Hallo,
jetzt mal was anderes: Ich frage mich, WARUM das Thema "Ist Uni mehr/besser/bunter als FH oder umgekehrt?" hier im Forum so beliebt ist.
Das Forum ist doch so ueberfuellt mit Experten auf hoechstem wissenschaftlichen Niveau, bin gespannt auf vernuenftige Antworten :-)
antwortenIst doch klar.
Hat was mit Logik und nichts mit Wissenschaft zu tun.
Jeder Student (egal ob Uni oder FH) hat (hoffentlich) lange überlegt, welche Hochschulform für ihn die "bessere" ist.
Also ist er sich seines Standpunktes sehr sicher.
Und wenn er dann sieht, wie hier irgendwelche Vögel seine Hochschulform runtermachen, muss er sie natürlich verteidigen, da durch die Kritik alle Studenten dieser Hochschulform, also auch er selbst hergesetzt werden.
Ich freue mich, dass ich dich aufklären konnte.
Bei weiteren Fragen meldest du dich einfach wieder.
Bis dann!
antwortenDu bist genau der selbe Vogel der auch den "Fachabi vs. Abi" Thread geschrieben hat, oder? Hast du in deinem armen Leben nichts besseres zu tun als in diesem Forum Unruhe zu stiften? Du willst doch bestimmt wie alle High Potentials hier Berater bei McKinsey werden, dann setz dich hin und lerne für die Klausuren verdammte #*!$!!!
"Uni vs. FH wissenschaftlich", habe selten so einen Unsinn gelesen...
antwortenDas war mal 'ne Ansage. Sehr schön. Hier ist ja richtig was los :-)
antwortenNein, wirklich nicht, warum wirdst du so wuetend, daran sieht man doch, wie sensibel das Thema ist :-)
Danke fuer das Kompliment, bin aber kein High Potential (was auch immer das sein soll), habe ich das geschrieben oder irgendwie suggeriert? Ich denke nein.
Ich finde es interessant, dass dieses Thema so heiss ist. Es geht nicht darum, was besser/bunter/weissichwas ist, sondern nur warum das so diskutiert wird, und zwar immer wieder.
Man wird wohl fragen koennen, dafuer sind Foren da.
antwortenDas war kein Kompliment sondern eher Ironie...
Was willst du denn jetzt hören? Soll ich schreiben dass wissenschaftlich nur was an den Unis läuft? Dann sollen sich die Kollegen von den FHs wieder aufregen und tada wir haben einen Thread mit 500 besch#*!@ Einträgen... Du bist glücklich und der Rest hat eine Menge Zeit verschwendet. BWL ist keine Wissenschaft und was mich betrifft ist VWL ebenfalls eine schöne Erfindung der Menschheit.
Nun zur Lehre, was soll denn an den FHs wissenschaftlich laufen? Die wollen garnicht in diese Richtung, sondern haben aich auf die Anwendung spezialisiert. Deine Frage hat überhaupt keine Grundlage, sie ist einfach nur äääähhhh...
Aus den Unis kam in den letzten Jahren nur die Balanced Scorecard raus, den Popelkram ala Portfoliomatrix den die UBs entwickelt haben kann man sich auch sonst wohin stecken...
Man promoviert zwar nur an Unis, aber ich würde trotzdem behaupten dass 95% der Doktorarbeiten keine neuen Erkenntnisse bringen...
Glaubst du Norton und Kaplan kamen nach 10 Jahren Arbeit mit langen Haaren und in weißen Anzügen aus dem Labor raus und haben der Menschheit die BSC präsentiert? So läuft es halt in unserem Bereich nicht... Stell einfach konkrete Fragen und lass den "versus-Unsinn" sein...
deswegen sollten wir das Thema wieder von vorne diskutieren? Du kannst dir deinen Spass woanders holen! Dieser Thread ist überflüssig...
antwortenSchau mal, habe in meiner Frage weder etwas von UBs noch von Promotionen, nicht von Unterschiede zwischen FH und Und auch nicht von irgendwelchen Startups geschrieben. Das ist ja das interessante, man braucht nur zwei Woerter zu nennen und schon kommt die uebliche Liste (Unternehmenberatung, Promotion, Wirtschaftspruefer, McKinsey, besser, schneller, bunter) wie aus der Pistole geschossen, obwohl es in der Frage nicht darum geht.
