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Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

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WiWi Gast

Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Was denkt ihr eigentlich zur Riesterrente? Mittlerweile mehren sich die Medienberichte, dass die Rendite äußerst nachteilig für Konsumenten ausfällt. Es gibt sogar bereits seriöse Medien (Spiegel, SZ und die ZEIT), die behaupten, das ganze sei ein gigantisches Subventionsprojekt der Versicherungsbranche gewesen.
Wie seht ihr das? Kann man noch eine private Rentenversicherung abschließen? Und: Kann man eigentlich mit einem sauberen Gewissen Riesterprodukte vertreiben?

Ein Thema mit gewaltigem Diskussionsstoff.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Ist ja offenbar ganz gewaltiges Diskussionspotential, so viel wie hier los ist...

Übrigens private Rentenversicherung ist nicht automatisch gleich Riesterrente.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Zu Beginn meiner Berufstätigkeit habe ich eine private Rentenversicherung abgeschlossen, das war vor 10 Jahren. Damals gab es noch einigermaßen Zinsen und Gewinne. Wenn ich jetzt meine Jahresübersicht bekomme, bin ich nur noch enttäuscht: Bekomme mal gerade die eingezahlten Beiträge raus, Garantiezins ist abgesenkt worden. Wahrscheinlich muss ich im Alter die Auszahlungen noch versteuern.

Meine Eltern/Großeltern haben noch einigermaßen Rente bekommen, sie haben höchstens eine kleine Lebensversicherung abgeschlossen, die aber richtig gut Gewinn gebracht haben. Damals war die Arbeits- und Einkommensverhältnisse noch ok, man konnte noch was zur Seite legen.

Und heute? Unsichere Arbeits- und Zukunftsverhältnisse, Absenkung des Rentenniveaus, Lohndumping, Streichung von Ausbildungszeiten in der Rentenversicherung, Arbeitslosigkeit, von einer Vollzeit-Tätigkeit kann man heute teilweise nicht mehr leben. Das ist Altersarmut vorprogrammiert.
Das große Problem heute: Man hat zwar viele Möglichkeiten und Alternativen, aber alles ist komplexer, schneller und unsicherer geworden. Eine weitläufige Planung ist kaum noch möglich.

Wenn schon der Garantiezins nicht mehr sicher ist, wie soll man da planen? Vielleicht lieber jetzt etwas davon haben als später doch zum Sozialamt zu rennen, da die Rente eh nicht reicht?
Ich dachte, ich hätte was fürs Alter getan...

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Riester für Gutverdiener ist doch super. Da schenkt einem der Staat für jeden eingesparten Euro fast noch einen dazu. Für den deuschen Durchschnittsfacharbeiter mit 2600 Euro brutto ist der Riester natürlich Käse weil die Kosten darin zu hoch sind. Aber für einen Hochschulabsolventen mit 50k zum Einstieg ist der Riester doch top. Natürlich nicht zwingend bei jeder Versicherung. Ich selber hab einen von der DWS. Die Kosten sind recht niedrig im Vergleich.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Auch hier muss man bedenken, dass es Kaffesatzleserei ist, darüber zu spekulieren, ob man in 30 Jahren noch irgendwas von seinem an die Versicherung gezahlten Geld sieht. Mein Vertrauen hält sich (insbesondere nach den jüngsten Skandalen) doch sehr in Grenzen. Welche Währung haben wir dann? Und was kann man mit wievielen Einheiten dieser Währung kaufen? Die Versicherer lachen sich doch fast tot, wenn sie bedenken, dass 15 Millionen Menschen ihnen vertrauen.

Lounge Gast schrieb:

Riester für Gutverdiener ist doch super. Da schenkt einem der
Staat für jeden eingesparten Euro fast noch einen dazu. Für
den deuschen Durchschnittsfacharbeiter mit 2600 Euro brutto
ist der Riester natürlich Käse weil die Kosten darin zu hoch
sind. Aber für einen Hochschulabsolventen mit 50k zum
Einstieg ist der Riester doch top. Natürlich nicht zwingend
bei jeder Versicherung. Ich selber hab einen von der DWS. Die
Kosten sind recht niedrig im Vergleich.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Also dass der Staat hier bei Gutverdienern für jeden eingezahlten EUR nochmal einen EURO drauflegt, müsstest du nochmal genauer erklären. Durch den Steuervorteil bekommt zwar der Gutverdiener vom jährlichen Riester-Höchstbetrag (2100 EUR) ~42% (=Grenzsteuersatz) zurück, womit man also real 58% selbst zahlt und 42% der Staat. Aber man muss dagegen rechnen, dass die spätere Auszahlung der Riesterrente voll steuerpflichtig ist; somit geht ein Teil der Förderung wieder zurück an den Staat. Mag sein, dass man im Alter einen geringer Grenzsteuersatz hat, aber das ist auch alles Kaffeesatzleserei, denn wer weiss schon was in 30 Jahren ist und wie dann die Steuergesetze sind.

