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Master oder BerufseinstiegMaschinenbau

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

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unbekannt1234

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Hallo zusammen,
ich bin 21 Jahre alt und werde Ende September mit meinem Maschinenbau Bachelor an der Dualen Hochschule Baden Württemberg fertig.
Ich habe das Glück, dass ich von meinem Unternehmen (DAX40) sicher übernommen werde und mit ca. 75 000 € in den ersten 12 Monaten ziemlich gut verdienen werde.
Trotz des guten Gehalts würde ich gerne einen Master in die Richtung Wing/BWL/Management machen.
Ich bin mir jedoch unsicher, ob ich direkt einen Vollzeit-Master machen soll und die „Job-Garantie“ ausschlagen soll. Alternativ dazu würde ich mit dem Arbeiten anfangen und erst nach 1-3 Jahren einen Vollzeit-, Teilzeit- oder berufsbegleitenden Master machen.

Habt ihr Empfehlungen für einen solchen Master nach einem Maschinenbaustudium?
Und würdet ihr nach dem Bachelor eher direkt einsteigen oder zuerst einen Vollzeit-Master machen?

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WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Nimm den Job an und mach den Master berufsbegleitend, der Arbeitsmarkt ist gerade in trouble fraglich ob der Master wenn du fertig bist die erhoffte Steigerung bringt die du dir vorstellst.

Darüberhinaus kommt ein berufsbegleitender MBA immer gut und zeigt das du Ehrgeiz hast.
Da du im Konzern bist, stehen dadurch auch gute Aufstiegsmöglichkeiten an.

Du hast also das was super ist und glaube mir, die meisten Ing. haben nicht mal im Ansatz was du hast (zumindest jene die mir überm Weg gelaufen sind…)

Da gibt es einige die nach dem Master in irgendeiner Zeitarbeitsfirma sitzen…

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WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Meine Kollegen und ich verdienen nach 3 Jahren und Master im ing. Bereich keine 75.000€ bei IGM. Bei uns im Unternehmen zählen Abschlüsse nichts und Berufserfahrung ist deutlich wichtiger. Ich würde im Zweifel berufsbegleitend studieren (wenn überhaupt), außer man möchte sich nochmal dem Studentenleben hingeben.

antworten
WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Niemals würde ich diesen Job ausschlagen. Mach den Master berufsbegleitend.

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WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Meine Kollegen und ich verdienen nach 3 Jahren und Master im ing. Bereich keine 75.000€ bei IGM. Bei uns im Unternehmen zählen Abschlüsse nichts und Berufserfahrung ist deutlich wichtiger. Ich würde im Zweifel berufsbegleitend studieren (wenn überhaupt), außer man möchte sich nochmal dem Studentenleben hingeben.

this.
Kumpel ist nach DHBW Bachelor schon mit >70k eingestiegen (IGM)

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WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Master wird dir keinerlei Steigerung ermöglichen und dich zurückwerfen (ausgenommen Beratung).

75k mit Bachelor ist absolute Spitze zum Einstieg (von Bachelor bis Doktor) (ex-IB/UB).

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WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Schließe mich den Vorpostern an: aus Karriereperspektive berufsbegleitend den Master machen und derzeit im Maschbau nicht so ein (aktuell sehr, sehr gutes) Angebot verfallen lassen.

Wenn du Bock auf Studentenleben hast und das Risiko bewusst trägst: mach den Master, aber schaue danach, dass du hervorragende Noten hast und ins Ausland gehst und ggf. Praktika machst. Auslandspraktikum wäre hier ein netter weg. Zusammengefasst: schau, dass du den bestmöglichen Lebenslauf mit bestmöglichen Noten hast.

antworten
WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Ich hab auch an der DHBW Maschinenbau studiert und bin danach im Unternehmen eingestiegen. Hab dann nach 6 Monaten das Unternehmen gewechselt und einen berufsbegleitenden Master angefangen. Einer der Wechselgründe war, dass mein Vorgesetzter auf meine Frage nach einem dualen Master meinte "dass er da keinen Sinn drin sieht, da Bachelor für die Arbeit auch ausreicht."

Ich denke, dass du auf jeden Fall irgendwann einen Master machen solltest. Gerade weil du noch so jung bist und sich eine Investition in die eigene Bildung in den meisten Fällen auch auszahlt, gerade bei universitären Abschlüssen. Außerdem kannst du so ausschließen, dass du irgendwann in deiner Karriere an gläserne Decken stößt (z.B. in Bewerbungsverfahren für Führungspositionen, da ist ein Master immer ein Plus oder sogar Voraussetzung).

