Konsum von Nahrungs- und Genussmitteln real gesunken
Single-Haushalte gaben im ersten Halbjahr 2003 mit 163 Euro im Monat am wenigsten für den Konsum von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren aus.
Single-Haushalte gaben im ersten Halbjahr 2003 mit 163 Euro im Monat am wenigsten für den Konsum von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren aus.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt hat sich im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr real um 1,7% erhöht. Zwei Drittel des Zuwachses der Wertschöpfung im Inland ging auf die außerordentlich gute Exportleistung der deutschen Wirtschaft zurück.
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, ist das Bruttoinlandsprodukt, der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, gegenüber dem Vorquartal – saison- und kalenderbereinigt – real um 0,1% gestiegen.
»Noch höhere Lohnkosten pro Stunde habe derzeit nur noch Norwegen. Wenn Löhne und Nebenkosten zu hoch seien, könne auch das Management nicht viel machen«, sagte der Präsidenten des Münchener Ifo-Instituts dem Tagesspiegel.
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, ist das Bruttoinlandsprodukt, der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, gegenüber dem Vorquartal – saison- und kalenderbereinigt – real um 0,5% gestiegen.
14.000 Euro stiftet der Deutsche Verband der Projektmanager für zwei Stipendien im Wuppertaler Masterstudiengang Real Estate Management & Construction Project Management. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2004.
(destatis - Löhne und Gehälter) Was beschreibt der Indikator und wie wird er berechnet?
Strategiestudie von Cap Gemini Ernst & Young: Der Kampf um die besten Köpfe auf dem Arbeitsmarkt kehrt zurück. Während derzeit Personalmanager in deutschen Unternehmen Löhne kürzen müssen, wird sich die Situation zumindest bei den »High Potentials« verbessern.
Statistisches Bundesamt: Deutsches Bruttoinlandsprodukt nahm im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr real um 0,2% zu. Das war – nach einem Rückgang im Jahr 1993 (–1,1%) – das schwächste Wachstum seit der Wiedervereinigung.