Was Riester so unattraktiv macht sind ja die hohen Abschlusskosten und die heutzutage miserable Zinssituation mit entsprechend geringen Garantiezinsen.
Ich bin deswegen der Meinung, dass man mit einem gut diversifizierten Wertpapierportfolio (mit nicht zu geringen Anteil an Aktien) auf lange Sicht (und wir reden hier über 30 Jahre) eine bessere Rendite einfahren wird. Über so einen Zeitraum kann man auch schlechte Börsenzeiten bequem aussitzen und ein gewisser Inflationsschutz ist auch gegeben.
Nach heutigem Stand sind dann auch die Einkünfte aus derartigen Investments steuerlich besser gestellt (Abgeltungssteuer 25%) als Renteneinkünfte, welche mit dem individuellen Steuersatz versteuert werden. Außerdem verfällt das angesparte Vermögen nicht, wenn man vielleicht sehr früh das zeitige segnet sondern man kann dann noch was vererben, während sich bei Riester dann die freuen, die entsprechend länger leben bzw. die Versicherung, die das dann als Gewinn einstreicht.
Lounge Gast schrieb:

Riester für Gutverdiener ist doch super. Da schenkt einem der
Staat für jeden eingesparten Euro fast noch einen dazu. Für
den deuschen Durchschnittsfacharbeiter mit 2600 Euro brutto
ist der Riester natürlich Käse weil die Kosten darin zu hoch
sind. Aber für einen Hochschulabsolventen mit 50k zum
Einstieg ist der Riester doch top. Natürlich nicht zwingend
bei jeder Versicherung. Ich selber hab einen von der DWS. Die
Kosten sind recht niedrig im Vergleich.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Alles was ich nicht binnen 12 Monaten einpacken und ins Ausland mitnehmen kann ist doch Blödsinn. Weil sicher in Deutschland ist nur die umlagefinanzierte Rente (wenn überhaupt), das hat die schon nach 2 Weltkriegen und etlichen Rezessionen bewiesen. Und ne Zusatzoption sollte auch echt etwas zusätzliches bieten und nicht in jedem Falle mit draufgehen wenn die normale Rente ausfallen würde. Privatunternehmen wo Du nichts vorher abziehen kannst sondern zum Auszahlungspunkt warten mußt sind doch aber zu 100% sogar noch vorher weg vom Fenster.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Ich finde es auch höchst bedenklich, die eigenen Gelder über Jahzehnte einem Versicherungsunternehmen anzuvertrauen. Vor allem, wenn ich mir die Frage stelle, warum diese Unternehmen teils vierstellige Provisionen für die Vermittlung ihrer Verträge fließen lassen. Wo soll da noch Platz für die Rendite des Kunden sein, wenn die Versicherungen letzlich auch Gewinn machen müssen?

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Das ist so ähnlich wie die HMI (Hamburg-Mannheimer-Internationale), welche aus Gründen der verkäuferischen Schadensbegrenzung und Imageaufpolierung in der ERGO-Versicherung ebenfalls umbenannt wurde.

Der AWD hatte ja das Image von verschwitzten Socken. Damit lassen sich schlecht Produkte verkaufen.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Das Geld stattdessen in Aktien zu stecken, halte ich auch für Grenzwertig. Wenn man regelmäßig in Aktien spart kann einen über die lange Laufzeit natürlich der Cost Average Effekt entgegenkommen aber wer weiß denn schon in welcher Phase ich mich befinde wenn ich das Geld brauche. Wenn kurz vor mal wieder ein größerer Abschwung war hab ich auch nix mehr von den "tollen" Aktien. Eine große deutsche Versicherung wie die Allianz oder auch eine englische Standard Life (mehr als 180 Jahre alt) können mir zumindest meine eingezahlten Beiträge garantieren. Wenn die Zinsen irgendwann mal wieder steigen, dann nimmt ja auch meine Überschussbeteiligung wieder zu. Wobei 4,5 - 5% auch nicht soooo schlecht sind. Natürlich sind die Abschlusskosten ärgerlich. Aber über die komplette Laufzeit liegen die gesamten Kosten auch nicht höher als 1-1,5%. Wer seine Altersvorsorgeverträge unbedingt vor Ablauf kündigen will muss halt damit rechnen schlechter gestellt zu werden. Und ob die Abgeltungsteuer + Soli+Kirche niedriger sind als der individuelle Steuersatz im Alter kann man pauschal auch nicht sagen.

Machen wir uns nichts vor es ist alles keine Optimallösung. ich für mich hab mich für einen gesunden Mix entschieden. Ich habe einen Riestervertrag(Hybrid) und eine private Rentenversicherung in der 3. Schicht die meine fremdgenutzte Immobilie endfällig bezahlt. Zusätzlich hab ich einen Aktiensparplan in den ich monatlich einzahle. So fühl ich mich eigentlich ganz gut aufgestellt stelle meine Altersvorsorge nicht nur auf ein Bein.

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

"Und ob die Abgeltungsteuer + Soli+Kirche niedriger sind als der individuelle Steuersatz im Alter kann man pauschal auch nicht sagen."

Autsch!
Du weißt schon, dass auf den individuellen Steuersatz auch nochmal Soli und Kirche (wenn man denn in einer ist) kommen?

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WiWi Gast

Re: Private Rentenverträge - Verkaufen und Kaufen

Natürlich ist das klar. Aber viele reden bei Abgeltungssteuer immer nur von den 25%. Und es sind eben nicht nur 25%. In der dritten Schicht der Altersvorsorge wird übrigens nach dem Halbeinkünfteverfahren versteuert, was defintiv wesentlich besser als Abgeltungssteuer ist ;)

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