Ich habe mich vor einem Jahr, als ich in der selben Situation war, für einen berufsbegleitenden Master entschieden. Die gründe dafür waren unter anderem finanzielle Sicherheit (Gehalt minus Studiengebühren war höher als das Gehalt, das ich als Werksstudent gehabt hätte) und die gewonnene Berufserfahrung. Ich hatte die Befürchtung, dass man als Werksstudent den richtigen Mitarbeitern immer nur zuarbeitet und die Berufserfahrung als Werksstudent im Lebenslauf nicht so viel zählt wie eine Vollzeitstelle. Wie die Realität aussieht kann ich dir nicht wirklich sagen, ich habe jedoch mit ein paar ehemaligen Werksstudenten gesprochen und die hatten eigentlich recht interessante Projekte.

Einer meiner Kommilitonen hat nach dem dualen Bachelor auch das Unternehmen gewechselt und arbeitet jetzt bei Siemens. Er wollte eigentlich keinen Master machen, die haben ihn aber dazu überredet und übernehmen auch die vollen Kosten des Masters (geht auch eher in Richtung Management oder Wing).

Ich kenne außerdem jemanden, der erst den Wing an der DHBW und dann nen Vollzeit Master in Management in Mannheim gemacht hat. Mit der Kombination musst du dir auch keine Sorgen machen, dass du keinen Job findest.

Zusammenfassen kann man also folgendes sagen:
Für den Vollzeit-Master spricht:

  • es ist möglich, eine "bessere" Universität zu wählen (Target, für deutsche Industrie aber nicht soo wichtig, Vorteil wird durch das Mehr an Berufserfahrung im berufsbegleitenden Master ausgeglichen)
  • eventuell mehr Freizeit (obwohl ich mir da auch nicht sicher bin)
  • Studentenleben
  • breiter gestreutes Netzwerk

Für den berufsbegleitenden Master spricht:

  • Sammlung relevanter Berufserfahrung
  • $$$ Geld $$$
  • Aufstiegschancen im Unternehmen steigen
  • industriespezifisches Netzwerk

Meiner Meinung nach ist ein berufsbegleitender Master gerade in der deutschen Industrie (wo Target Unis weniger relevant sind) eine gute Fortsetzung für ein duales Bachelorstudium. Wenn dein Unternehmen dich dann noch bei dem Vorhaben unterstützt (gut möglich, War of Talents etc...) hast du auch echt gute Aufstiegschancen, da das Unternehmen aktiv in dich investiert und das Unternehmen für das Investment am Ende auch ne kompetente Führungskraft haben will.

Wenn du dir es leisten kannst/willst 1,5 bis 2 Jahre nicht richtig zu arbeiten versaust du dir meiner Meinung nach aber auch nichts mit einem Vollzeit-Master. Du wärst dann mit 23 fertig und auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Die Kontakte ins ehemalige Unternehmen bleiben ja auch bestehen.

antworten
WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Sorry was gibt es da zu überlegen?! Mit Master wirst du niemals mit ü80 k einsteigen. Nach diesem Job würde sich jeder externe Masterabsolvent die Hände schlecken. Selbst mit mega noten wirst du wahrscheinlich schlechter einsteigen. Meine Erfahrung ist bei DAX 40 igm einzusteigen ist weniger durch Leistung begründet, sondern einfach nur Glück. sehe genügend Dualis mit 2,x abschlüssen, die dort weiter arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Ich hab auch an der DHBW Maschinenbau studiert und bin danach im Unternehmen eingestiegen. Hab dann nach 6 Monaten das Unternehmen gewechselt und einen berufsbegleitenden Master angefangen. Einer der Wechselgründe war, dass mein Vorgesetzter auf meine Frage nach einem dualen Master meinte "dass er da keinen Sinn drin sieht, da Bachelor für die Arbeit auch ausreicht."

Ich denke, dass du auf jeden Fall irgendwann einen Master machen solltest. Gerade weil du noch so jung bist und sich eine Investition in die eigene Bildung in den meisten Fällen auch auszahlt, gerade bei universitären Abschlüssen. Außerdem kannst du so ausschließen, dass du irgendwann in deiner Karriere an gläserne Decken stößt (z.B. in Bewerbungsverfahren für Führungspositionen, da ist ein Master immer ein Plus oder sogar Voraussetzung).

Ich habe mich vor einem Jahr, als ich in der selben Situation war, für einen berufsbegleitenden Master entschieden. Die gründe dafür waren unter anderem finanzielle Sicherheit (Gehalt minus Studiengebühren war höher als das Gehalt, das ich als Werksstudent gehabt hätte) und die gewonnene Berufserfahrung. Ich hatte die Befürchtung, dass man als Werksstudent den richtigen Mitarbeitern immer nur zuarbeitet und die Berufserfahrung als Werksstudent im Lebenslauf nicht so viel zählt wie eine Vollzeitstelle. Wie die Realität aussieht kann ich dir nicht wirklich sagen, ich habe jedoch mit ein paar ehemaligen Werksstudenten gesprochen und die hatten eigentlich recht interessante Projekte.

