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Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Meine Empfehlung wäre eher in Richtung Diplom Verwaltungswissenschaften. Konstanz und Potsdam sind sehr gute Adressen. Ansonsten hilft immer ein zusätzlicher Abschluss an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer nach erfolgreichem Erststudium. Praktika helfen immer, entscheidend für EU ist aber immer der „Concours“…

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Beste Uni ist mit Abstand die FU Berlin. Mit Powi allein unterzukommen ist manchmal schwierig, außer man kommt von der FU.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 09.05.2024:

Beste Uni ist mit Abstand die FU Berlin. Mit Powi allein unterzukommen ist manchmal schwierig, außer man kommt von der FU.

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

Da gibt es aber einige die gerade massiv aufholen. Gerade weil die FU natürlich (extrem) links angestrichen ist.

Kannst auch bequem nach Bonn, Potsdam, München oder Konstanz.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Ja die großen Träume für die EU oder UN zu arbeiten haben viele angehende Studenten. Die meisten arbeiten dann später für kleine Redaktionen oder schulen um und steigen mit 40k Jahresgehalt ein. Das würde ich mir noch mal überlegen. Ohne echtes Netzwerk geht da gar nichts.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

In den von dir genannten Institutionen arbeiten vor allem Juristen und Verwaltungsangestellte.

Mit Politikwissenschaft eher Karrierechancen auf Bürgergeld.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Die Uni Wien ist für deine Ziele auch nicht schlecht, da dort oft Praktika bei internationalen Organisationen ausgeschrieben sind.
In Wien ist auch einer von den 4 Standorten der UNO.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 09.05.2024:

Meine Empfehlung wäre eher in Richtung Diplom Verwaltungswissenschaften. Konstanz und Potsdam sind sehr gute Adressen. Ansonsten hilft immer ein zusätzlicher Abschluss an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer nach erfolgreichem Erststudium. Praktika helfen immer, entscheidend für EU ist aber immer der „Concours“…

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

+1. Potsdam, Konstanz und Speyer (Master) sind gute Empfehlungen mit Fokus Verwaltungswissenschaften.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Mit so einem Hintergrund gehen viele in diese Organisationen. Ich finde, da liest sich irgendwas beunruhigendes heraus, dass es so geht.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Vielem des bereits gesagten ist zuzustimmen.

An den TE: Noch vor dem Abitur zu sagen, dass EU/UN als Arbeitgeber in Frage kommen, ist sehr ambitioniert. Im Normalfall schaffen das nur die Besten (ich will dir kein Unrecht tun und vielleicht bist du wirklich herausragend).

Wie oben erwähnt, führt der Weg in die Kommission oft über den Concur (der m. W. n. seit Jahren nicht mehr stattgefunden hat) und dort stauen sich gerade sehr viele auch sehr gute Bewerber. Zusätzlich habe ich vernommen, dass Deutsche momentan in der Kommission eher unterrepräsentiert sind. Zudem sollte bedacht werden, ob die Kommission in ihrer heutigen Größe auch erhalten bleibt, wenn Europa u.a. bei den Wahlen im Juni nach rechts rückt.

Für eine dauerhafte Position bei den UN sind die Ausgangsbedingungen erschwert, weil dort momentan eher Personen aus dem globalen Süden eingestellt werden.

Das eigentliche Studienfach ist vielleicht sogar nicht der allerwichtigste Faktor, wenn man eine solche Karriere anstrebt. Es ist aber mit Sicherheit keine schlechte Idee sich gute juristische Kenntnisse anzueignen im Studium. Genannte Standorte Konstanz oder Potsdam scheinen mir nicht verkehrt.

