Theologie - Karrierepfad bis zum Bischof
Wie realistisch sind die Aufstiegschancen (bis zum Bischof) in der Kirche?
antwortenWie realistisch sind die Aufstiegschancen (bis zum Bischof) in der Kirche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2021:
Wie realistisch sind die Aufstiegschancen (bis zum Bischof) in der Kirche?
Ich vermute, dass du hier mangels Konkurrenz bessere Chancen denn je besitzt: Wenige Kandidaten in Summe und keine Quotierung.
Du musst aber eben Priester werden und meines Wissens in Theologie promovieren.
Der Neugierde halber: Wieso?
antwortenDafür musst du schon in ein T1 Bistum wie Bamberg, Würzburg oder Regensburg anfangen. Auch Auslandseinsätze z.B. als Missionar oder Priester bei der Bundeswehr sind absolut Pflicht. Ohne ein Top-Profil läuft da gar nichts.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2021:
Wie realistisch sind die Aufstiegschancen (bis zum Bischof) in der Kirche?
Mit Target-Uni sehr gut
antwortenRelativ gut planbar durch entsprechende Praktika. Eventuell kannst du dich bei pumpkin fürs Bischofscoaching bewerben. Das Engagement kommt auch bei MBB gut an, wenn du den Exit aus der Kirche suchst. Dort bist du ein sogenannter gesuchter "Exot".
antwortenWas sind die target schools für Ziel Bischof?
antwortenWas sind die Targetunis in Theologie? Welche Praktika würdet ihr empfehlen, wenn man einmal Papst werden möchte? WLB spielt keine Rolle.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2021:
Wie realistisch sind die Aufstiegschancen (bis zum Bischof) in der Kirche?
Mach lieber Imam. Christentum ist auf dem absteigenden Ast und bereits jetzt eine T2 Religion.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2021:
Wie realistisch sind die Aufstiegschancen (bis zum Bischof) in der Kirche?
Mach lieber Imam. Christentum ist auf dem absteigenden Ast und bereits jetzt eine T2 Religion.
Ich würds im Judentum versuchen und Rabbi werden. Das Judentum ist ja die EB unter den Religionen.
antwortenTarget-Uni auf jeden Fall Hamburg und Köln. Nirgends ist man Himmel und Hölle zeitgleich so nah.
antwortenIch bin Bischof, fragt mich alles. Mein Karrierweg war Theolgie in Hamburg, die absolute Target ist. Auslandssemester hatte ich logischerweise in Rom und in Südamerika wegen der Vernetzung. Nach dem Studium wurde ich Priester, habe mich aber direkt in das Sekretatiat des Bischofs versetzen lassen. Der Vorteil: Man kontrolliert alle Nachrichten und entscheidet auch, welche der Chef sieht. Außerdem kennt man bald alles und jeden und muss sich nicht mit den lächerlichen Problemchen von Gläubigen in der Diasporo rumschlagen. Grusel. Ein Hightpotential wird kein Dorfpfaffe. Das als Tierisch1-Sekretär habe ich dann fast 10 Jahre gemacht und nach dem Tod des alten Bischof, war ich dank meines Netzwerkes dran und herrsche noch immer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
Ich bin Bischof, fragt mich alles. Mein Karrierweg war Theolgie in Hamburg, die absolute Target ist. Auslandssemester hatte ich logischerweise in Rom und in Südamerika wegen der Vernetzung. Nach dem Studium wurde ich Priester, habe mich aber direkt in das Sekretatiat des Bischofs versetzen lassen. Der Vorteil: Man kontrolliert alle Nachrichten und entscheidet auch, welche der Chef sieht. Außerdem kennt man bald alles und jeden und muss sich nicht mit den lächerlichen Problemchen von Gläubigen in der Diasporo rumschlagen. Grusel. Ein Hightpotential wird kein Dorfpfaffe. Das als Tierisch1-Sekretär habe ich dann fast 10 Jahre gemacht und nach dem Tod des alten Bischof, war ich dank meines Netzwerkes dran und herrsche noch immer.
Blöd nur dass man zunächst Diakon und dann Pfarrer
antwortenPfarrer verdienen echt nicht schlecht und mehr als jeder Durchschnitts BWler
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
Ich bin Bischof, fragt mich alles. Mein Karrierweg war Theolgie in Hamburg, die absolute Target ist. Auslandssemester hatte ich logischerweise in Rom und in Südamerika wegen der Vernetzung. Nach dem Studium wurde ich Priester, habe mich aber direkt in das Sekretatiat des Bischofs versetzen lassen. Der Vorteil: Man kontrolliert alle Nachrichten und entscheidet auch, welche der Chef sieht. Außerdem kennt man bald alles und jeden und muss sich nicht mit den lächerlichen Problemchen von Gläubigen in der Diasporo rumschlagen. Grusel. Ein Hightpotential wird kein Dorfpfaffe. Das als Tierisch1-Sekretär habe ich dann fast 10 Jahre gemacht und nach dem Tod des alten Bischof, war ich dank meines Netzwerkes dran und herrsche noch immer.
