Der Bankkaufmann ist nicht mehr so gehoben wie früher. Du musst nicht mehr gut rechnen können, mehr verkaufen. Früher ein Beruf mit Abivorraussetzung, können heute Mittelschüler die Ausbildung machen. Als Abiturient gehörst du dann zu den besseren Azubis, was dir Möglichkeiten innerhalb der ausbildenden Bank ermöglicht. Du kannst auch immer später oder nebenbei ein berufbegleitendes Studium machen, im Job zählt das Wissen mehr als der Name der Hochschule und auch der name des Abschlusses.
Ein duales Studium ist schwer zu bekommen, hohe Konkurrenz, und sehr stressig. Dafür bist du bei deinem AG aber auch für einen Aufstieg vorne dabei.
Ein isoliertes Studium ist ganz nett, aber wen nes darum geht einen Einstiegsjob zu bekommen schaust du ziemlich blöd.
Erst eine Ausbildung und danach ein Studium ist okay, im Studium solltest du dann überdurchschnittlich abschneiden - du bist bereits gereift, hast mehr kaufmännische Vorkenntnisse, und schon Geld auf der hohen Kante. Aber es dauert halt länger.
Mach worauf du Lust hast bzw. was du bekommst, wichtiger als der Weg ist wie viel Einsatz du zeigst :)
antworten