Wichtiger als das Studienfach sind meines Erachtens aber folgende Dinge:

  • egal, was du studierst (Powi/IB, Jura, VWL) sieh zu, dass du zu den obersten 5% maximal 10% gehörst
  • Extracurriculares Engagement: MUNs, politische Hochschulgruppen, (Jugend-) Netzwerke wie die DGVN, DGAP, JEF, Aktivitäten als Jugenddelegierter helfen alle weiter. Ich würde nur nicht zu sehr in der parteipolitischen Schiene bleiben.
  • Auslandserfahrung ist mit Sicherheit unabdingbar (Praktikum oder ERASMUS für den Bachelor)
  • Praktika und Werkstudenten Jobs (Für die EU gibt es Bluebook und für die UN das CSP, aber auch Praktika bei der GIZ oder in Bundesministerien schaden nicht)
  • Zu guter Letzt: Wahl des Masters. Ich würde fast zum Ausland neigen. Für EU wäre der Königsweg in Brügge/Natolin gewesen zu sein, für die UN soll Maastricht eine gute Idee sein
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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024:

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

Hey,

Bei einem sehr guten Notenschnitt, relevanten Praktika steht dir als Politikwissenschaftler wirklich sehr viel offen und du hast sehr gute Karrierechancen sowie Gehaltsaussichten. Wichtig kann auch dein Netzwerk und deine Uni sein.

Ehemalige Kommilitonen sind in Verbänden, Public Sector Beratungen (Big4, MBB), bei Abgeordneten oder bei Think Tanks gelandet. Mancher arbeitet in einer PR- oder Compliance Abteilung oder in der Datenanalyse. Bei Internationalen Organisationen stehen die Chancen als deutscher Absolvent ohne PhD eher schlecht. Es soll auch passieren, dass manche Absolventen völlig fachfremd einsteigen oder bei einem schlecht bezahlten Job bei einer Agentur oder Zeitung landen. Das Taxifahrer-Gerücht ist eben nicht ganz unbegründet. Bei dem Politikwissenschaftler kommt es wirklich darauf an.

Dir muss klar sein, das Politikwissenschaften ein Lesestudium ist. Wenn du mit ca. 100-300 Seiten die Woche klar kommst, dann go for it.

Ziel sollte es auch sein, ggf. an einer Top-Uni deinen Master zu machen. Hier sind natürlich die einjährigen Master in UK zu empfehlen (KCL, LSE, Oxbridge, LBS), welche sich gegenüber einen zweijährigen Master in DE trotz Studiengebühren auch finanziell lohnen können. Aber auch Science Po usw.. (gibt genügend Beiträge dafür auf Wiwi-treff).

Für deinen Bachelor empfehle ich dir den B.Sc. an der Technischen Universität München, welcher zwar ein wenig quantitativ ausgerichtet ist, aber meiner Meinung nach das beste Programm in DE darstellt. Man hat dort eine recht kleine Fakultät und ein wirklich super Betreuungsverhältnis, was man eigentlich sonst eher von Privatunis kennt. Dazu hat man wirklich relevante Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw., was einem einen Vorteil gegenüber anderen PoWis verschaffen kann. Dazu ist der Ruf der TUM zumindest europaweit nicht schlecht, auch wenn dieser natürlich eher für die MINT Fächer gilt.
Nach Ranking und Standort wäre der B.A. in Berlin an der FU natürlich auch empfehlenswert, dein Abi-Schnitt muss aber dann 1.0 sein. Aber auch sind LMU, Mannheim und ggf. Hertie School in Deutschland ganz okay.

VG und vergiss die Praktika nicht!

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Ich werfe mal die ganzen (neuen) PPE-Studiengänge mal in den Raum. Klar, in Deutschland relativ neu und (noch unterrepräsentiert), International sind diese jedoch eine Bombe (vor allem der aus Oxford). Gibt glaube ich keinen besseren Mix, als wenn man in den Bereich Public will (abgesehen von Jura).

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2024:

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

Hey,

Bei einem sehr guten Notenschnitt, relevanten Praktika steht dir als Politikwissenschaftler wirklich sehr viel offen und du hast sehr gute Karrierechancen sowie Gehaltsaussichten. Wichtig kann auch dein Netzwerk und deine Uni sein.

