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Studienort: Uni/FH-WahlDrittmittel

Drittmitteleinnahmen der Hochschulen im Jahr 2004

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nahmen die deutschen Hochschulen im Jahr 2004 von privaten und öffentlichen Einrichtungen 3,47 Milliarden Euro an Drittmitteln ein. Das entspricht einer Steigerung um knapp ein Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Das Wort BONUS - für Gehaltsbonus - auf einer Kreidetafel geschrieben.

Drittmitteleinnahmen der Hochschulen im Jahr 2004
Wiesbaden, 31.10.2006 (destatis) - Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nahmen die deutschen Hochschulen im Jahr 2004 von privaten und öffentlichen Einrichtungen 3,47 Milliarden Euro an Drittmitteln ein. Das entspricht einer Steigerung um knapp ein Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Durchschnitt nahmen Professorinnen und Professoren 93.200 Euro an Drittmitteln ein. Die Höhe der eingeworbenen Drittmittel ist je nach Hochschulart, Fächergruppe sowie Lehr- und Forschungsbereich sehr unterschiedlich. So lagen die Drittmitteleinnahmen an den

Wie bereits in den Vorjahren waren beim Einwerben von Drittmitteln die Universitätsprofessorinnen und -professoren der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften sowie der ingenieurwissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereiche am erfolgreichsten. Im Jahr 2004 lagen die Drittmittel je Professur im Bereich der

Die höchsten Drittmitteleinnahmen je Professur unter den Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) erzielten

  1. die Universität Stuttgart (398.400 Euro),
  2. die Technische Hochschule Aachen (373.900 Euro) und
  3. die Universität Karlsruhe (339.400 Euro).

Drittmittelstärkste Universität der neuen Länder war die Technische Universität Bergakademie Freiberg mit 217.000 Euro je Professur.