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Consulting & AdvisoryD-Fine

D-Fine

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Erm, nein!

D-fine stellt nachwievor ein, aber es kündigen keine Mitarbeiter. Daher wird nicht mehr jeder eingestellt sondern es wird stark auf Qualität geachtet

Nein wozu? Stellt D Fine nicht mehr ein oder kündigen schon noch Leute?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

d-fine war für reisebereite promovierte Physiker und Mathematiker, die 40-50 Stunden pro Woche arbeiten wollen, in Sachen Gehalt mal eine richtig gute Adresse, aber mit 120k nach 5-6 Jahren Berufserfahrung spielt d-fine nach meinem Dafürhalten nicht mehr ganz vorne mit. Das sind Gehälter, die mittlerweile diverse Arbeitgeber für entsprechend ausgebildete Leute zahlen und kein Alleinstellungsmerkmal.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

wem gehört der Laden eigentlich

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William

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

wem gehört der Laden eigentlich

wem gehört EY? oder Deloitte? Es ist eine Partnerschaft ehemaliger EY Partner...

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WiWi Gast

Re: D-Fine

William schrieb am 18.04.2024:

wem gehört der Laden eigentlich

wem gehört EY? oder Deloitte? Es ist eine Partnerschaft ehemaliger EY Partner...

Es ist ein MBO aus Arthur Andersen/EY. Equity Partner sind die Gründungspartner.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.
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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

  1. Orange ist genau wie Blue. Man wird nach 5/6 Jahre Manager.
  2. Frauen werden bei d-fine sogar mehr gefördert als Männer (und nicht benachteiligt). d-fine will halt wie überall anders auch mehr Frauen in Führungspositionen sehen.

Das mit lieber Big 4 anstatt d-fine kommentiere ich mal nicht. Jeder soll sich informieren und eine eigene Meinung dazubilden.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Natürlich kann man darüber nachdenken, auch als Frau. Aber dann kommt man zu dem Schluss, dass nicht das böse Patriachat an den obigen Entwicklungen schuld ist, sondern, dass sich Männer und Frauen in puncto Interessen, Motivation etc. unterscheiden. Das ist vor allen evolutionär geprägt und weniger auf soziale Dynamiken zurückzuführen (siehe gender paradoxon). Wenn Fließenleger zu 99% männlich sind, interessiert das komischerweise keine Frau.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.
  1. Das ist ein gesellschaftliches Problem, wenn es überhaupt ein Problem ist. D-fine nimmt die Leute aus der Zielgruppe. Wenn die Mehrheit da Männer sind, muss d-fine ja mehr Männer anstellen.

2-3. Ich habe keine einzige Beschwerde gehört, dass die HR-Abteilungen z.B. von Frauen dominiert sind. Soll man dort dann auch 50-50 anstreben? Sonst wäre es mMn unfair.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Gegenvorschlag: Mach deine eigene Beratung auf mit ähnlichen Fokus wie D-Fine und stell nur Frauen ein.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Gegenvorschlag: Mach deine eigene Beratung auf mit ähnlichen Fokus wie D-Fine und stell nur Frauen ein.

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2024:

  1. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Weil die meisten Frauen (wie ich finde zurecht) irgendwann wissen, wann genug ist und nicht mehr 60h pro Woche arbeiten möchten. Hinzu kommt der Kinderwunsch, der meist die Karriere unterbricht. Da der Mann oft etwas älter ist und schon weiter ist in seiner Karriere und dadurch auch mehr verdient, wird dann die ökonomisch sinnvollste Entscheidung getroffen und die Frau tritt kürzer.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

Wird man eigentlich im Orange Track auch nach 5-6 Jahren Manager und kann von den 120k minus 10% ausgehen?

Rechne mal eher mit 10 Jahren bei Orange. D-fine ist da sehr speziell und extrem altmodisch. Geh lieber zu den big4 und werde nach 10 Jahren Partner. Bringt dir auch mehr für deine Karriere. D-fine kennt leider keiner.

PS: falls du weiblich sein solltest dauert es noch länger. Bei 80% männlichen Angestellten weiß man wo die Priorität der Geschäftsleitung ist.

