Hallo zusammen,
ich habe nun 3 Jahre Berufserfahrung als Business Analyst. Ich habe bei MHP für den VW-Konzern in SAP-Projekten als Requirements-Engineer gearbeitet.
Ich bin auf dem Level Consultant und suche derzeit den Exit.
Ich habe einen Bachelor von einer Unbekannten FH in Wirtschaftsinformatik mit 2.0.
Wie schwer ist es in einem Konzern unterzukommen in München.
Wie viel könnte ich fordern?
antwortenDu willst wissen wie dein Marktwerkt ist? Guck dir ein paar spezalisiertere/Boutique Headhunter im deinem Segment aus und frag nach. 84k/40h sollte drin sein, IGM 35h je nach geltendem Regionaltarif ca. 75k/35h (Bayern 11a).
WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
antwortenHallo zusammen,
ich habe nun 3 Jahre Berufserfahrung als Business Analyst. Ich habe bei MHP für den VW-Konzern in SAP-Projekten als Requirements-Engineer gearbeitet.
Ich bin auf dem Level Consultant und suche derzeit den Exit.
Ich habe einen Bachelor von einer Unbekannten FH in Wirtschaftsinformatik mit 2.0.
Wie schwer ist es in einem Konzern unterzukommen in München.
Wie viel könnte ich fordern?
Könnt schon klappen. Wenn du eine ausgeschriebene Stelle findest die auf dein Profil passt, wobei es die in dem Bereich eigentlich wie Sand am Meer gibt.
Fordern kannst du zwischen 60 und 100k.
antworten90k ist sportlich wenn du nicht gerade bei BMW, Siemens o.ä. unterkommst. Einen Job zu finden sollte allerdings nicht schwer sein wenn du irgendwas mit SAP gemacht hast.
Was genau macht denn ein Requirements-Engineer bei VW? Nur Requirements abfragen oder auch Konzepte erstellen, Customizing, Specs schreiben usw?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
90k ist sportlich wenn du nicht gerade bei BMW, Siemens o.ä. unterkommst. Einen Job zu finden sollte allerdings nicht schwer sein wenn du irgendwas mit SAP gemacht hast.
Was genau macht denn ein Requirements-Engineer bei VW? Nur Requirements abfragen oder auch Konzepte erstellen, Customizing, Specs schreiben usw.
Mehr methodische als technische Arbeit. Heißt, wie nehme ich Anforderungen auf, Definition eines Anforderungsprozesses, Reports zur Anforderungen etc.
Mit SAP selbst habe ich nicht gearbeitet. Habe der Projektleitung zugearbeitet..
Kann man die Unternehmen die so top bezahlen wirklich an einer Hand abzählen?
WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
90k ist sportlich wenn du nicht gerade bei BMW, Siemens o.ä. unterkommst. Einen Job zu finden sollte allerdings nicht schwer sein wenn du irgendwas mit SAP gemacht hast.
Was genau macht denn ein Requirements-Engineer bei VW? Nur Requirements abfragen oder auch Konzepte erstellen, Customizing, Specs schreiben usw.
Mehr methodische als technische Arbeit. Heißt, wie nehme ich Anforderungen auf, Definition eines Anforderungsprozesses, Reports zur Anforderungen etc.
Mit SAP selbst habe ich nicht gearbeitet. Habe der Projektleitung zugearbeitet..
Kann man die Unternehmen die so top bezahlen wirklich an einer Hand abzählen?
Puh, also wenn du nicht direkt am Produkt gearbeitet hast bzw. als SAP Consultant Experte für ein Modul bist, dann wird das schwer mit Exit bzw. 90K. Du kannst es probieren, aber deine Erfahrung scheint mir nicht relevant für die typischen Exits.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
90k ist sportlich wenn du nicht gerade bei BMW, Siemens o.ä. unterkommst. Einen Job zu finden sollte allerdings nicht schwer sein wenn du irgendwas mit SAP gemacht hast.
Was genau macht denn ein Requirements-Engineer bei VW? Nur Requirements abfragen oder auch Konzepte erstellen, Customizing, Specs schreiben usw.
Mehr methodische als technische Arbeit. Heißt, wie nehme ich Anforderungen auf, Definition eines Anforderungsprozesses, Reports zur Anforderungen etc.
Mit SAP selbst habe ich nicht gearbeitet. Habe der Projektleitung zugearbeitet..
Kann man die Unternehmen die so top bezahlen wirklich an einer Hand abzählen?