Ehemalige Kommilitonen sind in Verbänden, Public Sector Beratungen (Big4, MBB), bei Abgeordneten oder bei Think Tanks gelandet. Mancher arbeitet in einer PR- oder Compliance Abteilung oder in der Datenanalyse. Bei Internationalen Organisationen stehen die Chancen als deutscher Absolvent ohne PhD eher schlecht. Es soll auch passieren, dass manche Absolventen völlig fachfremd einsteigen oder bei einem schlecht bezahlten Job bei einer Agentur oder Zeitung landen. Das Taxifahrer-Gerücht ist eben nicht ganz unbegründet. Bei dem Politikwissenschaftler kommt es wirklich darauf an.

Dir muss klar sein, das Politikwissenschaften ein Lesestudium ist. Wenn du mit ca. 100-300 Seiten die Woche klar kommst, dann go for it.

Ziel sollte es auch sein, ggf. an einer Top-Uni deinen Master zu machen. Hier sind natürlich die einjährigen Master in UK zu empfehlen (KCL, LSE, Oxbridge, LBS), welche sich gegenüber einen zweijährigen Master in DE trotz Studiengebühren auch finanziell lohnen können. Aber auch Science Po usw.. (gibt genügend Beiträge dafür auf Wiwi-treff).

Für deinen Bachelor empfehle ich dir den B.Sc. an der Technischen Universität München, welcher zwar ein wenig quantitativ ausgerichtet ist, aber meiner Meinung nach das beste Programm in DE darstellt. Man hat dort eine recht kleine Fakultät und ein wirklich super Betreuungsverhältnis, was man eigentlich sonst eher von Privatunis kennt. Dazu hat man wirklich relevante Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw., was einem einen Vorteil gegenüber anderen PoWis verschaffen kann. Dazu ist der Ruf der TUM zumindest europaweit nicht schlecht, auch wenn dieser natürlich eher für die MINT Fächer gilt.
Nach Ranking und Standort wäre der B.A. in Berlin an der FU natürlich auch empfehlenswert, dein Abi-Schnitt muss aber dann 1.0 sein. Aber auch sind LMU, Mannheim und ggf. Hertie School in Deutschland ganz okay.

VG und vergiss die Praktika nicht!

+1 TUM Politikwissenschaft gehört mittlerweile zu den Top-Programmen in Deutschland. Aber auch TU Dresden ist Target

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2024:

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

Hey,

Bei einem sehr guten Notenschnitt, relevanten Praktika steht dir als Politikwissenschaftler wirklich sehr viel offen und du hast sehr gute Karrierechancen sowie Gehaltsaussichten. Wichtig kann auch dein Netzwerk und deine Uni sein.

Ehemalige Kommilitonen sind in Verbänden, Public Sector Beratungen (Big4, MBB), bei Abgeordneten oder bei Think Tanks gelandet. Mancher arbeitet in einer PR- oder Compliance Abteilung oder in der Datenanalyse. Bei Internationalen Organisationen stehen die Chancen als deutscher Absolvent ohne PhD eher schlecht. Es soll auch passieren, dass manche Absolventen völlig fachfremd einsteigen oder bei einem schlecht bezahlten Job bei einer Agentur oder Zeitung landen. Das Taxifahrer-Gerücht ist eben nicht ganz unbegründet. Bei dem Politikwissenschaftler kommt es wirklich darauf an.

Dir muss klar sein, das Politikwissenschaften ein Lesestudium ist. Wenn du mit ca. 100-300 Seiten die Woche klar kommst, dann go for it.

Ziel sollte es auch sein, ggf. an einer Top-Uni deinen Master zu machen. Hier sind natürlich die einjährigen Master in UK zu empfehlen (KCL, LSE, Oxbridge, LBS), welche sich gegenüber einen zweijährigen Master in DE trotz Studiengebühren auch finanziell lohnen können. Aber auch Science Po usw.. (gibt genügend Beiträge dafür auf Wiwi-treff).