Blöd nur dass man zunächst Diakon und dann Pfarrer
Ja, gewöhnliche Theologie-Studenten vielleicht, aber kein Highpotential von einer Target. Aber ernsthaft. In der Evangelischen Kirche geht auch ein Quereinstieg, die nach dem Master direkt in ein Vikariat (=Ausbildung für den Pfarrdienst) gehen. Das geht nicht in allen Landeskirchen, aber in vielen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
Ich bin Bischof, fragt mich alles. Mein Karrierweg war Theolgie in Hamburg, die absolute Target ist. Auslandssemester hatte ich logischerweise in Rom und in Südamerika wegen der Vernetzung. Nach dem Studium wurde ich Priester, habe mich aber direkt in das Sekretatiat des Bischofs versetzen lassen. Der Vorteil: Man kontrolliert alle Nachrichten und entscheidet auch, welche der Chef sieht. Außerdem kennt man bald alles und jeden und muss sich nicht mit den lächerlichen Problemchen von Gläubigen in der Diasporo rumschlagen. Grusel. Ein Hightpotential wird kein Dorfpfaffe. Das als Tierisch1-Sekretär habe ich dann fast 10 Jahre gemacht und nach dem Tod des alten Bischof, war ich dank meines Netzwerkes dran und herrsche noch immer.
Blöd nur dass man zunächst Diakon und dann Pfarrer
Der DIakon ist ein Teil bzw. Zwischenschritt der Priesterausbildung der katholischen Kirche. Diakonenweihe findet jeweils im ersten Pastoraljahr statt, also nach dem Studium. Der Aufbau ist:
Das sind alles Entwicklungsschritte in der Ausbildung. So wie früher das Vordiplom beim Diplom oder die Zwischenprüfung in der Ausbildung. Ich denke nicht, dass man ihn extra erwähnen muss, denn am Ende der Priesterausbildung wird man zum Priester geweiht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
Ich bin Bischof, fragt mich alles. Mein Karrierweg war Theolgie in Hamburg, die absolute Target ist. Auslandssemester hatte ich logischerweise in Rom und in Südamerika wegen der Vernetzung. Nach dem Studium wurde ich Priester, habe mich aber direkt in das Sekretatiat des Bischofs versetzen lassen. Der Vorteil: Man kontrolliert alle Nachrichten und entscheidet auch, welche der Chef sieht. Außerdem kennt man bald alles und jeden und muss sich nicht mit den lächerlichen Problemchen von Gläubigen in der Diasporo rumschlagen. Grusel. Ein Hightpotential wird kein Dorfpfaffe. Das als Tierisch1-Sekretär habe ich dann fast 10 Jahre gemacht und nach dem Tod des alten Bischof, war ich dank meines Netzwerkes dran und herrsche noch immer.
Blöd nur dass man zunächst Diakon und dann Pfarrer
Stimmt zwar, aber das ist doch nur ein Schritt auf dem Weg zum Priester? Erwähnst du auch bei deinem Bachelor die Prüfungen aus dem 4. Semester? Das Endziel und der Entabschluss der Ausbildung ist Priester.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2021:
Wie realistisch sind die Aufstiegschancen (bis zum Bischof) in der Kirche?
Ich vermute, dass du hier mangels Konkurrenz bessere Chancen denn je besitzt: Wenige Kandidaten in Summe und keine Quotierung.
Du musst aber eben Priester werden und meines Wissens in Theologie promovieren.Der Neugierde halber: Wieso?
OP hier: Bin schon mein Leben lang mit der Kirche verbunden. Ich brenne dafür, will aber hinterher auch nicht um meine Existenz kämpfen müssen, daher der Thread.
antwortenWäre mir neu, dass Hamburg für Katholische Theologie Target ist.
Bonn würde ich empfehlen, da hast du hervorragende Aussichten. Allgemein gesehen ist die Konkurrenz niedrig, studier also, wenn Interesse besteht. Nur eins ist auch sicher: es ist ein hartes Studium und nicht vergleichbar mit anderen Geisteswissenschaften.