Einer meiner Kommilitonen hat nach dem dualen Bachelor auch das Unternehmen gewechselt und arbeitet jetzt bei Siemens. Er wollte eigentlich keinen Master machen, die haben ihn aber dazu überredet und übernehmen auch die vollen Kosten des Masters (geht auch eher in Richtung Management oder Wing).

Ich kenne außerdem jemanden, der erst den Wing an der DHBW und dann nen Vollzeit Master in Management in Mannheim gemacht hat. Mit der Kombination musst du dir auch keine Sorgen machen, dass du keinen Job findest.

Zusammenfassen kann man also folgendes sagen:
Für den Vollzeit-Master spricht:

  • es ist möglich, eine "bessere" Universität zu wählen (Target, für deutsche Industrie aber nicht soo wichtig, Vorteil wird durch das Mehr an Berufserfahrung im berufsbegleitenden Master ausgeglichen)
  • eventuell mehr Freizeit (obwohl ich mir da auch nicht sicher bin)
  • Studentenleben
  • breiter gestreutes Netzwerk

Für den berufsbegleitenden Master spricht:

  • Sammlung relevanter Berufserfahrung
  • $$$ Geld $$$
  • Aufstiegschancen im Unternehmen steigen
  • industriespezifisches Netzwerk

Meiner Meinung nach ist ein berufsbegleitender Master gerade in der deutschen Industrie (wo Target Unis weniger relevant sind) eine gute Fortsetzung für ein duales Bachelorstudium. Wenn dein Unternehmen dich dann noch bei dem Vorhaben unterstützt (gut möglich, War of Talents etc...) hast du auch echt gute Aufstiegschancen, da das Unternehmen aktiv in dich investiert und das Unternehmen für das Investment am Ende auch ne kompetente Führungskraft haben will.

Wenn du dir es leisten kannst/willst 1,5 bis 2 Jahre nicht richtig zu arbeiten versaust du dir meiner Meinung nach aber auch nichts mit einem Vollzeit-Master. Du wärst dann mit 23 fertig und auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Die Kontakte ins ehemalige Unternehmen bleiben ja auch bestehen.

Hier stimmen ein paar Punkte hinten und vorne nicht. Der Target Vorteil gleicht gar nichts aus. Der zieht in einer Nische IB etc., aber mit BE ist dieser nahezu 0. Nicht nur die Industrie, sondern auch LEH, Logistik oder andere Dienstleistungen interessieren sich auch dafür nicht.
Natürlich wird er nach dem Vollzeitmaster einen Job finden, aber dieses Einstiegsgehalt wird er kein 2. mal bekommen. Wenn keine Stelle frei ist, dann bringen "die kontakte" auch nichts.

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WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

Das Einstiegsgehalt ist höher als viele Masch-Bauer mit Master und vier Jahren BE erhalten. Die meisten lügen beim Gehalt. Dieser liegt Max. bei 66k meistens in KMU Bereich und das nach vier Jahren BE!!!

Also junge nimm es mit. Du kannst nahezu überall einen berufsbegleitenden Master machen, in jeder Richtung.
MBA locker auch so drin (wenn an einer privaten Schule )

Wenn du Studentenleben haben willst mach drei Wochen Urlaub in einer Studi Stadt. Dann hast du auch viel gesehen. Mehr zu sehen gibt es nicht. Ernsthaft.

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WiWi Gast

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Das Einstiegsgehalt ist höher als viele Masch-Bauer mit Master und vier Jahren BE erhalten. Die meisten lügen beim Gehalt. Dieser liegt Max. bei 66k meistens in KMU Bereich und das nach vier Jahren BE!!!

Also junge nimm es mit. Du kannst nahezu überall einen berufsbegleitenden Master machen, in jeder Richtung.
MBA locker auch so drin (wenn an einer privaten Schule )

Wenn du Studentenleben haben willst mach drei Wochen Urlaub in einer Studi Stadt. Dann hast du auch viel gesehen. Mehr zu sehen gibt es nicht. Ernsthaft.

This. Mehr braucht man nicht dazu zu sagen.

antworten
BrioniFanboy87

Master oder Berufseinstieg mit Bachelor Maschinenbau

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Schließe mich den Vorpostern an: aus Karriereperspektive berufsbegleitend den Master machen und derzeit im Maschbau nicht so ein (aktuell sehr, sehr gutes) Angebot verfallen lassen.

Wenn du Bock auf Studentenleben hast und das Risiko bewusst trägst: mach den Master, aber schaue danach, dass du hervorragende Noten hast und ins Ausland gehst und ggf. Praktika machst. Auslandspraktikum wäre hier ein netter weg. Zusammengefasst: schau, dass du den bestmöglichen Lebenslauf mit bestmöglichen Noten hast.

"Zusammengefasst: schau, dass du den bestmöglichen Lebenslauf mit bestmöglichen Noten hast."

Hahaha, der absolute WiWi-Treff Slogan. Was für eine Empfehlung :) Der TE wird Dir unfassbar dankbar sein.

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