Für deinen Bachelor empfehle ich dir den B.Sc. an der Technischen Universität München, welcher zwar ein wenig quantitativ ausgerichtet ist, aber meiner Meinung nach das beste Programm in DE darstellt. Man hat dort eine recht kleine Fakultät und ein wirklich super Betreuungsverhältnis, was man eigentlich sonst eher von Privatunis kennt. Dazu hat man wirklich relevante Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw., was einem einen Vorteil gegenüber anderen PoWis verschaffen kann. Dazu ist der Ruf der TUM zumindest europaweit nicht schlecht, auch wenn dieser natürlich eher für die MINT Fächer gilt.
Nach Ranking und Standort wäre der B.A. in Berlin an der FU natürlich auch empfehlenswert, dein Abi-Schnitt muss aber dann 1.0 sein. Aber auch sind LMU, Mannheim und ggf. Hertie School in Deutschland ganz okay.

VG und vergiss die Praktika nicht!

Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw als Politikwissenschaftler. Jaja genau mein Humor :D

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2024:

Hey,

Bei einem sehr guten Notenschnitt, relevanten Praktika steht dir als Politikwissenschaftler wirklich sehr viel offen und du hast sehr gute Karrierechancen sowie Gehaltsaussichten. Wichtig kann auch dein Netzwerk und deine Uni sein.

Ehemalige Kommilitonen sind in Verbänden, Public Sector Beratungen (Big4, MBB), bei Abgeordneten oder bei Think Tanks gelandet. Mancher arbeitet in einer PR- oder Compliance Abteilung oder in der Datenanalyse. Bei Internationalen Organisationen stehen die Chancen als deutscher Absolvent ohne PhD eher schlecht. Es soll auch passieren, dass manche Absolventen völlig fachfremd einsteigen oder bei einem schlecht bezahlten Job bei einer Agentur oder Zeitung landen. Das Taxifahrer-Gerücht ist eben nicht ganz unbegründet. Bei dem Politikwissenschaftler kommt es wirklich darauf an.

Dir muss klar sein, das Politikwissenschaften ein Lesestudium ist. Wenn du mit ca. 100-300 Seiten die Woche klar kommst, dann go for it.

Ziel sollte es auch sein, ggf. an einer Top-Uni deinen Master zu machen. Hier sind natürlich die einjährigen Master in UK zu empfehlen (KCL, LSE, Oxbridge, LBS), welche sich gegenüber einen zweijährigen Master in DE trotz Studiengebühren auch finanziell lohnen können. Aber auch Science Po usw.. (gibt genügend Beiträge dafür auf Wiwi-treff).

Für deinen Bachelor empfehle ich dir den B.Sc. an der Technischen Universität München, welcher zwar ein wenig quantitativ ausgerichtet ist, aber meiner Meinung nach das beste Programm in DE darstellt. Man hat dort eine recht kleine Fakultät und ein wirklich super Betreuungsverhältnis, was man eigentlich sonst eher von Privatunis kennt. Dazu hat man wirklich relevante Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw., was einem einen Vorteil gegenüber anderen PoWis verschaffen kann. Dazu ist der Ruf der TUM zumindest europaweit nicht schlecht, auch wenn dieser natürlich eher für die MINT Fächer gilt.
Nach Ranking und Standort wäre der B.A. in Berlin an der FU natürlich auch empfehlenswert, dein Abi-Schnitt muss aber dann 1.0 sein. Aber auch sind LMU, Mannheim und ggf. Hertie School in Deutschland ganz okay.

VG und vergiss die Praktika nicht!

Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw als Politikwissenschaftler. Jaja genau mein Humor :D

Wieso? Zunächst entwickelt man Methodenkompetenzen und Verständnis für MINT Fächer und Technologien, was beispielsweise für das Public Sector Consulting oder allgemein Politikberatung wertvoll ist. Aber auch allgemein, je quantitativer der Studiengang, desto bessere Berufschancen hat man, v.a. bei PoWi. In der TU gibt es daher einen besonderen Bezug dazu und die Möglichkeit Programmiersprachen von R bis Python zu erlernen.
Lies dir mal die Bedarfsanalyse dazu von der TU durch, das Studium ist mit Industrie und Beratungen abgestimmt worden.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2024:

Hey,

Bei einem sehr guten Notenschnitt, relevanten Praktika steht dir als Politikwissenschaftler wirklich sehr viel offen und du hast sehr gute Karrierechancen sowie Gehaltsaussichten. Wichtig kann auch dein Netzwerk und deine Uni sein.

Ehemalige Kommilitonen sind in Verbänden, Public Sector Beratungen (Big4, MBB), bei Abgeordneten oder bei Think Tanks gelandet. Mancher arbeitet in einer PR- oder Compliance Abteilung oder in der Datenanalyse. Bei Internationalen Organisationen stehen die Chancen als deutscher Absolvent ohne PhD eher schlecht. Es soll auch passieren, dass manche Absolventen völlig fachfremd einsteigen oder bei einem schlecht bezahlten Job bei einer Agentur oder Zeitung landen. Das Taxifahrer-Gerücht ist eben nicht ganz unbegründet. Bei dem Politikwissenschaftler kommt es wirklich darauf an.

Dir muss klar sein, das Politikwissenschaften ein Lesestudium ist. Wenn du mit ca. 100-300 Seiten die Woche klar kommst, dann go for it.

Ziel sollte es auch sein, ggf. an einer Top-Uni deinen Master zu machen. Hier sind natürlich die einjährigen Master in UK zu empfehlen (KCL, LSE, Oxbridge, LBS), welche sich gegenüber einen zweijährigen Master in DE trotz Studiengebühren auch finanziell lohnen können. Aber auch Science Po usw.. (gibt genügend Beiträge dafür auf Wiwi-treff).

Für deinen Bachelor empfehle ich dir den B.Sc. an der Technischen Universität München, welcher zwar ein wenig quantitativ ausgerichtet ist, aber meiner Meinung nach das beste Programm in DE darstellt. Man hat dort eine recht kleine Fakultät und ein wirklich super Betreuungsverhältnis, was man eigentlich sonst eher von Privatunis kennt. Dazu hat man wirklich relevante Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw., was einem einen Vorteil gegenüber anderen PoWis verschaffen kann. Dazu ist der Ruf der TUM zumindest europaweit nicht schlecht, auch wenn dieser natürlich eher für die MINT Fächer gilt.
Nach Ranking und Standort wäre der B.A. in Berlin an der FU natürlich auch empfehlenswert, dein Abi-Schnitt muss aber dann 1.0 sein. Aber auch sind LMU, Mannheim und ggf. Hertie School in Deutschland ganz okay.

VG und vergiss die Praktika nicht!

+1 TUM Politikwissenschaft gehört mittlerweile zu den Top-Programmen in Deutschland. Aber auch TU Dresden ist Target

Deutschland hat keine Top-Unis in Politikwissenschaft, vielleicht gerade noch die FU (besonders wegen dem Standort).

Ich würde jedoch sagen, dass TUM-PoWi den Politikwissenschaftler besser für den Job ausbildet, da es praxisnäher ist. Wenn man aber eher Bock auf politische Theorie oder Vergleich hat und dort sich wirklich extrem vertiefen möchte, ist man zumindest in München an der LMU besser aufgehoben. Die Frage ist nur: was sind die Berufschancen mit politischer Theorie? :D

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 09.05.2024:

Ja die großen Träume für die EU oder UN zu arbeiten haben viele angehende Studenten. Die meisten arbeiten dann später für kleine Redaktionen oder schulen um und steigen mit 40k Jahresgehalt ein. Das würde ich mir noch mal überlegen. Ohne echtes Netzwerk geht da gar nichts.

