Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt und für immer mehr Berufstätige ersetzt das Smartphone unterwegs das Büro. 40 Prozent der Arbeitnehmer greifen zudem zumindest gelegentlich auf ihr eigenes Gerät für die Arbeit zurück.
Smartphones sind mittlerweile ein fester Bestandteil vom Berufs- und Privatleben. Neben dem Telefonieren spielen Social-Media und das Fotografieren ein immer größere Rolle. Durch den hohen Energieverbrauch dieser Anwendungen wird die Akku-Leistung zunehmend wichtiger. Mit einigen praktischen Tipps und dem passenden Zubehör für unterwegs hält der Smartphone-Akku deutlich länger..
Das Smartphone ist ein täglicher Begleiter, der fast alles über den Besitzer weiß. Es bewahrt private Fotos, hat die Zugangsdaten für Onlinebanking, E-Mails und soziale Netzwerke und sammelt Daten und Telefonnummern aller Kontakte. Somit ist der Schutz und die Sicherheit des Smartphones ein wichtiges Thema und sollte bei jedem Besitzer aktuell sein. Doch wie lässt sich ein Gerät effektiv schützen?
49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der iPhone-Besitzer, 60 Prozent der Social Networker und 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen sind immer und allerorten online. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführten Studie.
Die Verbreitung von Smartphones nimmt weiter zu und insbesondere Menschen jenseits der 50 steigen derzeit auf die modernen Geräte um. Aktuell besitzen 40 Prozent aller Bundesbürger ab 14 Jahren ein Smartphone.
38 Prozent der Smartphone-Nutzer bezahlen für zusätzliche Programme, die sogenannten Apps. Knapp jeder Zweite (45 Prozent) greift hingegen nur auf kostenlose App-Angebote zurück, jeder sechste installiert überhaupt keine Apps (17 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM.
Der Oldenbourg hat einen kostenlosen Studentenratgeber »Einfach studieren« für PC, Smartphone und Tablets herausgegeben. Der Ratgeber bietet Tipps für Studierende, wie das Studium erfolgreich wird und das Studentenleben lebenswert bleibt.