FH/Uni im Produktmanagement wichtig?
Ist es für Positionen im Produkt/Brandmanagement wichtig einen Uni Master zu machen oder hat man dieselben Chancen mit FH?
antwortenIst es für Positionen im Produkt/Brandmanagement wichtig einen Uni Master zu machen oder hat man dieselben Chancen mit FH?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
go for FH!
FH ist deutlich praxisorientierter und das ist wichtig im Produktmanagement.
Hahaha, wer’s an der Uni nicht schafft, schafft es auch nicht in das AC <3
antwortenFür DAX30 reicht ein FH-Abschluss vollkommen aus.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
antwortengo for FH!
FH ist deutlich praxisorientierter und das ist wichtig im Produktmanagement.
Hahaha, wer’s an der Uni nicht schafft, schafft es auch nicht in das AC <3
Hängt vom Curriculum ab. Wichtig ist, dass dass su dich ausgiebig mit Markenentwicklung und Marketingstrategien beschäftigst. Ein Master in Digital Marketing, wo du dich mit Social Media und und SEO beschäftigst bringt dich in Agenturen rein, mehr aber auch nicht. Würde für Top Stellen im Brand Management einen Master in Strategischem Management empfehlen u d wirklich gute gibts da eben eher auf der Uni.
Aber grundsätzlich ist in dem Bereich FH sicher kein Beinbruch wie in IB z. B.
antwortenWenn du nen Bachelor an der FH hast, dann mach nen Master an der Uni.
Dann kann dir NIEMAND mehr vorwerfen du seist "son ungebildeter FHler", was per se eben in keinster Weise stimmt.
Man kann das auch gleich schon im Bachelor präventiv abwehren, in dem man an eine renommierte Uni im Auslandssemester geht und da mindestens mit 2,x performt.
Aber wir reden hier von "sich gegen arrogante Uni Absolventen zu bewehren".
In der Realität juckt das außerhalb von UB/IB und Forschung niemand mehr.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Wenn du nen Bachelor an der FH hast, dann mach nen Master an der Uni.
Dann kann dir NIEMAND mehr vorwerfen du seist "son ungebildeter FHler", was per se eben in keinster Weise stimmt.
Man kann das auch gleich schon im Bachelor präventiv abwehren, in dem man an eine renommierte Uni im Auslandssemester geht und da mindestens mit 2,x performt.Aber wir reden hier von "sich gegen arrogante Uni Absolventen zu bewehren".
In der Realität juckt das außerhalb von UB/IB und Forschung niemand mehr.
Ja habe den Bachelor an der FH. Mich reizt es auch irgendwie zur Uni zu gehen da ich vir meinem Wechsel von der FH auf der Uni war und jetzt möcht ich mir das beweisen, dass ich es auf der Uni auch kann.
Hab jetzt mal auf LinkedIn die in frage kommende FH und Uni in dem Bereich verglichen. Grundsätzlich placen beide nicht schlecht, aber von der Uni sind etwas mehr Leute bei L'Oreal, Mondelez etc. Große FMCG Unternehmen wäre eben mein Ziel.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Wenn du nen Bachelor an der FH hast, dann mach nen Master an der Uni.
Dann kann dir NIEMAND mehr vorwerfen du seist "son ungebildeter FHler", was per se eben in keinster Weise stimmt.
Man kann das auch gleich schon im Bachelor präventiv abwehren, in dem man an eine renommierte Uni im Auslandssemester geht und da mindestens mit 2,x performt.Aber wir reden hier von "sich gegen arrogante Uni Absolventen zu bewehren".
In der Realität juckt das außerhalb von UB/IB und Forschung niemand mehr.Ja habe den Bachelor an der FH. Mich reizt es auch irgendwie zur Uni zu gehen da ich vir meinem Wechsel von der FH auf der Uni war und jetzt möcht ich mir das beweisen, dass ich es auf der Uni auch kann.
Hab jetzt mal auf LinkedIn die in frage kommende FH und Uni in dem Bereich verglichen. Grundsätzlich placen beide nicht schlecht, aber von der Uni sind etwas mehr Leute bei L'Oreal, Mondelez etc. Große FMCG Unternehmen wäre eben mein Ziel.
Bin der, dem du antwortest.
Hast du mal international gedacht?
Schweden, Niederlande, Belgien, Dänemark, Norwegen?
Die haben häufig ebenfalls keine Studiengebühren an den Unis, die Unis placen sehr gut und du bis internationaler, was ein großer Vorteil sein kann. Wenn du Skandinavien kennst kann das ein großer Pluspunkt sein, da dort der Absatzmarkt für Premiumprodukte enorm ist.
Also wenn du gutes Englisch kannst, mindestens B2 - eher C1, dann überlegs dir.
Push!
Stehe gerade vor der gleichen Entscheidung - entweder FAU im M.Sc. Management (dort dann Marketing Vertiefung) oder Uni Amsterdam M.Sc. Consumer Marketing.
Habe leider noch keine BE im Brand Management sammeln können, daher vllt 2-jähriger Master an der FAU besser und noch für Praktika bewerben?
Würde in dem Fall auch versuchen, noch 1-2 Freemover-Auslandssemester an renommierten Unis zu machen (CBS, ESADE etc.) und 1-2 Praktika bei den großen FMCG Unternehmen. Denkt ihr ich habe damit eine Chance?
Unter Produktmanagement versteht man einerseits eine produktbezogene Organisationsstruktur und andererseits die Analyse, Planung, Implementierung und Kontrolle der Marketingaktivitäten hinsichtlich eines bestimmten Produktes durch einen Produktmanager (product manager).
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
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