Außerdem ist die Frage, ob du das Kirchenexamen oder den Magister Theologie studierst (Bonn bietet beides an). Kenne den Unterschied zwischen den beiden nicht, müsste mal jemand anders hier erklären.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
Ich bin Bischof, fragt mich alles. Mein Karrierweg war Theolgie in Hamburg, die absolute Target ist. Auslandssemester hatte ich logischerweise in Rom und in Südamerika wegen der Vernetzung. Nach dem Studium wurde ich Priester, habe mich aber direkt in das Sekretatiat des Bischofs versetzen lassen. Der Vorteil: Man kontrolliert alle Nachrichten und entscheidet auch, welche der Chef sieht. Außerdem kennt man bald alles und jeden und muss sich nicht mit den lächerlichen Problemchen von Gläubigen in der Diasporo rumschlagen. Grusel. Ein Hightpotential wird kein Dorfpfaffe. Das als Tierisch1-Sekretär habe ich dann fast 10 Jahre gemacht und nach dem Tod des alten Bischof, war ich dank meines Netzwerkes dran und herrsche noch immer.
Würdest du uns verraten, wo du Bischoff bist? Würde mich gerne auch bei dir bewerben und eine ähnliche Karriere einschlagen. Bin jetzt 23 und du dürftest, wenn man die fast 10jährige Ausbildung sieht + 10 Jahre BE doch mindestens schon zwischen 40 und 50 sein, oder?
antwortenPriester ist mittlerweile ein sehr umfangreicher Job/Berufung.
Du hast religiöse Aufgaben, aber mittlerweile auch unglaublich viele Aufgaben im sozialen Bereich. Dies fängt bei der Seelsorge an, geht über zur Betreuung der Kindertagesstätten, teilweise Schulen, Jugenarbeit bis hin zur Sterbebegleitung.
Früher hatte der Dorfpfarrer ein entspanntes Leben. Das ist mittlerweile vorbei. Allerdings hast du sogesehen einen unglaublich abwechselungsreichen Job.
antwortenIch vermute, dass du hier mangels Konkurrenz bessere Chancen denn je besitzt: Wenige Kandidaten in Summe und keine Quotierung.
Du musst aber eben Priester werden und meines Wissens in Theologie promovieren.Der Neugierde halber: Wieso?
Nunja das Gehalt als Bischof beträgt rund 120 k plus Kirche und Reisekosten und ist damit vergleichbar mit IB Associate. Die WLB ist auch sehr gut. Richtig Lukrativ wird es aber so richtig ab dem Kardinal Level da ab hier strafrechtliche Immunität genießt und du nur noch vom Papst angeklagt werden kannst. Das ist sehr wichtig wenn du es mal mit der Trennung zwischen Kirchenvermögen und Privatvermögen mal nicht so ernst nimmst. Zudem ist das Upgrade von einer Kirche auf einen Dom auch sehr angenehm. Das Problem ist nur dass die Exitmöglichkeiten sehr begrenzt sind wenn es mit dem Papstexit nicht klappt.
antwortenWas soll ein Bischof bitte mit 120k Einkommen machen?! Aber gut, wenn man sich den Tebartz ansieht...
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.09.2021:
Ich vermute, dass du hier mangels Konkurrenz bessere Chancen denn je besitzt: Wenige Kandidaten in Summe und keine Quotierung.
Du musst aber eben Priester werden und meines Wissens in Theologie promovieren.Der Neugierde halber: Wieso?
Nunja das Gehalt als Bischof beträgt rund 120 k plus Kirche und Reisekosten und ist damit vergleichbar mit IB Associate. Die WLB ist auch sehr gut. Richtig Lukrativ wird es aber so richtig ab dem Kardinal Level da ab hier strafrechtliche Immunität genießt und du nur noch vom Papst angeklagt werden kannst. Das ist sehr wichtig wenn du es mal mit der Trennung zwischen Kirchenvermögen und Privatvermögen mal nicht so ernst nimmst. Zudem ist das Upgrade von einer Kirche auf einen Dom auch sehr angenehm. Das Problem ist nur dass die Exitmöglichkeiten sehr begrenzt sind wenn es mit dem Papstexit nicht klappt.
Erwähnt werden sollten auch folgende Benefits:
Nachteile:
Der Bischof verdient ja durch den Carry richtig krass.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2021:
antwortenIch vermute, dass du hier mangels Konkurrenz bessere Chancen denn je besitzt: Wenige Kandidaten in Summe und keine Quotierung.
Du musst aber eben Priester werden und meines Wissens in Theologie promovieren.Der Neugierde halber: Wieso?
