Die Wirtschaftsweisen diskutieren im neuen Arbeitspapier "Bedingt abwehrbereit: Deutschland im digitalen Wandel" die Auswirkungen durch den digitalen Wandel. Von besonderer Bedeutung wird in diesem Rahmen die Industrie 4.0 sein. Das verarbeitende Gewerbe könnte eine neue industrielle Revolution auslösen.
Die Kommunen in Deutschland haben im Jahr 2013 rund 43 Milliarden Euro Gewerbesteuer eingenommen. Das ist gegenüber 2012 eine Steigerung um 0,7 Milliarden Euro beziehungsweise 1,8 Prozent. Damit wurde aus dieser bedeutendsten kommunalen Steuer die bisher höchste Einnahme seit 1991 erzielt.
Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen.
Vollere Auftragsbücher bescherten der deutschen Industrie im Mai wieder kräftige Produktionszuwächse. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe stieg gegenüber April um 1,3 Zähler auf aktuell 49,4 Punkte und erreichte damit ein Drei-Monatshoch.
Der deutsche Industriemotor ist zu Beginn des zweiten Quartals ins Stottern geraten. Im April sank der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe gegenüber dem Vormonat von 49,0 auf aktuell 48,1 Zähler und notierte erneut unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
Die Arbeitskosten je vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe legten 2011 in Westdeutschland um 4,9 Prozent auf 59.500 Euro und in Ostdeutschland um 3,8 Prozent auf 39.170 Euro zu.
Die Arbeitskosten je vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe sind im Jahr 2010 wieder deutlich gestiegen: Sie legten in Westdeutschland um 4,0 Prozent auf 56.700 Euro und in Ostdeutschland um 3,2 Prozent auf 37.740 Euro zu.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im Jahr 2008 durchschnittlich 41.509 Euro brutto. Das waren 2,8 Prozent mehr als 2007.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes verdiente ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im ersten Quartal 2008 durchschnittlich brutto 3064 Euro im Monat.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zahlten Arbeitgeber im ersten Quartal 2008 im Produzierenden Gewerbe und im gesamten Dienstleistungsbereich kalenderbereinigt + 1,7% mehr für eine geleistete Arbeitsstunde als in dem entsprechenden Vorjahresquartal.
(destatis - Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe) Was beschreibt der Indikator, wie wird er berechnet und wann veröffentlicht?
Im ersten Quartal 2006 sind die Lohnnebenkosten im Produzierenden Gewerbe und in den marktbestimmten Dienstleistungsbereichen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,4 Prozent gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, betrugen die Bruttojahresverdienste der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe im Jahr 2004 durchschnittlich 39 815 Euro.
(destatis - Monatsbericht für Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe und Bergbau) Was beschreibt der Indikator, wie wird er berechnet und wann veröffentlicht?
(destatis - Gewerbeanzeigenstatistik) Was beschreibt der Indikator, wie wird die Erhebung durchgeführt und wann veröffentlicht?
(destatis - Index der Erzeugerpreise) Was beschreibt der Indikator, wie wird er berechnet und wann veröffentlicht?
ZEW-Studie: 41 Prozent der Mitarbeiter im verarbeitenden Gewerbe und 57 Prozent der Mitarbeiter in ausgewählten Dienstleistungsbrachen arbeiten in Deutschland überwiegend am Computer.
(destatis - Auftragseingangsindex im Verarbeitenden Gewerbe) Was beschreibt der Indikator, wie wird er berechnet und wann veröffentlicht?