Ich kenne wirklich keinen einzigen Absolventen aus meinem Jahrgang auf den das zutrifft. Naja egal, hab ja auch an ner Elite Uni studiert.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 09.05.2024:

Meine Empfehlung wäre eher in Richtung Diplom Verwaltungswissenschaften. Konstanz und Potsdam sind sehr gute Adressen. Ansonsten hilft immer ein zusätzlicher Abschluss an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer nach erfolgreichem Erststudium. Praktika helfen immer, entscheidend für EU ist aber immer der „Concours“…

This. Praktika ist auch nicht zu unterschätzen stellt sich die Frage wie und wann.

Aber da sollte möglichst eine genaue Zielrichtung in der Hinsicht sein. Die EU hat viele Institutionen, also Go for it.
Neben der EU, gibt es noch die MdEUP, auch das kann ein Türöffner sein.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Politik ist für die politische Praxis weniger geeignet. VWL oder Jura ist da besser. Am Besten in Berlin, dann kann man auch direkt Praktika vor Ort machen.

Nach dem Bachelor dann Europa-KOlleg in Brügge. Oder weiter Berlin mit weiteren relevanten Praktika.
In der Politik muss man Fachthemen bearbeiten. Da sind ökonomische und juristische Kenntnisse wertvoller als politische Theorien.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2024:

Hallo zusammen,

meine Schulzeit neigt sich so langsam dem Ende zu und ich bin am Überlegen welche Universität wohl am geeignetsten für den Bachelor ist. Ich habe verschiedene Universitäten auf dem Schirm: Europa-Universität Viadrina, Uni Mannheim, FU Berlin, Uni Münster, Zeppelin, Uni DUE…

Als Arbeitgeber kommen für mich z.B. die Europäische Union oder die Vereinten Nationen in Frage. Ich konnte bereits etwas an Erfahrung im Bundestag sammeln und bin in allen erdenklichen politischen Netzwerken und Vereinen aktiv.

Welche Universität empfehlt ihr? Macht es Sinn allein Politikwissenschaften zu studieren oder scheint Politik und Recht gar sinnvoller in diesem Arbeitsumfeld?

Hey,

Bei einem sehr guten Notenschnitt, relevanten Praktika steht dir als Politikwissenschaftler wirklich sehr viel offen und du hast sehr gute Karrierechancen sowie Gehaltsaussichten. Wichtig kann auch dein Netzwerk und deine Uni sein.

Ehemalige Kommilitonen sind in Verbänden, Public Sector Beratungen (Big4, MBB), bei Abgeordneten oder bei Think Tanks gelandet. Mancher arbeitet in einer PR- oder Compliance Abteilung oder in der Datenanalyse. Bei Internationalen Organisationen stehen die Chancen als deutscher Absolvent ohne PhD eher schlecht. Es soll auch passieren, dass manche Absolventen völlig fachfremd einsteigen oder bei einem schlecht bezahlten Job bei einer Agentur oder Zeitung landen. Das Taxifahrer-Gerücht ist eben nicht ganz unbegründet. Bei dem Politikwissenschaftler kommt es wirklich darauf an.

Dir muss klar sein, das Politikwissenschaften ein Lesestudium ist. Wenn du mit ca. 100-300 Seiten die Woche klar kommst, dann go for it.

Ziel sollte es auch sein, ggf. an einer Top-Uni deinen Master zu machen. Hier sind natürlich die einjährigen Master in UK zu empfehlen (KCL, LSE, Oxbridge, LBS), welche sich gegenüber einen zweijährigen Master in DE trotz Studiengebühren auch finanziell lohnen können. Aber auch Science Po usw.. (gibt genügend Beiträge dafür auf Wiwi-treff).