LOL, hast du mal angeschaut, wie viele Frauen sich in Mathe und Physik promovieren? Wieso kann man dann 50% Anteil von Frauen im Unternehmen haben?

  1. Sollte Mann mal darüber nachdenken warum so wenige Frauen in diesen beiden Fächern promovieren.

  2. Stellt D-fine nicht nur promovierte Physiker/innen und Mathematiker/innen ein, sondern zum Glück mittlerweile aus unzähligen weiteren Fachbereichen in denen deutlich mehr Frauen promovieren als Männer.

  3. Um eine ausgewogene Balance zu schaffen, sollte man 50:50 anstreben. Sonst bleibt d-fine halt Männerdominiert. Da es wohl nur 2 Frauen in die Partnerschaft geschafft haben, kann man auch da mal die Warum? Frage stellen.

Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Gegenvorschlag: Mach deine eigene Beratung auf mit ähnlichen Fokus wie D-Fine und stell nur Frauen ein.

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

Ich habe meine Kinder absolut gleich erzogen. ich habe alles, wirklich alles versucht, meiner Tochter Mathematik schmackhaft zu machen. Ich musste dennoch einsehen, dass meine Tochter für eine Mathematikstudium ungeeignet ist. So hat nur mein Sohn Mathematik studiert und meine Tochter hat sich für ein anderes Studium, entsprechend ihrer Begabung, entschieden. Keine Frau wird davon abgehalten, Mathematik zu studieren. Im Gegenteil, es gibt xxx Förderprogramme und Stipendien. Gruß, eine Mutter und Naturwissenschaftlerin.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

Sowas kann nur ein Mann schreiben um zu versuchen seine eigene Vorherrschaft zu sichern.

Tatsache ist, dass Kunden mehr diverse Teams wollen und wenn dfine das nicht bieten kann und sich auf Theorien beruft, dann sehe ich für die Zukunft schwarz. Sowohl für weibliche Mitarbeiter als auch für Projekte. Dfine sollte von seinem längst überholten Denken mal wegkommen und die Zukunft akzeptieren und die ist eben nicht 80% männlich sondern divers.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

Ist doch am Ende egal ob Mann oder Frau. Wenn jemand die dfine DNA hat dann passt er zu dfine ansonsten eben nicht. Wenn eben mehr Männer die passende DNA haben dann ist es eben so.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.04.2024:

„Oder man akzeptiert, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind“ ist in dem hier diskutierten Kontext wissenschaftlich längst widerlegt. Es ist nachweislich die sozioökonomischen Prägung / Gender GAP Erziehung die dazu führt. Sollte das die Position von d-Fine bleiben, bekommt d-Fine eh bald keine Beratungsprojekte mehr bei großen Finanzdienstleistern. Die verpflichten aufgrund des Drucks der Investoren immer mehr Beratungen zu gemischten Teams. Also viel Erfolg mit deiner Einstellung, sie passt nicht nur nicht in die Zeit sondern ist auch ökonomisch schlecht für d-Fine bzw. dich persönlich.

Hier für dich:
The gender equality paradox in STEM education:
"Paradoxically, the sex differences in the magnitude of relative academic strengths
and pursuit of STEM degrees increased with increases in national gender equality. The gap
between boys’ science achievement and girls’ reading achievement relative to their mean
academic performance was near universal. These sex differences in academic strengths and
attitudes toward science correlated with the STEM graduation gap. A mediation analysis
suggests that life-quality pressures in less gender equal countries promote girls’ and women’s engagement with STEM subjects."

D-fine sucht vor allen Leute aus STEM, was für die Projekte auch Sinn macht. Folglich mehr Männer als Frauen.

Woher stammt denn das Zitat?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ja!

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

d-fine war für reisebereite promovierte Physiker und Mathematiker, die 40-50 Stunden pro Woche arbeiten wollen, in Sachen Gehalt mal eine richtig gute Adresse, aber mit 120k nach 5-6 Jahren Berufserfahrung spielt d-fine nach meinem Dafürhalten nicht mehr ganz vorne mit. Das sind Gehälter, die mittlerweile diverse Arbeitgeber für entsprechend ausgebildete Leute zahlen und kein Alleinstellungsmerkmal.

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