Schweiz: praktikumsgehalt für Ingenieure
hi,
weiß jemand, wie viel Geld man in der Schweiz für ein Praktikum als Bachelor-Absolvent (Ingenieur) bekommt und ob man damit dort überleben kann?
Vielen Dank!
antwortenhi,
weiß jemand, wie viel Geld man in der Schweiz für ein Praktikum als Bachelor-Absolvent (Ingenieur) bekommt und ob man damit dort überleben kann?
Vielen Dank!
antwortenzwischen 1k-5k CHF alles drin.
Ab 3 CHF lässt es sich akzeptabel überleben.
Ich kann dir genaue Zahlen nennen.
Bei Scintilla AG (Bosch) gibt es 2.800 CHF, dazu evtl. Hotelunterkunft (max. 2 Wochen) bis du eine Bleibe gefunden hast sowie 200CHF wenn es dein zweiter Einsatz für die Bosch Gruppe ist und nochmals 200CHF wenn du über 25 Jahre alt bist. Max. also 3.200 CHF.
In Deutschland gibts von Bosch 650€.
Bei der Sika AG gibt es genau 2.200 CHF.
Also kannst grob sagen zwischen 2.000-3.500 CHF. Also zwischen 1.600 und 2.900€. In Deutschland dürfte das Mittel wohl zwischen 500€-800€ liegen.
Da jucken auch die 30% höhren Lebenshaltungskosten nicht mehr wirlich..
antwortendie lebenshaltungskosten sind nicht lediglich 30% mehr wenn man das gesamte betrachtet....
zu den angaben oben: es wird von dem ca. 5-10% für nichtberufsunfähigkeitssachen etc. abgezogen.
dazu kommen quellsteuern, die dann halt in dem bereich von 100-200CHF sind...
wenn ein kaffe da 2-3 mal so teuer ist wird man viel spaß haben beim kampf ums überleben !
antwortenHallo,
Könnte mir jemand berichten, wie die aktuelle Lage aussieht?
Liebe Grüße
WiWi Gast schrieb am 08.07.2012:
antwortenIch kann dir genaue Zahlen nennen.
Bei Scintilla AG (Bosch) gibt es 2.800 CHF, dazu evtl. Hotelunterkunft (max. 2 Wochen) bis du eine Bleibe gefunden hast sowie 200CHF wenn es dein zweiter Einsatz für die Bosch Gruppe ist und nochmals 200CHF wenn du über 25 Jahre alt bist. Max. also 3.200 CHF.
In Deutschland gibts von Bosch 650€.Bei der Sika AG gibt es genau 2.200 CHF.
Also kannst grob sagen zwischen 2.000-3.500 CHF. Also zwischen 1.600 und 2.900€. In Deutschland dürfte das Mittel wohl zwischen 500€-800€ liegen.
Da jucken auch die 30% höhren Lebenshaltungskosten nicht mehr wirlich..
Für ein Praktikum in der Schweiz beträgt die Vergütung normalerweise 2.000-3.500 CHF. Als Ingenieur solltest du dich eher an der unteren Grenze orientieren, als BWLer bzw. WiWi eher an der oberen.
antwortenDie Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?
Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.
Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.
Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.
Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.
Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.
Die Schweiz ist ein begehrtes Ziel für Fachkräfte aus der ganzen Welt. Das Land ist bekannt für seine starke Wirtschaft, gute Arbeitsbedingungen und eine hohe Lebensqualität. Insbesondere für Arbeitnehmer in der Finanzwirtschaft und in Wirtschaftsberufen bietet die Schweiz aussichtsreiche Chancen und gut bezahlte Jobs, da viele Finanzinstitutionen und internationale Unternehmen hier ihren Sitz haben.
Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.
Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.
Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.
Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
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