Master in Norwegen?
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
antwortenSollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Beide europaweit angesehene Business Schools. Such dir die bessere Stadt aus...
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2022:
NHH ist umsonst ....
Bergen ist schöner als Oslo....Ich würde an die BI
Liefert zwei Argumente für die NHH. Sagt man solle an die BI gehen. Was?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.
Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.
Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.
Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können
antwortenPeterpan1212 schrieb am 20.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.
Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.
Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können
Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten
Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach
antwortenPeterpan1212 schrieb am 20.08.2022:
WiWi Gast schrieb am 03.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.
Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.
Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können
Das Semester an der BI hat erst vor wenigen Tagen begonnen, du musst hier im Forum jetzt keinen auf Local machen, nur weil du bislang mit drei Norwegern geredet hast.
antwortenWar an der NHH und kann es nur empfehlen.
Idealerweise CEMS MiM mitnehmen, NHH alleine ist in DE eher weniger bekannt als die üblichen Verdächtigen, obwohl ich die Qualität der Lehre als sehr gut empfunden habe. Im skandinavischen Raum würde ich das Standing deutlich besser bewerten. Ohne fließend norwegisch wird's aber schwer mit den Top-Jobs in NO.
Vorposter haben ebenfalls Recht, Bergen ist schön aber auch sehr regnerisch. Ob BI oder NHH ist im Endeffekt egal, ist das übliche Battle wie Mannheim vs WHU inkl. ähnlicher Argumente.
antwortenDas lohnt sich alleine schon wegen des Rentensystems dort
WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:
antwortenPeterpan1212 schrieb am 20.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.
Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.
Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können
Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten
Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach
WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:
Das lohnt sich alleine schon wegen des Rentensystems dort
Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.
Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.
Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können
Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten
Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach
Die eigene Berufliche Laufbahn mit Anfang 20 vom Rentensystem eines anderen Landes abhängig zu machen, ohne Staatsbürger zu sein oder die dortige Sprache zu sprechen, ist schon wirksam reichlich naiv.
Einige Leute hier sind wohl wirklich von Rentensystemen besessen, immer wieder extrem auffällig
Norwegisch ist nicht schwer, ist wie eine Mischung aus Deutsch und Englisch. War ein halbes Jahr dort und konnte mich danach fließend verständigen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.08.2022:
Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.
Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.
Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können
Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten
Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach
Da sagen die Zahlen aber was anderes ;)
Die sprechen alle hervorragend Englisch und der Jobmarkt ist auch sehr international. Klar hast du da einen Nachteil gegenüber Norwegern und viele Stellen verlangen auch, dass man Norwegisch versteht, trotzdem ist es kein Problem was zu finden und Norwegisch lernt sich auch flott
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.08.2022:
Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:
Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?
Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).
Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.
Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.
Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können
Das Semester an der BI hat erst vor wenigen Tagen begonnen, du musst hier im Forum jetzt keinen auf Local machen, nur weil du bislang mit drei Norwegern geredet hast.
Alles klar, Chef. Und du musst hier nicht rumtrollen, nur weil jemand sein Wissen und seine Erfahrungen teilen möchte
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
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Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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