Nunja das Gehalt als Bischof beträgt rund 120 k plus Kirche und Reisekosten und ist damit vergleichbar mit IB Associate. Die WLB ist auch sehr gut. Richtig Lukrativ wird es aber so richtig ab dem Kardinal Level da ab hier strafrechtliche Immunität genießt und du nur noch vom Papst angeklagt werden kannst. Das ist sehr wichtig wenn du es mal mit der Trennung zwischen Kirchenvermögen und Privatvermögen mal nicht so ernst nimmst. Zudem ist das Upgrade von einer Kirche auf einen Dom auch sehr angenehm. Das Problem ist nur dass die Exitmöglichkeiten sehr begrenzt sind wenn es mit dem Papstexit nicht klappt.
Durch all die Benefits wie freies Wohnen, Sonderbudget von knapp 300.00 Euro neben dem Gehalt zur angemessenen Präsentation und anderen Dingen wie den Fahrdienst, dürfte er insgesamt eher 500.000 pro Jahr zur Verfügung haben als 120.000. Nicht zu vergessen: Er beherrscht auch sein Bistum und steuert die Geldflüsse da. Andererseits könnte man im IB im Vorstand natürlich mehr verdienen. Sollte man echt abwägen.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2021:
antwortenDer Bischof verdient ja durch den Carry richtig krass.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2021:
Ich vermute, dass du hier mangels Konkurrenz bessere Chancen denn je besitzt: Wenige Kandidaten in Summe und keine Quotierung.
Du musst aber eben Priester werden und meines Wissens in Theologie promovieren.Der Neugierde halber: Wieso?
Nunja das Gehalt als Bischof beträgt rund 120 k plus Kirche und Reisekosten und ist damit vergleichbar mit IB Associate. Die WLB ist auch sehr gut. Richtig Lukrativ wird es aber so richtig ab dem Kardinal Level da ab hier strafrechtliche Immunität genießt und du nur noch vom Papst angeklagt werden kannst. Das ist sehr wichtig wenn du es mal mit der Trennung zwischen Kirchenvermögen und Privatvermögen mal nicht so ernst nimmst. Zudem ist das Upgrade von einer Kirche auf einen Dom auch sehr angenehm. Das Problem ist nur dass die Exitmöglichkeiten sehr begrenzt sind wenn es mit dem Papstexit nicht klappt.
Lustigerweise sind 2 der Bischöffe im deutschsprachigen Raum langjährige Wiwi-Nutzer und haben ihr Know-How und den Karriereweg hier aufgebaut. Sie sind praktisch unser Werk und nicht das Gottes.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2021:
Relativ gut planbar durch entsprechende Praktika. Eventuell kannst du dich bei pumpkin fürs Bischofscoaching bewerben. Das Engagement kommt auch bei MBB gut an, wenn du den Exit aus der Kirche suchst. Dort bist du ein sogenannter gesuchter "Exot".
Hahah bester Kommentar seit langem!
antwortenDu hast den Gotteslohn und ewiges Leben vergessen - meines Erachtens nach ein USP.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2021:
antwortenIch vermute, dass du hier mangels Konkurrenz bessere Chancen denn je besitzt: Wenige Kandidaten in Summe und keine Quotierung.
Du musst aber eben Priester werden und meines Wissens in Theologie promovieren.Der Neugierde halber: Wieso?
Nunja das Gehalt als Bischof beträgt rund 120 k plus Kirche und Reisekosten und ist damit vergleichbar mit IB Associate. Die WLB ist auch sehr gut. Richtig Lukrativ wird es aber so richtig ab dem Kardinal Level da ab hier strafrechtliche Immunität genießt und du nur noch vom Papst angeklagt werden kannst. Das ist sehr wichtig wenn du es mal mit der Trennung zwischen Kirchenvermögen und Privatvermögen mal nicht so ernst nimmst. Zudem ist das Upgrade von einer Kirche auf einen Dom auch sehr angenehm. Das Problem ist nur dass die Exitmöglichkeiten sehr begrenzt sind wenn es mit dem Papstexit nicht klappt.
Erwähnt werden sollten auch folgende Benefits:
- Oft kostenfreies Wohnen
- Budget neben dem Gehalt zur Gestaltung des eigenen Lebens und Repräsentativität
- Vollzugriff auf die Finanzen des Bistums
- Kirchliche Altersvorsorge
- Freie Arbeitszeiteinteilung außerhalb fester Termine
Nachteile:
- Oft Feiertagsarbeit
- Privatleben steht unter starker Beobachtung
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