Das "wissenschaftlich" is mehr so gedacht, dass die uebliche Frage (was ist besser) selber untersucht wird.
Vielleichti ist das fuer Dich gaga, was ja in Ordnung ist, Du hast aber nicht verstanden, was ich meine :-)
antwortenJunge!
geh mal bitte zu den Unis und FHs und frag dort was besser ist.
Hol dir deinen SPASS woanders.
Ich glaube die Popularität dieser Frage liegt einfach im engen Sichtfeld der Leute hier. Jeder meint hier seine Hochschule ist der Superstar. Da wird in Eingangsveranstaltungen, Werbebroschüren, Professorengeschwätz die eigene Uni/FH in den Himmel gehoben und die meisten glauben auch noch dran, anstelle sich öffentlich verfügbaren Fakten zu stellen.
antwortenI BIN DA CHEF !!!!
antwortenNa klasse. Noch so ein Vollidiot, der nichts zu tun hat.
antwortenWarum sind wir eigentlich in diesem Forum?
antwortenUm zu lernen wie man schön locker durch die Hose Atmet!
antwortenwarum das thema so interessant ist hat einen einfachen grund.
jeder egal ob uni oder fh hat angst irgendwann mal arbeitslos zu werden oder als leiharbeiter auf dem bau zu landen.um diese angst wenigstens teilweise zu unterdrücken muss man sich seines könnens oder eingebildeten könnens immer wieder bewusst machen und das geht am besten indem man sich über andere stellt und diese dann tritt. das gleiche geht ja schon in der grundschule los wo der realscüler den hauptschüler tritt der wiederum vom gymnasiasten getreten wird und der wird vom turbo elite gymnasiasten getreten.
tja so ischs halt.
Die Antwort auf die Eingangsfrage ist einfach.Es gibt wohl ziemlich viele Unistudenten mit Minderwertigkeitskomplexen.Die reagieren sie dann in solchen Threads ab. :))
antworten
Fast jede vierte Hochschule in Deutschland richtet sich mit einem breiteren Studienangebot an neue Zielgruppen. Seit 1. August 2014 erhalten 97 deutsche Hochschulen eine Förderung im Rahmen des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung". Für die Finanzierung des Wettbewerbs stehen bis 2020 insgesamt 250 Millionen Euro zur Verfügung.
In der jährlichen Universum Student Survey, der weltweit größten Befragung von Studenten, hat Universum auch 2012 wieder über 22.000 Studenten zu Ihren Karrierepräferenzen und dabei unter anderem die Einflussfaktoren für die Hochschulauswahl näher beleuchtet. Dabei kam heraus, dass Hochschulrankings, Eltern & Freunde sowie die Hochschulwebseiten die am häufigsten genannten Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl sind.
Übervolle Hörsäle und zu wenige Professoren - aber den Ländern fehlt der Anreiz, mehr in Unis und FHs zu investieren. Die Spitzenverbände der Wirtschaft, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln haben daher ein neues Finanzierungsmodell mit Gutscheinpool entwickelt.
Das Sekretariat der Kultusministerkonferenz legt den neuen Bericht zur Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2005 vor.
Persönliche Feedback-Gespräche nach jedem Seminar, Diplomarbeiten in vier Wochen korrigiert, Antwort auf E-Mails binnen 24 Stunden - das sind Bedingungen, von denen Studierende an vielen Hochschulen nur träumen können.
Die Ruhr-Universität Bochum und die Fachhochschule Mannheim - Hochschule für Technik und Gestaltung sind vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) als best practice-Hochschulen 2004 ausgezeichnet worden.
Die beiden Hochschulen konnten den Wettbewerb »best practice-Hochschulen« des Gütersloher Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) für sich entscheiden.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
17 Beiträge