Für deinen Bachelor empfehle ich dir den B.Sc. an der Technischen Universität München, welcher zwar ein wenig quantitativ ausgerichtet ist, aber meiner Meinung nach das beste Programm in DE darstellt. Man hat dort eine recht kleine Fakultät und ein wirklich super Betreuungsverhältnis, was man eigentlich sonst eher von Privatunis kennt. Dazu hat man wirklich relevante Themen im Studium im Bezug zu Quantentechnologie, Data Science, KI, Machine Learning usw., was einem einen Vorteil gegenüber anderen PoWis verschaffen kann. Dazu ist der Ruf der TUM zumindest europaweit nicht schlecht, auch wenn dieser natürlich eher für die MINT Fächer gilt.
Nach Ranking und Standort wäre der B.A. in Berlin an der FU natürlich auch empfehlenswert, dein Abi-Schnitt muss aber dann 1.0 sein. Aber auch sind LMU, Mannheim und ggf. Hertie School in Deutschland ganz okay.

VG und vergiss die Praktika nicht!

Ist es schwer da reinzukommen? Oder ähnlich wie bei TUM-BWL?

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Tier 1: FU Berlin, TU Dresden, TUM
Tier 2: Mannheim, Konstanz, LMU, Düsseldorf
Tier 3: Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Münster
Rest

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2024:

Tier 1: FU Berlin, TU Dresden, TUM
Tier 2: Mannheim, Konstanz, LMU, Düsseldorf
Tier 3: Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Münster
Rest

Mensch, da hat ja jemand Ahnung ….

Einfach mal wild Universitäten durcheinander gewürfelt.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2024:

Tier 1: FU Berlin, TU Dresden, TUM
Tier 2: Mannheim, Konstanz, LMU, Düsseldorf
Tier 3: Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Münster
Rest

Mensch, da hat ja jemand Ahnung ….

was ist an dem Ranking falsch?

Einfach mal wild Universitäten durcheinander gewürfelt.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Uni Bremen für den Bachelor kann ich empfehlen. Danach zum Master nach Straßburg, HU Berlin etc. Die Bremer bieten viele Möglichkeiten sich neben dem Studium zu engagieren und als Stadtstaat hat man bereit etliche Chance vor Ort in Politik hineinzuschauen.

Auch Kooperationen mit den USA gibt es, sodass man, falls Stipendium klar geht, auch dort einen Master machen kann.

Ich würde mir für POWI (mein halber Freundeskreis im Studium war es) immer einen Ort aussuchen, an dem für Politik machen kannst. Dadurch kommst du weiter, z.B. an ein JPO, Praktikum in einer EU-Einrichtung etc.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Trier

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WiWi Gast

Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

Als Politikwissenschaftler entweder Berlin oder große Landeshauptstädte in großen Bundesländern (also jetzt nicht Schwerin oder Bremen). Gerade als PoWi ist Praxiserfahrung wichtig und die bekommt man am ehesten in den "politischen" Zentren.
Zum Master dann ggf. ab nach Brüssel oder Berlin (bzw. in Berlin bleiben) und dort dann den Jobeinstieg klarmachen.

WiWi Gast schrieb am 16.05.2024:

Uni Bremen für den Bachelor kann ich empfehlen. Danach zum Master nach Straßburg, HU Berlin etc. Die Bremer bieten viele Möglichkeiten sich neben dem Studium zu engagieren und als Stadtstaat hat man bereit etliche Chance vor Ort in Politik hineinzuschauen.

Auch Kooperationen mit den USA gibt es, sodass man, falls Stipendium klar geht, auch dort einen Master machen kann.

Ich würde mir für POWI (mein halber Freundeskreis im Studium war es) immer einen Ort aussuchen, an dem für Politik machen kannst. Dadurch kommst du weiter, z.B. an ein JPO, Praktikum in einer EU-Einrichtung etc.

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freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

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Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

Antworten auf Politikwissenschaften: Welche Uni ist am besten?

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