Vorposter hier. Damit wärst du genau in meinem Fachbereich (nur nicht in München). Mit der BE würdest du als Externer vermutlich um die 75k landen. Wenn du sehr überzeugst vielleicht auch noch die 80k erreichen, aber das ist eher unwahrscheinlich. Alles andere wäre im gesamten Gehaltsgefüge nur sehr schwer zu rechtfertigen. Mit 2 Jahren BE mehr und Projektleitungen o.ä. wäre dann 1. mehr drin und 2. der Verhandlungsspielraum vorhanden. Wir sind ein Konzern und zahlen auf ähnlichem Niveau wie die regionalen Schwergewichte (Bosch, Daimler, Porsche). München würde vermutlich gehaltlich bisschen mehr gehen, aber ich bleibe dabei: 90k ist sportlich.
antwortenArbeite bei einem IGM Konzern und mit Bachelor + 3 Jahre BE würden wir dich wohl mit einer EG10a (Bayern) einstufen. Bei 40h wirst du dann irgendwo im Bereich 75k (+/- 3k) liegen.
Sollte dein Profil richtig gut passen, dann kannst du vielleicht auch in Richtung EG11a verhandeln und nochmals mehr rausholen. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht.
antwortenEG11 ist niemals drin, genauso wenig eine 40h Woche bei den meisten Unternehmen (z.B. BMW als externer auf einer EG10 Nahe zu unmöglich). Im besten Fall kannst du mit 35h ERA10 rechnen und landest in etwa bei 70k, je nach Unternehmen und bonus
WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
antwortenArbeite bei einem IGM Konzern und mit Bachelor + 3 Jahre BE würden wir dich wohl mit einer EG10a (Bayern) einstufen. Bei 40h wirst du dann irgendwo im Bereich 75k (+/- 3k) liegen.
Sollte dein Profil richtig gut passen, dann kannst du vielleicht auch in Richtung EG11a verhandeln und nochmals mehr rausholen. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht.
Bin nicht bei BMW, aber 40h gar kein Stress. Die kann bei uns jeder haben, der es möchte als Externer
WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
antwortenEG11 ist niemals drin, genauso wenig eine 40h Woche bei den meisten Unternehmen (z.B. BMW als externer auf einer EG10 Nahe zu unmöglich). Im besten Fall kannst du mit 35h ERA10 rechnen und landest in etwa bei 70k, je nach Unternehmen und bonus
WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
Arbeite bei einem IGM Konzern und mit Bachelor + 3 Jahre BE würden wir dich wohl mit einer EG10a (Bayern) einstufen. Bei 40h wirst du dann irgendwo im Bereich 75k (+/- 3k) liegen.
Sollte dein Profil richtig gut passen, dann kannst du vielleicht auch in Richtung EG11a verhandeln und nochmals mehr rausholen. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht.
WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:
EG11 ist niemals drin, genauso wenig eine 40h Woche bei den meisten Unternehmen (z.B. BMW als externer auf einer EG10 Nahe zu unmöglich). Im besten Fall kannst du mit 35h ERA10 rechnen und landest in etwa bei 70k, je nach Unternehmen und bonus
Arbeite bei einem IGM Konzern und mit Bachelor + 3 Jahre BE würden wir dich wohl mit einer EG10a (Bayern) einstufen. Bei 40h wirst du dann irgendwo im Bereich 75k (+/- 3k) liegen.
Sollte dein Profil richtig gut passen, dann kannst du vielleicht auch in Richtung EG11a verhandeln und nochmals mehr rausholen. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht.
Bin vor 2 Monaten auch in einem Konzern eingestiegen, der für 40h Verträge bekannt ist. Ich selbst hatte ca. 2 Jahre BE und bin in 10a gekommen.
In 16 Monaten dann in 10b. Komme dann mit 3 1/2 Jahren BE auf 90k. Nächstes Jahr nur 83k.
An den TE: In wenigen Konzernen machbar. Ich weiß nicht wie es bei bmw aussieht, da sie laut forum ja nur 35h anbieten.
antworten
Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.
Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Die meisten Arbeitnehmer hielten Beförderungen in 2013 für unwahrscheinlich und nur 8 Prozent rechneten im neuen Jahr mit dem beruflichen Aufstieg, zeigt eine Umfrage von Monster. Das Karriereportal gibt Tipps, wie es mit der Beförderung in 2014 besser klappt.
Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.
45 Prozent der Befragten sind mit ihren Vermögensverhältnissen zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Einkommenssituation ist aufgrund von jüngsten Lohnerhöhungen gegenüber 2012 um sieben Prozentpunkte gestiegen. Deutsche investieren künftig vor allem in kurzfristige Anlagen und Immobilien.
Die Unternehmen in Deutschland und Österreich werden im Jahr 2013 laut Plan Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent umsetzen. In der Schweiz liegen die gepanten Gehaltssteigerungen laut „EMEA Salary Budget Planning Report“ mit zwei Prozent leicht darunter.
11 Beiträge
