Berufseinstieg Bundesliga - Thore Liebetreu hat seinen Traumstart geschafft. Der Sportmanagement-Absolvent wechselt direkt vom Hörsaal in die Fußball-Bundesliga zum 1. FSV Mainz 05. Als Controller ist es zukünftig seine Aufgabe, die Einnahmen und Ausgaben des Bundesliga-Clubs im Blick zu behalten.
Der Fußball hat in Deutschland eine wachsende wirtschaftliche Bedeutung. Die Bundesliga hat in der Saison 2014/2015 einen Rekordumsatz von 2,6 Mrd. Euro erzielt. Im Gegensatz zum Profifußball ist der Fußball-Breitensport als Wirtschaftsfaktor bislang kaum quantifiziert worden. Die aktuelle Studie „Wirtschaftsfaktor Fußball“ vom Bundeswirtschaftsministerium zeigt, dass der Profifußball und der Fußball als Breitensport vergleichbare volkswirtschaftliche Effekte haben.
Am 24. August 1963 wurden die ersten Spiele in der Fußball-Bundesliga angepfiffen. Auch wenn die Liga heute ein durchkommerzialisierter Betrieb ist, ist sie noch immer mehr als ein bloßes Geschäft und bietet schichtübergreifend Gesprächsstoff.
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Nach Einschätzung der Experten der Sport Business Gruppe von Deloitte betrug das Gesamtvolumen des europäischen Fußballmarktes in 2008 14,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von einer Milliarde Euro (+7%) im Vergleich zur Saison 2006/07.
Eine Studie des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung der Universität Mannheim untersucht die Bedeutung der Marke für den wirtschaftlichen Erfolg der Fußball-Erstligisten. Schalke und Borussia Dortmund schneiden ebenfalls sehr gut ab.
Die europäischen Fußballclubs der »Big Five«-Ligen in Deutschland, England, Frankreich, Italien und Spanien setzten in der Saison 2006/07 ihre positive Entwicklung fort.
Neben den etablierten Clubs - FC Bayern München, Hamburger SV und FC Schalke 04 - zählt in diesem Jahr ein weiterer Bundesligaverein zu den umsatzstärksten Clubs der Welt. Der SV Werder Bremen schafft zum ersten Mal den Sprung in die Top 20.
Die Studie des ISS Institut für Sportmanagement der FH Koblenz in Zusammenarbeit mit der Sportbusiness Gruppe von Deloitte kommt zu dem Ergebnis, dass trotz der Monopolsituation von Premiere ein Anstieg der TV-Einnahmen der Fußball Bundesliga zu erwarten ist.
Spitzenreiter beim Umsatzwachstum der fünf europäischen Top-Ligen ist die deutsche Bundesliga mit einem Anstieg von 17 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt Deloitte in der 15. Ausgabe des »Annual Review of Football Finance«.
»Football Money League«: Der FC Bayern München gewinnt dank eines Umsatzwachstums auf 189,5 Mio. Euro im europäischen Vergleich wieder an Boden und rangiert auf dem siebten Platz.
Nach einer Studie der Deloitte Sport Business Gruppe zur wirtschaftlichen Entwicklung der Top-Ligen erzielen diese einen Gesamtumsatz von beinah 11 Milliarden Euro pro Saison.
Die Fußballunternehmen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga profitieren zunehmend von positiven Tendenzen auf der Einnahmen- und Einsparungen auf der Ausgabenseite.
Bericht von Deloitte untersucht wirtschaftliche Entwicklung der Top-Ligen -Europäische Fußballclubs erzielen einen Gesamtumsatz von über 10 Milliarden Euro pro Saison
Die Dissertation von Detlef Swieter liefert Hintergrundinformationen über die ökonomischen Zusammenhänge im deutschen Profifußball.